Samstag, 31. März 2012

Freitag, 30. März 2012

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Healing Art
Style Crone: 'What To Wear To Chemo'
via Advanced Style


















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Es waren einmal alte Freunde, die sich gegenseitig sehr nützlich waren. Wobei der eine dank vieler Bodenschätze im Land und daraus entstandenem Reichtum für den anderen immer nützlicher wurde. Doch dann begann ein Angriffskrieg und man raubte, was man kriegen konnte aus dem so reich gesegneten Land, beging Massenmord nicht nur mit Uran-Munition, zerstörte die hoch entwickelte soziale Infrastruktur des Landes, legte das eroberte Land an die lange Leine mit Hilfe von Islamisten und hauseigener Technik, foltert seitdem Frauen unter das Kopftuch, gestaltet Verträge mit dem so reich gesegneten Land zu eigenen Gunsten ganz neu, saniert mit dem eroberten Gewinn die eigenen Haushalte. Und wenn man zu denen gehört, die nicht vorne an der Spitze der Raubritterheere stehen und kassieren können, wenn zudem die alten Freunde kreativ weggefickt und ausgetauscht wurden, dann holt man sich eben das Geld bei den ehemaligen Geschäftspartnern der Freunde im eigenen Land. Denn an die ehemaligen Freundschaftsbande erinnert sich sicher niemand mehr.
"Rom - Die Familie des verstorbenen libyschen Machthabers Muammar Gaddafi protestiert gegen die Konfiszierung ihrer Besitztümer in Italien im Wert von 1,1 Milliarden Euro. "Die Konfiszierung basiert auf einem unklaren Beschluss eines Gerichtes. Kein einziger Dollar der Aktivitäten in Italien ist jemals von der Familie Gaddafi verwendet worden und kein Cent ist aus kriminellen Aktivitäten hervorgegangen", hieß es in einer Presseaussendung von Nick Kaufman, Rechtsanwalt von Aisha und Saadi Gaddafi, zwei Kindern des libyschen Machthabers.
"Die Regierung Gaddafi hat mit ihren staatlichen Investmentfonds die italienische Industrie unterstützt. Sie hat es ausschließlich im Interesse des libyschen Volks getan", schrieb der Rechtsanwalt nach Angaben italienischer Medien vom Freitag."




















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"Leaders of the BRICS group on Thursday expressed rejection of foreign interference in Syria's internal affairs and the necessity of putting an end to the terrorism of the armed groups in Syria, asserting that dialogue is the only solution to the crisis in Syria.
Wrapping up the activities of the BRICS 4th Summit in the Indian capital New Delhi, the Leaders of Brazil, Russia, India, China and South Africa underlined that dialogue is the only way to reach a solution to the Syrian crisis and Iran's nuclear issue."



















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via
















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Donnerstag, 29. März 2012

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So bin ich: ich schaue der Spinne zu
wie sie von neuem aufbaut - "geduldig" sagen sie
aber ich erkenne in ihr
Ungeduld - meine eigene -
die Leidenschaft wieder und wieder zu schaffen
wo solche Zerstörung herrscht.







Adrienne Rich
aus "Natural Ressources"
The Dream of a Common Language

















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Adrienne Rich
















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Wesentliche Entscheidungsfelder sind längst ausserhalb der Politik angesiedelt. Und ausserhalb der technischen Möglichkeiten zu Abstimmungsergebnissen. Habt Spass beim Feiern der Feste im Jahreskreis. Oder teuer erkauften massenmedialen Kampagnen. Der Trend geht zum Treffen einmal im Monat bei Vollmond, zum Feiern der Feste im Jahreskreis, zu Märkten mit Qualität und Vielfalt, zu matriarchalen Clanstrukturen in einer sozialen Marktwirtschaft. Entgegen allen Fälschungsversuchen. Entgegen den Zockereien der Rüstungs- und Finanzindustrie. Und über alle Spaltungs- und Ländergrenzen hinweg. Tragt Eure Kopf-Windeln alleine. Und sucht die billigen und willigen Arbeitskräfte nicht weiter unter den Frauen. Selbst die, die Ihr bearbeitet und krank gemacht habt, erkennen ihr eigenes Stockholm-Syndrom. Sucht Euch Ersatz. Aber lasst bitte auch die Knaben in Ruhe. Vielleicht gibt es ja schon genügend billige und willige Roboter. Einen guten Gruss nach Israel.





















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Mittwoch, 28. März 2012

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So ein Vollidiot. Party-Sex mit Prostituierten von diversen Diensten bis zum Abwinken. Und sich damit dann öffentlichkeitswirksam ausbooten lassen. Während der andere mit Kind an die lange Leine gelegt wurde und jetzt männlich markanter Napoleon mit Rückendeckung der Rüstungsindustrie spielt. Auf das im nächsten Land die Finanzindustrie noch weiter ungestört wirken kann.



















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Ach. Die "Freiheit" mal wieder. Die Arme. Aber immer dran denken: Eure Therapeuten und Lunteleger haben mit Absicht die falsche Übersetzung genommen. Es heisst "Weintrauben". Und nicht "Jungfrauen", welche im Paradies auf Euch warten.



















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So so. "Ferry", Schutzengel und schöne bunte Keramik von ein bis zwei Firmen. Ja, es ist schon schwierig, solche Sachen zu finden. Da habe ich auch lange im Internet gesucht. Werden denn die Adressen der gut zahlenden KundInnen nach dem Kauf in Köln auch noch gebraucht?



















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Dienstag, 27. März 2012

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edition amalia
Akademie der Landschaft
Mythologisch reisen

















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Wer am Herd steht, hat entscheidende Macht. Die Preisentwicklung in Köln bei Lebensmitteln ist unverschämt und asozial. Ich werde in Zukunft verstärkt Produkte nennen, die zu vernünftigen Preisen verkauft werden.


















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Montag, 26. März 2012

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Davon wusste zwar keiner vor der Wahl, aber das sind doch wirklich gute Voraussetzungen für die Leitung einer Großstadt: "Der Vater einer dreijährigen Tochter hatte in seiner Jugend auch zwei Jahre im Kibbuz verbracht und dort Gärtner gelernt."




















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Zitat aus dem Parteiprogramm der sogenannten Piratenpartei. Mit Technik, Tricks und massenmedialem Marketing hochgezüchtete, meistens männliche Dummschwätzer mit einer Alibifrau als Begleitmusik für (Wirtschafts-)faschisten:
"Dabei gilt es das Augenmerk nicht nur auf den rechten Rand der Gesellschaft zu legen, sondern Vorurteilen und Intoleranz auch in der Mitte der Gesellschaft beim Alltagsrassismus, latent antisemitischen Stereotypen und der um sich greifenden Islamfeindlichkeit entgegenzutreten."
Eine interessante pauschale Formulierung ohne jegliche Differenzierung. Ich wäre an Stelle der ZuarbeiterInnen sehr vorsichtig und würde mich nicht allzusehr Islamisten und anderem frauenverachtendem extremistischem Pack annähern. Jede und jeder einzelne trägt Verantwortung. Und solche Einsammelprojekte, Projekt 18 war beispielsweise auch eines, gehen für manche gar nicht gut aus. Da ist dann die Fallhöhe nach vermeintlichen Erfolgen einfach zu gross.























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Sonntag, 25. März 2012

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Attention! Don't panic! We like your Arachnophobia!



















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Inspiration from the Goddess Warrior
and the Mustard Warrior


















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Samstag, 24. März 2012

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Gypsies und Shakti und viele FreundInnen auf der ganzen Welt.
Weil es wieder Sommer wird.
Listen! We are still alive!
Fuck You!

















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Im Zahlen-Delirium: "aber die Banken bekommen alle paar Wochen um die 500 Mrd Euro von der EZB zum Anleihenkauf... ein Bombengeschäft für die Banken."


















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Zu viele Erziehungs-Ratgeber gelesen

















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Möchte der Kölner Stadtanzeiger bei der Kandidatenwahl vielleicht behilflich sein? Das ist jetzt innerhalb weniger Wochen zum wiederholten Mal das gleiche Bild mit jeweils einem Artikel. Der Chancengleichheit wegen hier ein Link auf eine andere Kandidatin. Dort sieht selbst mann ein Bild, das nicht ganz so unvorteilhaft gephotoshopped wirkt wie das kleine Foto im Kölner Stadtanzeiger unter dem großen Foto der anderen Kandidatin. Es geht das Gerücht, dass auch Mütter manchmal Hirn haben.





















