Montag, 20. Februar 2012

.
















Natürlich bleibt's beim guten alten Medien-Mix. Und kein Oligarch mit Residenz in London, oder gerade auf Dauer-Urlaub irgendwo im guten alten Europa, also dort, wo alle auch sicher weiter willkommen sind, braucht um sein massenmediales Imperium zu fürchten. Er muss einfach nur mit der Zeit gehen und erkennen, wie das gute alte Internet funktioniert. Das Internet ist übrigens dort, wo viele viele Herzen aus der ganzen Welt zu hören sind. Trotz aller gegenteiliger Bemühungen. Oder gerade deswegen. Und sicher hören diese vielen vielen Herzen auch gerne alle anderen Medienmonopolisten dieser Welt.
Die Artikel Putins veröffentlichten die Zeitungen „Iswestija“, „Nesawissimaja gaseta“, „Wedomosti“, „Kommersant“, „Komsomolskaja prawda“ und die Webseite putin2012.ru.
Nachtrag: "Der Bericht ist nur eine unzulängliche Wiedergabe der Aussagen Putins.
Den größten Platz nehmen in der "Rossiskaja Gazeta" nämlich die Darlegungen zur aktuellen Kampfkraft der russischen Streitkräfte ein. Und da ist Putin eindeutig: Russland hat nach 1990 an Boden verloren, Entwicklungen versäumt, Modernisierungen nicht vorgenommen. Das erweckt einen Modernisierungsdruck, der, für sich genommen, mit dem Iran oder mit Georgien erst einmal gar nichts zu tun hat."






"Dies sei notwendig angesichts des von den USA und der NATO geplanten Raketenabwehrsystems, schreibt Putin in einem am Montag in der Regierungszeitung "Rossijskaja Gaseta" veröffentlichten Beitrag."
Unverschämtheit! Wahrscheinlich paranoid. Oder so. Die haben da nix zu essen. Nix zum Anziehen. So viele Frauen ohne Kleidung, die alles tun würden für ein bisschen Brot. Aber Waffen kaufen wollen.





Nachtrag: Hat jemand ne' Valium für meinem Blogger-Bestücker? Der ist gerade etwas verwirrt mit seinen Angeboten. Guut. Also: Gaaanz laaangsam. Noch maal. Mastercard? Toll! Paris? Gaaanz dolll. Danke. Abendkleid? Oooh! Danke. Massah. Sonst ich nämlich nackt.
Update: Nett. Jetzt krieg ich auch noch die "Miederwaren" dazu.
Update: Strapse sind o.k. Aber Ulla Popken nehme ich jetzt persönlich.




















.

About This Blog