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Freitag, 23. März 2012

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Mancher Mann hat einfach Angst vor Frauen über 35. Die sagen einem schlicht die Wahrheit ins Gesicht: "Schatz, war es denn gerade gut für dich?"
Ich bin mir sicher, auch diese Fahrkartenverkäuferinnen über 50 wissen, wieviel Spass eine öffentlichkeitswirksame Aktion machen kann.





















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Donnerstag, 22. März 2012

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Jeder Kriegsgewinnler und Hassprediger, der mit Hilfe der Massenmedien-Industrie sein Geschäft betreibt und Massenmord begeht, wird in Zukunft vor ein Kriegsverbrechertribunal gestellt. Als Kriegsverbrecher verurteilt. Und zur Verantwortung gezogen.





















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"Bob Roberts"


















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Was wollten Sie uns mit diesem Zitat sagen, Herr Gauck? Als gut geschulter, gewendeter und geglätteter OT? Diese Abkürzung hat viele Bedeutungen. Und alkoholfreie Autofahrten kommen zum Glück nicht aus der Mode.
"Was für ein schöner Sonntag!" ist ein autobiografischer Roman über Jorge Semprún Erlebnisse im Konzentrationslager Buchenwald und in den Jahrzehnten danach, als der überzeugte Kommunist Parallelitäten zwischen den Nationalsozialisten und den Stalinisten ausmachte und daraufhin seine politischen Ansichten radikal änderte.



















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November 2011: "Der Vorwurf lautete: Verbrechen gegen den Frieden. Das Strafverfahren gegen den ehemaligen US- Präsidenten George W. Bush und den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair vor der Kuala Lumpur War Crimes Commission (KLWCC) endete mit einem Schuldspruch gegen die Angeklagten. Bush und Blair werden nun auf die offizielle Liste der weltweit gesuchten Kriegsverbrecher gesetzt.
http://denkbonus.wordpress.com/2011/11/23/bush-und-blair-als-kriegsverbrecher-schuldig-gesprochen/





... Die Linie des Hauptverteidigers Bushs konnte die Richter nicht überzeugen. Seine Argumentationslinie: „Hätte George W. Bush (2001 Anm. d. R.) gesagt, wir kennen Euch, wir wissen, was Ihr getan habt und wir verzeihen Euch, dann könnte die Welt heute eine andere sein. Stattdessen folgten jedoch Afghanistan, Irak und Guantanamo. Aber wir sind fehlbare Menschen. Wir machen eben Fehler.“ Zudem stellte die Verteidigung fest, dass der Angeklagte dennoch ein Mensch sei.





An dieser Stelle warf der Richter ein, die richtige Verteidigung hätte wohl eher ‘vorrübergehender Wahnsinn’ oder ‘Provokation’ lauten sollen. Schließlich sei bereits im Rahmen der Strafverfolgung festgestellt worden, dass der 11. September 2001 (9/11) nur ein Vorwand gewesen sei für einen Krieg, der von bestimmten Persönlichkeiten bereits 1998 gewünscht worden war. Die Verteidigung ihrerseits stellte fest, „dass das, was passiert sei, die Folge menschlicher Fehlbarkeit gewesen sei“ und dass die kriegsauslösende Information sich eben letztlich als falsch erwiesen habe.





Die Verteidigung bemühte daraufhin ein Video, welches die Zwillingstürme zeigte, kurz nach dem Einschlag der Maschinen. Jedoch ohne Erfolg. Francis Boyle, Professor für Völkerrecht an der University of Illinois im College of Law, hielt entgegen, dass dies nur der Versuch einer Fortführung der Propagandakampagne gegen den Irak unter der ehemaligen Bush Regierung sei. Das Video sei nicht nur völlig irrelevant, es sei vielmehr der pathologische Versuch, Emotionen beim US- Verteidigungsministerium zu 9/11 zu schüren, obwohl der Irak damit nicht das Geringste zu tun habe.





Der leitende Staatsanwalt, Prof. Gurdial Singh Nijar, der an der Juristischen Fakultät der University of Malaya lehrt, stellte fest, dass die Geheimdienstberichte, welche dem US- amerikanischen wie auch dem englischen Ausschuss vorgelegt worden waren, deutlich aufzeigten, dass 9/11 lediglich als Vorwand diente, da die Pläne für die Invasion bereits aus dem Jahre 1998 stammten."




















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Mittwoch, 21. März 2012

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http://www.voltairenet.org/DRINGEND-Syrien-Gruppierung-von



















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Dienstag, 20. März 2012

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Die Frühlings-Tagundnachtgleiche war heute um 06:14 MEZ.
Myth*ing Links: Spring Equinox
The Goddess and the Green Man: Ostara

















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Von den Europäern wieder einmal 35 Millionen Euro für eine Wasseraufbereitungsanlage in der West Bank? Wieviele Milliarden wurden mittlerweile in den Gazastreifen und die Westbank gesteckt? Und wieviel Geld wurde davon in Wirklichkeit für Waffen verwendet, um Islamisten für diverse Dienste zu versorgen? Geld, das selbstverständlich nicht ausgegeben werden sollte für Einkaufsbummel von Frau Arafat in Paris und an anderen Orten.





















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Das Abbild des Motorrollers unseres 18er-Schauspielers dient momentan als öffentlichkeitswirksame Requisite für unsere faschistischen Lunteleger, die vom Chaos profitieren und ihre Kriegsgewinne machen wollen. Letzte Woche gab es einen kleinen Zwischenfall draussen bei den Pferden. Letzte Woche gab es einen kleinen Zwischenfall draussen bei den Pferden.
Bei der massenmedialen Berichterstattung über Frankreich kommt leider etwas zu kurz, dass der Angriff nicht nur drei jüdischen Kindern und einem Erwachsenen galt, sondern es sich letzte Woche um Schwarzafrikaner in Uniform handelte.
Libyen lässt grüssen und die Einschüchterungswelle greift nun sehr offen von Afrika auf Europa über. Weitere Kolonien für unsere (Wirtschafts-)faschisten wollen erobert werden. Wer als Frau sich nicht mit Kopftuch-Windel und erzwungener Demutshaltung wiederfinden möchte, sollte spätestens jetzt wach werden. Es sei denn, sie findet billig und willig sehr sexy. Was es ja auch geben soll. Für diese Form von Fisch ist unser 18er-Schauspieler zuständig, der es vorletzte Woche sogar zum ganz ganz dringenden nächtlichen Lebenshilferuf brachte. Nach der wiederholten Frage zu seinem Dienstgrad war dann aus irgendeinem Grund Ruhe. Sorgen mache ich mir allerdings schon um den Gemütszustand meines Gegenübers, wenn man nach der Abfuhr wiederholt versucht, mich mit dem Wort Oma zu beleidigen. Nein, Fotos von mir gibt es keine. Nun geht es jedenfalls weiter wie bisher, es wird ein wenig gesichtsgeglättet gearbeitet bei verschiedenen Nationalitäten unter härtestem Einsatz aller Körperteile, und Termine tagsüber zur ernsthaften Klärung diverser Angelegenheiten werden trotzig wie ein kleines Kind vollkommen verspätet wahrgenommen. Da war noch die Honorarfrage zu klären. Zum Beispiel. Das Arbeitsessen jedoch war wichtiger, Nudeln sind gut für die Gesundheit, das Handy blieb selbstverständlich ausgeschaltet. Nun, die Zusammenarbeit diverser Dienste klappt fast reibungslos und unauffällig. Der Putzfrauen-Einsatz im Klingelpützpark kommt dann wann?
P.S. Luca hat hier gerade jede Menge Konfetti und alte Aufkleber von der "Wilden Horde" entdeckt. Die Gestaltung ähnelt ein wenig dem amerikanischem Superman-Comic. Was soll uns die Faust und die Achse "Kölle - Paris" auf dem Aufkleber sagen?



















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Der Sänger Bushido, der als Sohn von Migranten massemedial beworben wird und heute offiziell keine zutiefst frauenverachtenden Lieder mehr singt, ist vor kurzem vom Haus Burda mit einem Bambi ausgezeichnet worden.
"Hubert Burda Media ist einer der größten Verlags- und Medienkonzerne Deutschlands, der auch auf dem internationalen Markt von Bedeutung ist. Die mehr als 7.000 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe erwirtschafteten 2009 einen Außenumsatz von 1,6 Milliarden Euro. Davon entfielen 59,9 % auf das Zeitschriftengeschäft. Hauptstandorte sind Offenburg, München und Hamburg." (Der Wikipedia-Link enthält eine Liste der Zeitschriften, Radiosender, Onlinepräsentationen wie beispielsweise die Business-Plattform Xing.)
Welche Inhalte werden mit dem Begriff "Bushido" transportiert?
Das Hagakure (jap. 葉隠, wörtlich: Hinter den Blättern), auch als Ehrenkodex der Samurai bekannt, entstand zwischen 1710 und 1716 in Japan während der Edo-Periode.
... Das Hagakure umfasst elf Bände. Yamamoto Tsunetomo wollte diese nicht veröffentlichen, doch die verschiedenen Kopien, die im Umlauf waren, verbreiteten sich schnell, da die Botschaft des Hagakure auf Interesse stieß. Besonders in der Zeit, in der die Samurai oft nur noch Aristokraten waren, stieß Yamamoto Tsunetomos Schrift über Bushidō, den Geist des Kriegers, auf große Zustimmung in einer Gesellschaft, die sich selbst von der Dekadenz bedroht sah ...







Das Hagakure war nach dem Zweiten Weltkrieg gesellschaftlich diskreditiert. Insbesondere das berühmte Zitat „Bushido, der Weg des Samurai, so habe ich herausgefunden, liegt im Sterben” diente der Motivation von Kamikaze-Piloten.
Auch der Reichsführer-SS, Heinrich Himmler, war von der Samurai-Kultur angetan und versuchte Elemente dieser Weltanschauung in der SS zu verbreiten. Rudolf Jacobsen, Regimentskommandeur der Waffen-SS, gibt aus seinen Erinnerungen wieder, dass Himmler immer wieder „die japanische Tradition der Samurai“ hervorhob, wenn es um die Ausbildung der SS ging. Vor allem ist das Buch von Heinz Corazza mit dem Titel Die Samurai, Ritter des Reiches in Ehre und Treue zu nennen, welches Himmler in einer Auflage von 52.000 Exemplaren mit einem von ihm verfassten Vorwort an die SS-Männer verteilen ließ ...
Die Kunst des Krieges von Sunzi werden heute in Management-Seminaren ähnlich hoch gehandelt."








Hagakure - Das Buch des Samurai - Aus dem ersten Kapitel
Server der Universität Potsdam



















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Wenn man schon 18er spielt:


"Leider hast du mit deinem Verhalten heute mit voller Absicht deine Kollegen in Gefahr gebracht. Kollegiales Verhalten ist das nicht. Aber das weisst du!

Du siehst übrigens nicht mehr gut aus. Dein Gesicht spiegelt deine Entwicklung. Andere werden reifer. Du nicht. Nur noch mehr glatt."




















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Montag, 19. März 2012



















Holokitsch: "Wachsfigurenkabinette stammen von den Rummelplätzen des 19. Jahrhunderts. Dort wurden zum Volksvergnügen Abbilder Prominenter ausgestellt, vom Kaiser bis zum Axtmörder, daneben Missgeburten und andere Abnormitäten. Heute sind derartige Einrichtungen fast ausgestorben. Für den billigen Thrill haben wir RTL2. Als einziges großes Wachsfigurenkabinett hat Madame Tussauds überlebt, mit Hauptsitz in London und einer gut besuchten Dependance in Berlin.
Die zeigt seit voriger Woche neben Justin Bieber, Spiderman und natürlich Adolf Hitler als neuestes Exponat in Lebensgröße Anne Frank."
(Dazu dieser Link)




















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"The chairman of the Turkish Republican People's Party, Kemal Kilicdaroglu, strongly criticized the stances of Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan against Syria, announcing the Turkish opposition's determination to confront these serious policies.
Kilicdaroglu stressed the Turks' rejection of interfering in Syria's affairs, adding that the West avoids interfering in Syria and pushes Turkey into this dangerous adventure."



















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19 January 2012 - "Norway's head of intelligence Janne Kristiansen has handed in her resignation because she said too much during a parliamentary hearing.
Justice Minister Grete Faremo told reporters that a "potential breach of confidentiality is a very serious matter".
According to a transcript, Ms Kristiansen told the hearing that Norway had agents working in Pakistan.
Reports say Pakistan has asked Norway to explain her remarks.
Ms Kristiansen resigned late on Wednesday night after meeting the justice minister."




















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Am 18. März per SMS


22.08 Uhr: So. Viel Vergnügen mit dem Silvester-Paket. Ich nehme bar! Legst du mich rein, wird die Fisch-Entsorgung geregelt.
22.11 Uhr: 12! Und die Fotze bleibt natürlich dann unberührt.
22.13 Uhr: An alle: Paintball-Alarm!!!



Der Termin kam nicht um 12 Uhr zustande.



















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Ja, das ist eine Tragödie. Allerdings, Monsieur Sarkozy, würde ich diese an Ihrer Stelle nicht für den Wahlkampf nutzen. Sie haben sicher noch genug in Ihrem Hause zu tun, damit sich dort die Nebel lichten.


















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Sonntag, 18. März 2012

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Cold response 2012
"Cold response"


















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Es ist gut, dass es Frauen wie Janne Kristiansen gibt, die ein hohes Verantwortungsbewusstsein haben.


















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Fische brauchen Wasser zum Schwimmen. Ja, meine kleine lieblich-lächelnde Nazi-Nutte an der langen Leine des spirituellen Führers im Osten, die Bemerkung, bei deiner Ankunft in Deutschland sei dir sofort aufgefallen, dass man so viele Leute mit einer Packung Tempotaschentücher sieht, hatte ich damals schon verstanden. Nun, du weisst ja jetzt auch, dass man sich nicht einfach unbeobachtet im goldenen Westen einschleusen lassen kann. P.S. Wie wäre es mit einem Putzfrauen-Einsatz auf dem Kinderspielplatz im Klingelpützpark? Da steht nämlich immer noch sehr deutlich sichtbar "Free Gaza" auf den Steinen an der schönen langen Rutsche.
Eine bunte Blüte des Islamismus auf dem Spielplatz, doch die Aktion "Luntelegen und Einsammeln im Honigtopf" kommt hier einfach nicht mehr ganz so gut. Aber es gibt ja immer etwas zu tun. Diese Woche beispielsweise war Sigmar Gabriel sehr motiviert und äusserst aktiv. Nun, wir warten dann hier alle auf das kreative Ergebnis der Landeswahlen. Die männlich markanten Meckenheimer Groupies von Herrn Röttgen sollten ihre Steine allerdings liegen lassen. Es wirft sich so schlecht aus dem Glashaus. Mit einem freundlichen Gruss von der alleinerziehenden Frau aus dem Vorstellungs-Tribunal in Düsseldorf. Man sieht sich halt doch meistens mehrere Male im Leben. Ja, es stimmt. Der Widerstand gegen die Achse Antisemitismus und Islamismus, produziert von unseren (Wirtschafts-)faschisten zur Produktion billiger und williger Arbeitskräfte, ist bei gut gebildeten Frauen und den Nachfahren der Überlebenden besonders hoch. Genau wie die Bereitschaft und Fähigkeit zur Anwendung gezielt eingesetzer Gegenwehr gegen diese Achse.
























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Samstag, 17. März 2012

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So, und nun noch ein Nachtrag zu den Buranovskiye Babushki, den singenden Omas, wie es zum Beispiel hier heisst. Jetzt traue ich mich dann auch, noch einmal auf diesen ISLA-Eintrag zu verlinken. *gg*
Bei aller Freude gilt aber auch hier: Nicht nur die Gewaltätigkeit Frauen gegenüber wächst, sondern insbesondere auch die Anzahl der wehrhaften Frauen und Männer, die unseren Pascha-Paradieslern genau die Dosis geben, die sie offenbar brauchen. Siehe dazu den letzten Abschnitt im zitierten Artikel.
"Russische Song Contest-Teilnehmerinnnen aus Republik mit paganer Tradition - Medien oder vielleicht auch: die Opas, die entscheiden, was gedruckt wird und was nicht machen aus den Buranovskiye Babushki, die Russland beim Song Contest 2012 vertreten, simple Omas ...
Die Buranovskiye Babushki geben sich bescheiden und behaupten, nur deswegen teilzunehmen, weil sie Geld für den Bau einer Kirche in ihrem Dorf sammeln wollen. Dabei sind sie bereits bekannt dafür, Songs wie "Hotel California" von den Eagles zu interpretieren. Auf Youtube kann man ihren Beitrag "Party for Everybody" von der russischen Song Contest Ausscheidung sehen.







... Udmurtien gilt als eine der seltenen Weltgegenden, in denen die Frauen das Sagen haben und auch über den Gebrauch des Geldes bestimmen sollen. Hebammen und Wassergöttinnen genießen religiöse Verehrung, die Sauna gilt als heiliger Ort. Sollten sie gewinnen, meinte Olya, die Sprecherin der Gruppe, dann wollen sie in Buranow eine Kirche bauen, denn die fehle dem Ort noch."
Dazu ist der österreichische Beitrag "Woki mit deim Popo", der mit hinterwackelnden Frauen mit leuchtendem Dress vorgetragen wird, wohl ein Kontrastprogramm. Wie auf dem Video der russischen Song Contest-Ausscheidung deutlich wird, jubelten alle den "Babuschkas" zu, was bei uns wohl undenkbar wäre.
Über die Udmurten findet man einiges auf finnischen und estnischen Seiten, jedoch auch aus der Republik Udmurtien und aus Russland. Die Udmurten fallen unter anderem dadurch auf, dass sie rote oder blonde Haare und helle Augen haben.








... Wikitravel empfiehlt Udmurtien allen, die sich für Paganismus interessieren: "The Udmurts are of especial interest to anyone interested in paganism—Udmurtia is one of Europe's last remaining strongholds of organized shamanism, despite its active repression under the Tsarist and Soviet governments. Travelers interested in Udmurtia's native religion should try to seek out a recent Udmurt film, 'Shadow of Alangasar.' Shamanist structures and sites persist to this day in isolated villages throughout the region."




















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Nun, die Zeiten haben sich auch in Syrien geändert und Sippenhaft ist abgeschafft. Da ich aus naheliegenden Gründen neugierig bin und bleibe, interessiert mich schon, aus wessen Nazi-Nutten-Sammlung denn nun damals Klein-Gisela mit weiterem Reiseziel Damaskus kam. Sehr schwer war es sicher nicht, bei der intensiven Arbeit auf Anhieb einen hohen Sympathiewert zu erzeugen. Markante Merkmale waren offenbar in vielen Fällen einfach zu finden. Was die männliche Hostess, von mir vor einigen Jahren gezielt darauf angesprochen, dass auch der Geschmack des massenmedial in Szene gesetzten freundlichen Dicken ziemlich einfach zu treffen sei, nur ein ganz klein wenig ins Stottern brachte. Wenn ich mir jedenfalls heute die Fotos ansehe, dann wundert mich die bevorzugte Blickrichtung auch immer weniger. Mann. Mann. Mann. Mit etwas mehr Blut im Kopf und weniger Bedarf auf bessere Tarnung wäre es vielleicht möglich gewesen, sich jemanden auszusuchen, der die eigene Wut über die verlorene Hoffnung auf goldene Zeiten als Elite nicht unbedingt am eigenen Nachwuchs ausgelassen hätte. Welcher ihm ja jeden Tag spiegelte, wer denn da Böses am Untergang gewirkt und gewonnen hatte.







P.S. Der verlinkte Beitrag fehlt aus irgendwelchen Gründen in der Datenbank. Eine lieblich gesäuselte Entschuldigung, dass man jemanden wie Dreck behandelt hat, hilft eher weniger die Folgen einer professionellen Zersetzung ausser Kraft zu setzen. Und Empfehlungen der Kollegen unserer Nazi-Nutten wie die desjenigen, der vor Jahren mal meinte, er könnte es gut verstehen, wenn man auswandern würde, tragen sicher nicht zu einer gut gelingenden Friedenslösung bei. Da hat eben alles seinen Preis. Und über die sehr schmerzhafte Frage, ob die arg blondige Psychologin den Nachfahren eines Uniformträgers mit ihrer eingebauten Abfickautomatik von der fiesen Feindin noch weiter betreut, wird die kleine Große eines Tages hoffentlich auch hinwegkommen. Und sich auf der richtigen Seite von den Freunden dann vielleicht dabei helfen lassen, unseren Nazi-Nutten und ihren zahlungskräftigen Regime-Change-Experten genau die individuelle Dosis zu geben, die sie auf jeden Fall verdienen. Merke: Nazi-Nutte ist einfach ein aussterbender Beruf.




















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Alevitische Gemeinde Deutschland e.V.
http://alevi.com/de/



Update: Aktuelle Planung trotz Absage
Update: Bemerkenswerter Kulturbeitrag eines Kommentators:
"Die Armenier sollen verrecken!"
















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Freitag, 16. März 2012

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Die Scheiterhaufen-Society. Dazu diese Information. Und eine kurze Bemerkung: Wird das nicht langsam sehr peinlich, trotz weltweit wachsendem Bewusstsein und Information der Öffentlichkeit immer noch zu versuchen, insbesondere hochgebildete Frauen derart zu verscheissern?







„Matriarchatsforschung“ in WIKIPEDIA – ein Skandal
Information aus der Internationalen Akademie HAGIA im März 2012
Leitung: Heide Göttner-Abendroth






Die schon seit Jahren existierenden Wikipedia-Artikel „Matriarchat“ und „Matriarchatsforschung“ waren seit September 2011 – durchaus in Folge der Hetzkampagne gegen den Matriarchatskongress in St. Gallen, Mai 2011 – heftigen Angriffen ausgesetzt. Die recht plötzlich in Wikipedia auftauchende „Fiona Baine/Finn“ erklärte, dass es den Begriff Matriarchat in der Wissenschaft gar nicht gebe und dass Matriarchatsforschung keine Wissenschaft sei. „Fione Baine“ ist das Wikipedia-Pseudonym von Martina Schäfer, welche die Hetzkampagne gegen den St. Galler Kongress bei Behörden, Presse und Radio betrieben hatte. Nun begann sie in Wikipedia zu agitieren und stellte als erstes einen Löschantrag für den Artikel „Matriarchatsforschung“. Es gibt jedoch die Regel, dass für wissenschaftlich umstrittene oder „nicht neutrale“ Artikel keine Löschanträge gestellt werden dürfen, schon gar nicht von einer vorher kaum präsenten Nutzerin. Ferner gilt die Regel, dass bei solchen Artikeln erst einmal die Theorie ausführlich dargestellt werden muss und danach erst die Kritik.
Durch diesen Löschantrag entstand eine heiße Diskussion, die im Oktober 2011 über 7 Tage lief. „Fiona Baine“ alias Martina Schäfer dominierte sie weitgehend und wiederholte ohne neue Argumente ihren Löschantrag mehrmals. Dabei setzte sie Heide Göttner-Abendroth als Person und Forscherin in jeder Hinsicht herab und verdrehte deren Aussagen und Arbeit ins Gegenteil. Sie schrieb unter die Kurzbiografie von Heide Göttner-Abendroth eine Rubrik „Kritik“ – ein Vorgang, der sonst nirgends in Wikipedia bei Biografien vorkommt – in der die Akademie HAGIA als „Sekte“ bezeichnet wird, zu der ehemalige Mitglieder (sie selbst!) Ausstieghilfe anbieten. Damit wurde die Wikipedia-Regel gebrochen, dass gegen lebende Personen keine spekulativen und diffamierenden Aussagen gemacht werden dürfen. Jedoch erfolgte trotz ihrer Regelbrüche keine Sanktion gegen „Fiona Baine“. Denn sie arbeitet im Verband mit einem einflussreichen Nutzer/Administrator („Atomiccocktail“), dessen Argumente und Sprachgebung rechtslastig klingen, und zwei weiteren, die von Matriarchatsforschung keine Ahnung haben, aber dagegen sind. Es war anhand dieser Diskussion leicht zu sehen, dass hier Absprachen gegen den Artikel „Matriarchatsforschung“ bestanden, was wieder eine Wikipedia-Regel verletzt. Machtkämpfe um Themen sind hier nicht erlaubt. Aber ganz entgegen diesem Ideal gibt es in diesem Medium Macht ausübende Gruppierungen, und deren Zusammenhänge oder „Seilschaften“ sind für andere Nutzer nicht durchschaubar. Diejenigen, die keine Insider sind, arbeiten also mit Wikipedia wie in einer „Black Box“, das heißt: Was sie tun, ist jederzeit durch die Administratoren abrufbar und einzusehen, jedoch was mächtige Administratoren tun, sieht der gewöhnliche Nutzer nicht. Dabei sollte bei diesem Medium nach seinen Regeln eigentlich Transparenz herrschen.








In der Löschdiskussion mehrten sich die Stimmen, die gegen eine Löschung des Artikels „Matriarchatsforschung“ plädierten, weil er relevant sei, denn es finde eine rege Diskussion in der Öffentlichkeit zum Thema statt. Außerdem gebe es zu allen möglichen Themen in Wikipedia Artikel, warum auch nicht darüber? Außerdem seien die beiden Artikel „Matriarchat“ und „Matriarchatsforschung“ durchaus gut geschrieben. Das Problem schien letztlich (für „Fiona Baine“) nur zu sein, dass Heide Göttner-Abendroth darin zu oft zitiert wurde. Alle klärenden und ausgleichenden Argumente, die vorgebracht wurden, überging die Gegenseite in polemischer Manier, was zeigt, dass es nicht um eine sachliche Klärung, sondern um einen ideologischen Angriff ging. Ein Mann, der sich in der Matriarchatsforschung gut auskennt, verteidigte sie mit ausgezeichneten Argumenten bis zuletzt. Aber da er eine von der Mainstream-Wissenschaft abweichende Position vertrat, eben die Matriarchatsforschung, wurde er von der Gegengruppe provoziert, angepöbelt und beleidigt – was gegen die Regel des Anstands bei Wikipedia verstößt. Ein unbefangener Nutzer bezeichnete den Hergang der gesamten Diskussion als „Schlammschlacht“.








Nach 7 Tagen hatte die Mehrheit der Stimmen in dieser Diskussion vorgeschlagen, den Artikel nicht zu löschen, sondern in den kommenden Monaten im Konsens umzuarbeiten. Konsens zu suchen, auch bei verschiedenen Auffassungen, ist eine weitere Regel bei Wikipedia. Die letzte Entscheidung traf nach 7 Tagen dann ein außenstehender Schiedsrichter, der offenbar dafür beauftragt worden war: Er entschied, dass der Artikel „Matriarchatsforschung“ nicht gelöscht wird, da ersichtlich dazu Informationsbedarf bestehe.
Sofort bezeichnete die Gegenseite dies als „groteske Fehlentscheidung“, weil sie ihre Ansicht, dass es bei der Matriarchatsforschung um „pseudowissenschaftliche Thesen von einer kleinen Schar Personen aus dem esoterischen Dunstkreis geht“, nicht erzwingen konnte (20. Oktober).
Sogleich begann diese kleine Gruppe, trotz des Widerstands des Kenners der Matriarchatsforschung, dem Artikel einen anderen Namen zu geben und ihn umzuarbeiten. Er wurde jetzt „Geschichte von Matriarchatstheorien“ umbenannt, womit gesagt wird, dass alles nur Theorie ist und es gar keine Forschung gibt. Dies war entgegen dem Spruch des Schiedsrichters und bedeutete eine indirekte Löschung des Artikels „Matriarchatsforschung“. Ferner wurde ein neues Konzept für den Artikel entwickelt, das die Matriarchatsforschung ausschließlich aus der Sicht der Gegnerinnen darstellt, die keineswegs sachlich argumentieren, sondern denunzieren (Röder/Hummel/Kunz, Fehlmann, u. a.). Der Name Heide Göttner-Abendroth wurde gestrichen, wo immer möglich. All das geschah binnen 4 Tagen und Nächten (bis zum 24. Oktober), entgegen der Absprache, dass im Verlauf der nächsten Monate umgearbeitet würde. Es war eine autoritär durchgeprügelte „Nacht-und Nebel-Aktion“, die niemand anderem die Chance ließ, mitzudiskutieren und Wissen einzubringen – was doch das grundlegende Ethos bei Wikipedia ist.








Dabei wurde der Verteidiger der Matriarchatsforschung an die Wand gespielt, mit Entzug der Schreibrechte bedroht, seine Argumente lächerlich gemacht. So steht es um die Konsensfindung bei Wikipedia.
Nachdem jeder Widerstand „erledigt“ war (ein Ausdruck des Machthabers in dieser letzten Diskussion), wurde dieser umbenannte Artikel ausgebaut und aufgeschwollen. Da sie sich als Kennerin der Matriarchatsforschung aufspielt, wurde er überwiegend allein von „Fiona Baine“ alias Martina Schäfer neu verfasst. Der Tenor folgt ausschließlich den Gegnerinnen der Matriarchatsforschung (besonders Fehlmann) und schließt Diffamierungen ein. Insgesamt wird so getan, als ob es gar keine ForscherInnen zu diesem Thema gibt, sondern ohne Unterschied werden alle relevanten Personen aufgelistet, ob sie nun Theorien entwickelt oder Sachforschung betrieben haben oder Kritikerinnen der Matriarchatsforschung sind. Die Lesbarkeit sowie der Informationsgehalt bleiben bei diesem „Salat“ auf der Strecke.
Dieser ganze Hergang wie dessen einseitiges Ergebnis sind ein Armutszeugnis für Wikipedia. Wie empfiehlt sich dieses Medium doch den Lesenden: „Wikipedia – die freie Enzyklopädie“! Offensichtlich sind dabei manche Themen und Personen vogelfrei.




















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"Nach jahrelangem Drängen haben die betroffenen Frauen jetzt bei Gericht Gehör gefunden. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt seit Donnerstag Schwester María der "Entführung". Madrid scheint kein Einzelfall."



















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"Nach einem spektakulären Angriff auf Goldman Sachs durch einen scheidenden Top-Manager („Muppetgate“) hat der Chef von JP Morgan seinen eigenen Leuten verboten, die Schwäche des Konkurrenten auszunutzen. Tatsächlich herrscht bei allen Investment-Banken große Nervosität, dass weitere Insider gegen die Praktiken der Unternehmen zu Felde ziehen."
















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Sehr beliebte Produkte der Finanzindustrie sind Produkte aus der Rüstungsindustrie. Diese lassen sich schnell verkaufen und bringen schnellen Gewinn.

















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Studentin mit Kindern? Schülerin mit Kind? Nicht förderwürdig. "Der Trend gehe immer mehr zu Teilzeitstudiengängen, oftmals habe das mit der familiären Situation der Studierenden zu tun. Das Bundesausbildungsförderungsgesetz müsse für diese Fälle nachgebessert werden, sagte von Minden."
Hilfen vom Sozialamt für studierende Mütter, Ihr klugscheissenden Kommentatoren, sind nicht erwünscht, da man in der Zeit, in der man studiert, auch richtig arbeiten gehen könnte und somit keinen Anspruch hat. Theoretisch. Praktisch sollte sich eine Studentin in dieser Notsituation immer eine/n motivierte/n Anwältin/Anwalt nehmen. Das hat für Anwälte den Vorteil, dass die Chance steigt, dann von einem Regime-Change-Experten mit lukrativem Angebot beglückt zu werden, damit die Nähe zu solchen MandantInnen, die auf ihre Art politisch aktiv sind, sehr wirksam gekappt wird.



















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Donnerstag, 15. März 2012

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Unsere seminargeschulten Glattgesichter. Überall aktiv in der Welt. Schon nicht ganz einfach, so ein Land unter Kontrolle zu bringen. Die AKP von Ministerpräsident Erdogan ist immer mehr gespalten und die halbe Türkei wird offenbar verhaftet. Denn Syrien finden nicht alle blöd genug. Die Kurden auch nicht. Israel auch nicht. PKK auch nicht. Linke auch nicht. Und so weiter. Das aber geht gar nicht. Alles Vaterlandsverräter. Kommt immer gut in solchen Situationen. Fiese Feinde. Das wollen sie hören, das ist die Nahrung, die sie brauchen, unsere extremen Nationalisten, Fundamentalisten und die Kleinbürger-SA aller Länder, angeschoben, luntegelegt und fremdgefickt zum besseren Führen und Folgen an der langen Leine. Der türkische Ausstellungspavillon in Shanghai ein Nachbau von Catal Höyük? Besucht von 7 Millionen Menschen und dann auch noch ausgezeichnet mit dem 2. Platz? Auch das konnte mancher nicht ertragen. Und es wurde Lunte gelegt. Nein, es wollen wirklich nicht alle mitspielen beim neuen Kolonialspiel und einstimmen in das Geschrei von Krieg, Krieg über alles in der Welt. Krieg auch von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den. Nehmen's doch einen schönen Schemel. Einen vom Einrichtungshaus neben dem neuen Prachtbau an der Venloer Strasse in Ehrenfeld. Heisst das Haus eigentlich immer noch Maas? Ach übrigens: Das grosse Ding daneben heisst dank der arg eingepackten Frauen, es droht Sex von oben bis unten, jetzt schon "Muschi" beim fiesen Volk. Was allerdings irgendwie auch nicht anders klingt wie mancher esoterische Seminartitel. Tröten mit Tantra. Zum Beispiel. Oder Tanzen für Teufel. Nicht wahr, Familie Trueten?








Toll, der Versuch, Menschen an der langen Leine zu halten und als Spaltpilz überall auf der Welt zu benutzen. Eine Menge seminargeschulter Glattgesichter. Ein Trigger--Tiger-System mit Machtkitzel, das dank gruppendynamischem Training viel zu verlockend für manche Friseurinnen und andere Leute mit Kundenkontakt erscheint. Alleine die Seminareinheit individuelles Luntelegen nach symbolischer Annäherung entbehrt allerdings nicht einer gewissen Komik. Wenn man denn ein wenig Ahnung hat. Und die Luft im aufgeblasenen Ballon ein wenig entweichen lässt. Ein riesiger Vorrat an billigen und willigen Arbeitskräften, während nichtwillige PolitikerInnen, Kirchenleute ohne Lust auf Alkohol am Steuer, nichtwillige Polizisten, Staatsanwälte und viele andere im geringsten Fall unter Druck gesetzt oder eingekauft werden. Und wer kandidiert jetzt nicht mehr weshalb? Woran ist eigentlich der Kölner Oberbürgermeister Harry Blum vor einigen Jahren so plötzlich verstorben? Und der Sohn von Herrn Schramma? Und wer wird jetzt wieder Wahlhelfer? Nun, auch die Kölner Bürger und BürgerInnen merken langsam aber sicher, dass alle aktiv werden müssen. Und es eben nicht reicht, irgendwo einmal ein Kreuz zu machen. Derweil an der massenmedialen Propaganda-Front: "Das türk. (MIT) ist nur noch ein Schatten seiner selbst! Erst vor ein paar Tagen hat man wieder einen türk. Geheimdienstler festgenommen, der sich vom Assad Regime anheuern lies".



















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Ein Vorschlag für die wehrhaften Ladies unter uns.
Update: Die WELT hat noch mehr Stoff über das wirre Luxus-Leben.
Toll, was Hacker heute alles können.

















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Über Fan-Lieder, in denen dazu aufgerufen wird, Steine auf den Fußballgegner zu werfen, das ganze im Stadion auch noch angeheizt vom taktschlagenden Gruppenführer, hatte ich mich mehr als gewundert und vor zwei Jahren sehr deutlich mit sehr lauter Stimme Sanktionen verteilt. Ja, die politische Referentin mit dem Fachgebiet wird in der Praxis schon mal sehr drastisch. Wenn es sein muss. Und weitere Dinge regeln wir dann auf die elegante Art.


















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Nachtrag zu den neuen Goldmann-Sachs-Sitten in Italien. Ich hörte, das aktive Selbstverteidigungstraining mit verschiedenen Mitteln erfreut sich auch dort wachsender Beliebtheit und viele MitarbeiterInnen aus allen Organisationen sind nicht bereit, den Aufbau gerechterer Verteilungsansätze einer sozialen Marktwirtschaft weiter zu verhindern oder vorhandene Strukturen zerstören zu lassen zum Wohle weniger. Es kümmern sich immer mehr Menschen auch um die KollegInnen, die zu Kollaborateuren von Wirtschaftsfaschisten werden wollen. Schafe und Lämmer sitzen nicht nur bei Goldmann-Sachs unter Glas. Aktive Grüsse auch nach Italien!







"Guten Morgen an Alle, ein kurzer Zwischenbericht aus dem Leben - Italiens Süden und die Geißel Gottes - Monti. Herr Monti macht Kasse und geht über Leichen, unverhältnismäßige Strafen werden zur Zeit verteilt und stürzen die Menschen von heute auf morgen in den Ruin, ohne eine Möglichkeit, sich jemals wieder aufzurappeln.
Wie immer trifft es die Kleinen. Monti hat eine Truppe von Finanzbeamten aus Rom ausgesandt, in diversen Regionen zu kontrollieren und vor allem zu kassieren.
Deren Vorgehen erinnert an alte Zeiten in Deutschland. Zwei Beispiele aus den letzten Tagen und aus der Gegend hier unten:
Ein alter Mann, Minirentner mit einer Pension unter 600 Euro, hat am Straßenrand Nüsse aus seinem Garten ohne Lizenz verkauft.
Da diese inzwischen Tausende kostet und einen mehrmonatigen Lehrgang mit viel Schriftkram erfordert, schaffen es die wenigsten, sich noch eine ambulante Lizenz zuzulegen.
Der Mann wurde bei einer der sogenannten "Teppichkontrollen" erwischt, wie er gerade ein halbes Kilo Nüsse für 2 Euro verkaufte, ohne einen Kassebon auszustellen.
Man stellte ihn vor die Wahl: Entweder am gleichen Tag 8.000 Euro Strafe zahlen oder nach erfolgter Anzeige und der ganzen Prozedur 25.000 € Strafe zahlen.
Ein anderer Mann hat seine beschädigte Gartenmauer erneuert, da hier besonders viel gestohlen wird mit wachsender Krise. Er verwendete dafür Tufostein, es handelte sich um eine Länge von 3 Metern.
Die Baupolizei lud ihn vor. Das neue Gesetz besagt, dass Mauern nur noch aus
Bruchsteinen errichtet werden dürfen. Er erhielt eine Strafe von 9.000 € und muss nun die gesamte Mauer mit Bruchsteinen verkleiden, da der Bestandschutz durch die Maßnahme weggefallen ist. Geschätzte Kosten 26.000 € - die der Bauer nicht hat.
Solche Aktionen werden übringens innerhalb weniger Tage zu einem Ende gebracht. Man wartet zwar Jahre auf Strom, aber beim Kassieren und Bestrafen legen die italienischen Ordnungskräfte ein Tempo vor - unglaublich.
Beide Personen sind am Ende, finanziell und mental. Es werden ihre Bauernhäuschen beschlagnahmt werden, da keiner zahlen kann. Mit viel Glück können sie mit einer geschätzten Wartezeit von 10 Jahren in die "casapopulare" - Sozialwohnungen der Komune - einziehen. Oder eben auch nicht."



















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Mittwoch, 14. März 2012

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http://www.matriarchiv.info/
















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Im letzten Jahr sind zwei Bücher von Heide Göttner-Abendroth neu erschienen:





Am Anfang die Mütter“, erschienen 2011 im Kohlhammer-Verlag. Das Buch umfasst 20 Essays, die das Themenspektrum der modernen Matriarchatsforschung in seiner Komplexität und Differenziertheit zeigen, die teilweise vergriffen oder nicht publiziert sind.




Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage von „Die Göttin und ihr Heros“, erschienen 2011 beim Kohlhammer Verlag. Das Buch bietet eine Fülle von vertieftem Wissen.




Im letzten Jahr entstand ein Filmporträt über Heide Göttner-Abendroth: „Ein Leben für die Matriarchatsforschung“, von Gudrun Frank-Wissmann.





Im Frühsommer 2012 wird ein neues Buch von Heide Göttner-Abendroth erscheinen: „Matriarchale Landschaftsmythologie. Von Rügen bis zum Berchtesgadener Land“, Stuttgart 2012, Kohlhammer Verlag.


















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http://kongress-matriarchatspolitik.ch/
Ein Blog-Beitrag
















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Achtung! Wahlhelfer-Assistenten an die Arbeit. Wir warten dann auf die kleinen Kopien. Sahne-Torten und Weisswürstchen bitte am Eingang des Wahllokals zur sicheren Aufbewahrung abgeben.


















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Mal sehen, wie lange es Aids bei Sexsüchtigen noch gibt, wenn noch mehr Leute auf diese Idee kommen. Uupps. Es war kein AIDS, es war Krebs?
(ACHTUNG: IRONIE!)
(via)

















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"Mit Mario Monti ist ein erstmals ein hochrangiger Vertreter der Finanzindustrie zum Regierungschef eines europäischen Landes aufgestiegen. Monti ist Mitglied des Board of International Advisors bei der Investmentbank Goldman Sachs."
Update: Ein Brandbrief und das "Werk Gottes"


















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Çatalhöyük Research Project
https://www.facebook.com/catalhoyuk
http://www.catalhoyuk.com/

















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'In einer Sitzung der parlamentarischen Untersuchungskommission zur Feststellung der Schuldigen der terroristischen Anschläge platzte dem liberalen Senator Gualtieri, vormals Präsident der Kommission, der Kragen, nachdem er gerade die Ausführungen über die Aktivitäten der CIA in Italien angehört hat.
"Immerhin kann ich zufrieden sein, weil ich endlich offiziell in parlamentarisch korrekter Weise bei der italienischen Regierung nachfragen kann, ob man mit all den eigenen Geheimdiensten denn eigentlich, in 50 Jahren Geschichte, nicht wahrgenommen hat, dass wir ständig uns nicht der Tatsache bewusst waren, dass amerikanische Geheimdienstnetze in unserem Land derart operiert haben, dass sie sogar Terroranschläge gemacht haben."







Auch in der Bundesrepbublik hört man hin und wieder etwas über die in den letzten Jahrzehnten kaum gebremste Freizügigkeit der CIA auf deutschem Boden. Auch hier heißt es: "Die Amerikaner machten bei uns, was sie für richtig halten."
CIA-Agenten gingen überall frei ein und aus, in Parteizentralen und Wirtschaftsunternehmen, bestachen Politiker und hörten - sogar noch nach 1989 - Telefone deutscher Regierungsstellen ab. Wie es im "Spiegel" heißt, übernahm die CIA mit dem Ende der DDR dann sogar noch die "besten Stasi-Spione". (Fußnote)
Das deutet darauf, dass heiße Kalte-Krieger-Zeiten nur bedingt Vergangenheit sind, schließlich können bestens geschulte Geheimagenten zur "Verteidigung der Interessen ihres Landes" vieles steuern und anheizen: den Terrorismus, rassistische Brand-anschläge, militanten Regionalismus.
Es bleibt fraglich, ob je geklärt werden kann, welche "unilateralen Aktionen" es waren, die die amerikanische Geheimpolitik in der Bundesrepublik, im Kalten Krieg, in den bewegten Zeiten der Studentenbewegung oder auch in der Zeit der Wiedervereinigung, als es um wirtschaftliche Einflussnahme ging, möglicherweise unter der geschulten Leitung des in "covert actions" versierten und rechtzeitig nach Deutschland geschickten Vernon Walters durchgeführt hat. Auch in Deutschland gibt es Hinweise darauf, dass der Terrorismus als ein Instrument der Steuerung innenpolitischer Prozesse genutzt wurde. Doch in Deutschland wird kaum etwas aufgedeckt, hier sind die Staatsanwaltschaften gegenüber der Politik weisungsgebunden, in Italien sind sie unabhängig."








Aus: Regine Igel, Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien


















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'Die radikaldemokratische und sozialistische 68er-Bewegung ist international, und für die politische Macht gilt es, sie überall unter Kontrolle zu halten. Initiativ wird hier das 'Büro für vertrauliche Angelegenheiten' beim Innenministerium in Rom. Es schafft die geheime Organisierung und internationale Koordination, die für die Umsetzung der ausgeklügelten Strategien des nicht konventionellen Krieges notwendig werden.
'1990 meldet sich der damalige Leiter dieses Büros, Umberto Federico d'Amato, im staatlichen Fernsehen RAI zu Wort und eröffnet, dass es ab 1968 in Bern regelmäßige Treffen der Verantwortlichen europäischer Geheimdienste zum Austausch und zur Koordinierung ihrer Aktivitäten gab, den so genannten Club di Berna.
Welcher Art diese Aktivitäten waren, darüber spricht d'Amato nicht. Doch Sergio Flamigni weiß einiges zu berichten: "Ich habe Einsicht nehmen können in das Protokoll der Versammlung des Club di Berna in Köln. Dort waren alle Chefs der westlichen europäischen Geheimdienste anwesend. Es wurde darüber theoretisiert, dass es nicht mehr ausreiche, Vertrauensleute in aufständischen Organisationen zu haben, die lediglich nach traditioneller Polizeimethode Informationen sammeln und denen untersagt ist, an illegalen Methoden teilzunehmen. Gefragt sei ein neuer Typus, der auch aktiv werde, zum Motor in der Gewalt werden müsse, um dann in die Führung der Organisationen der extremen Linken zu gelangen.(Fußnote)
Diese äußerst vertrauliche Sitzung in Köln fand am 19. Januar 1973 statt und betraf ausdrücklich die beiden linksextremistischen Gruppen BR und RAF, aber auch andere außerparlamentarische Gruppen der extremen Linken.
Der deutsche Vertreter der Polizei, aus Hamburg, führt zum 'neuen Typus' des V-Mannes aus:" Seine Ausbildung sollte die folgenden Bereiche umfassen: die Ideologie und die verschiedenen Verhaltensweisen der terroristischen Gruppen; der Einsatz aller Mittel und verfügbaren Techniken des Geheimdienstes; der Gebrauch von Waffen und Sprengstoff und Verteidigungsschulen; gründliche Instruktionen über die Grenzen seiner Aktivitäten in zukünftigen Missionen." (Fußnote)







Das 'Büro für vertrauliche Angelegenheiten' befasste sich dann in der Tat vor allem mit den sehr spezifischen Fragen der Einschleusung von Agent Provocateurs in linke Organisationen und - ganz im Sinne der ein Jahr zuvor in Kraft getretenen CIA-Direktive 'Chaos' - auf besondere Weise mit der Steuerung des Linksterrorismus. Als Anfang der 70er-Jahre bekannt wird, dass d'Amatos Büro alles tut, um die Ermittlungen zum Bombenanschlag auf der Piazza Fontana zu erschweren, und über Verwicklungen mit Rechtsterroristen immer mehr ins Gerede kommt, wird es 1974 kurzerhand aufgelöst und in das 'Ispettorato antiterrorismo', das Anti-Terrorismus-Amt überführt, das seinerseits 1977 in den zivilen Geheimdienst SISDE übergeht. (Fußnote). Es ist anzunehmen, dass 'Auflösung' nichts anderes als Umbenennung heißt, freilich in das genaue Gegenteil dessen, was dieses Amt tut, nämlich den Terrorismus anzuheizen und zu bekämpfen.'







Aus:
Regine Igel, Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien


















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Dienstag, 13. März 2012

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"Axel Springer stand hinter Israel, ließ aber Altnazis für sich arbeiten. Das Jüdische Museum Frankfurt dokumentiert seine ambivalente Beziehung zu Juden und Ex-Nazis."




Bild dir dein Volk! Axel Springer und die Juden
Ausstellung im Jüdischen Museum
Vom 15. März bis 29. Juli




Der Katalog hat ein interessantes Namensverzeichnis. Zitat von der Ausstellungsseite: "In Bild, Welt und seinen anderen Zeitungen setzte er eine proisraelische und projüdische Haltung durch, beschäftigte aber gleichzeitig in seinem Verlag an führender Stelle auch ehemalige nationalsozialistische Journalisten. Was heißt das? Wie passt dieses Engagement zu Springers Kampagnen gegen die Ostpolitik Willy Brandts und gegen die Studentenbewegung? In welcher Weise hat es das Verhältnis der deutschen Nachkriegsgesellschaft zu Israel und den Juden beeinflusst? Wie wird es heute bewertet?"






Zu Willy Brandt, der während des zweiten Weltkriegs in Norwegen lebte, gibt es allerdings sehr unterschiedliche Auffassungen. Gewundert hatte ich mich als Kind schon über diese kleinen familiären Wutanfälle. Willy Brandt war links und total modern während meiner Jugend. Von der CDU hatte ich mich verabschiedet, irgendwie zu spiessig rechts, und gestärkt in meinem Willen, nicht spiessig zu sein, was eventuell auch als verspäteter rebellischer Akt gedeutet werden kann, begann ich meine Magisterarbeit und analysierte zu Beginn der 90er Jahre mit wachsendem Erstaunen, wie insbesondere Willy Brandt unter dem Deckmantel des Begriffes der "Kulturnation" an einem ungeteilten Groß-Deutschland festgehalten hatte. Leider wurde diese Arbeit nicht ganz so gut bewertet. Ein paar kleine Unstimmigkeiten. Wie es damals hieß. Aber Unstimmigkeiten gehören ja zum Alltag einfach dazu. So wie die blumerant verschleierte Weigerung, von manchen eine Arbeit über Carl Diem in der Nazi-Zeit anzunehmen. Auf Dauer lässt sich so etwas natürlich auch eleganter und vor allem professioneller lösen. Durch schrittweise Integration in buddhistische oder anthroposophische Kreise. Zum Beispiel.
Zur Chile-Politik: "Solche Äußerungen stehen in jener Kontinuität, die Merkels Partei bereits an den Tag legte, als sie 1973 gemeinsam mit dem sozialdemokratischen Bundeskanzler Willy Brandt half, den Militärputsch gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende vorzubereiten. Der SPD-Kanzler kappte die Entwicklungshilfe für Chile, die Allende dringend benötigte. Das begründete er mit der offiziellen Anerkennung der DDR durch die linke chilenische Regierung. Die bundesdeutsche Industrie boykottierte den Einkauf chilenischen Kupfers. Dadurch fiel der Kupfer-Preis, der Haupteinnahmequelle von Allendes Regierung. Während der US-amerikanische Geheimdienst CIA den Putsch gegen den verhaßten Sozialisten plante, schafften CDU-Bundestagsabgeordnete, wie Heinrich Gewandt, heimlich Gelder für die rechte Opposition nach Chile. Nach dem gelungenen Putsch an jenem 11. September 1973 hob Brandt die Sanktionen auf, und die CDU redete das Massaker an Tausenden von Chilenen schön. Die Putschisten verwandelten das Fußballstadion der chilenischen Hauptstadt in ein provisorisches Konzentrationslager, wo sie ihre Gegner folterten und ermordeten. Der CDU - Generalsekretär Bruno Heck besuchte das Folterzentrum und kommentierte die Zustände mit der Äußerung: "Das Leben im Stadion ist bei sonnigem Wetter recht angenehm"."




















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"War by media, says current military doctrine, is as important as the battlefield. This is because the real enemy is the public at home, whose manipulation and deception is essential for starting an unpopular colonial war. Like the invasions of Afghanistan and Iraq, attacks on Iran and Syria require a steady drip-effect on readers' and viewers' consciousness. This is the essence of a propaganda that rarely speaks its name.
To the chagrin of many in authority and the media, WikiLeaks has torn down the facade behind which rapacious western power and journalism collude. This was an enduring taboo; the BBC could claim impartiality and expect people to believe it. Today, war by media is increasingly understood by the public, as is the trial by media of WikiLeaks' founder and editor Julian Assange.







Assange will soon know if the supreme court in London is to allow his appeal against extradition to Sweden, where he faces allegations of sexual misconduct, most of which were dismissed by a senior prosecutor in Stockholm. On bail for 16 months, tagged and effectively under house arrest, he has been charged with nothing. His "crime" has been an epic form of investigative journalism: revealing to millions of people the lies and machinations of their politicians and officials and the barbarism of criminal war conducted in their name ...






For this, as the American historian William Blum points out, "dozens of members of the American media and public officials have called for [his] execution or assassination".
For more than 18 months, the salacious Expressen, Sweden's equivalent of the Sun, has been fed the ingredients of a smear by Stockholm police ...
On Swedish public TV "experts" debate not the country's deepening militarist state and its service to Nato and Washington, but the state of Assange's mind and his "paranoia". A headline in Tuesday's Aftonbladet declared: "Assange's moral collapse". The article suggests Bradley Manning, WikiLeaks' alleged source, may not be sane, and attacks Assange for not protecting Manning from himself."







http://syriaonline.sy/?f=det&pageid=1723&catid=24
(Bitte Link kopieren und einfügen, direkte Verlinkung von Blogger.com aus nicht möglich)





















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Na, dann probiert es doch. Internet ist ja sowieso doof. Wer will da schon gefunden werden. Lieber klassisches Milliarden-Marketing ganz ohne. Verlinken und Zitieren und kommentieren ist doof. Jedenfalls, wenn man das gewerblich macht. Privat darf man das. Noch. Ohne zu zahlen. Wie? "Das Verlinken von Artikeln ist eine kostenlose Werbung und keine schädliche Fremdnutzung"? Das geht gar nicht. Und informierte BürgerInnen, die Nachrichtenüberblicke nutzen, sind dumm. Und Leute die zitieren, sowieso. Und überhaupt. Wünsche ich viel Vergnügen bei der Umsetzung. Die Karawane zieht derweil weiter.


















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Eine Impfung gegen Röteln und Masern ist medizinisch ein bisserl umstritten. Und die Spritze hat hoffentlich nicht allzu sehr weh getan. Aber er ist ja zum Glück "topfit" und hat ein Ginger Gen Nicht wahr? Die Tüte mit dem Indianer-Salbei hat er gerade hier zerfetzt. *möööp* Diese Pflaster blöd. *möööpp
















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Diagnose: Gehirnzellulitis?

















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Nächster Halt, Fernsehpuff?
Gegen Gebühr zu sehen: "The Most Beautiful Muschi"
Lediglich ein wenig geliftet nach der aktuellen Norm.

















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"US-Präsident Barack Obama hat gewarnt, dass die Gerüchte über einen angeblich kommenden Krieg gegen den Iran zu einem Anstieg der Erdölpreise führen.
„Die Hauptursache für die wachsenden Benzinpreise liegt in all diesen Gerüchten über einen möglichen Krieg im Nahen Osten“, sagte Obama in einem Interview für einen TV-Sender von ABC."

















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"Nach der Verabschiedung des neuen Gesetzes, welches die Gründung von politischen Parteien vereinfacht, haben bereits 68 Parteien beim russischen Justizministerium die Registrierung beantragt."

















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Montag, 12. März 2012

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„Buranowskie Babuschki"
(Omas aus dem Dorf Buranowo)

















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Ist das richtig? Die Recherche hier am Bildschirm bringt keine genaueren Angaben. Im Irak, dem Land, das nun ebenfalls ein wenig luntegelegt fremdgeführt wird, mag man keine Emos und hat Angst vor Dämonen und dem bösen Satan? Emos und andere Jugendkulturen kennzeichnen sich allerdings nicht dadurch, dass man Wasserpfeife raucht, so wie es das Bild vermuten lässt.


















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Es geht doch nichts über ordentlich geführte Personallisten, die hoffentlich nicht über das Internet zugänglich sind.


















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Gute Geschäfte.
















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Das Family-Business mal wieder. Geschichten von viel Blut über ein paar Tage, das dann zu weisslichem Ausfluss wird. So so. Dabei ist die Menopause doch längst vorbei. Da geht es nämlich auch schon mal umgekehrt. Manche werden wirklich nicht weise. Was vielleicht an der mangelnden Lernfähigkeit, nicht aber an einem verworrenen Telefonkabel liegt. Da hilft dann nur: Eine anschauliche Aktion!


















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Japan's lost libido and America's asexual future















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"Kölner Honig aus dem Bienenhaus: „So schmeckt Köln“. Das Bienenhaus in Finkens Garten ist heute in die Saison 2012 gestartet und damit ins zweite Jahr. Die Kölner Imker präsentieren dort ihre Honige aus Kölner Veedeln."
Das Bienenhaus in Finkens Garten hat jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat während der Bienenflugzeit, also März bis etwa 1. Advent von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Es sind auch so Larissa Aurelia Helm immer echte Imker anwesend.






Finkens Garten
Friedrich-Ebert-Straße 49
50996 Köln (Rodenkirchen)

















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Zustimmungsdikatur
und ein Mordsspaß
















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Sonntag, 11. März 2012

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Das interessiert mich auch: "falsch - Seit 1933 bestand mit Mohammed Sahir Schah (Mohammedzai) an der Spitze ein konstitutionelles Königreich. Seit 1946 ist Afghanistan Mitglied der Vereinten Nationen. 1973 stürzte Mohammed Daoud Khan das Königshaus und rief die Republik aus.
Und genau dort ist anzusetzen, denn im sogenannten "Königreich" und in den ersten Jahren der Republik gab es weder einen Kopftuch- noch einen Burkazwang. Den Frauen standen sämtlich Bildungseinrichtungen offen, es existieren genügend Fotos aus dieser Zeit. Vielleicht kann mir jemand helfen, eine Frau hat darüber sogar ein Buch - mit Fotos unterlegt - geschrieben, mir ist leider der Name entfallen."






"Da haben Sie recht! In den Zeiten des Königs war in Kabul und Umgebung wirklich eine Aura des Fortschritts. Die Macht des Königs erstreckte sich allerdings nur sehr bedingt auf ganz Afgahnistan. Es war allerdings im ganzen Orient so daß es keinen "Zwang" gab ein Kopftuch oder einen Schleier zu tragen. Jedenfalls nicht so wie heute. Sogar in Arabien vor den Zeiten der Saudis war man einigermaßen modern."






Es wird hoffentlich nicht langweilig auf Dauer. Aber hier noch mal der kleine Hinweis, dass es in vorislamischer Zeitung eine 3fach verehrte Göttin gab, aus der sich dann der jetzige Name Allah entwickelt hat. Wo ist noch mal die Quelle dieses kleinen "Appetitanregers" geblieben? Wollte die Frau sich in dieser Zeit von einem Mann trennen, drehte sie einfach den Zelteingang auf die andere Seite. Ob die Dame auch beliebte, mit mehreren Männern zu leben, dazu habe ich bis jetzt noch keine Quelle gefunden.


















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Der Rhetorik nach jetzt wieder die Cheney-Und-Co-Kriegsindustrie-Stimme? Wann soll Leon Panetta das gesagt haben? „Wir haben keine Politik, die auf Eindämmung abzielt. Wir wollen den Iran von Atomwaffen fernhalten.“ Und weiter: „Wenn wir angreifen, hätte das verdammt viel mehr Wucht.“
Hier steht: "Am 16. Februar bestätigte Leon Panetta, US-Verteidigungsminister vor dem Kongress, dass die Geheimdienstberichte neuerdings gezeigt haben, dass der Iran keine Absicht auf Atomwaffenentwicklung habe."



















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Gentrification Blog
Nachrichten zur Stärkung von Stadtteilmobilisierungen und Mieter/innenkämpfen



NYC: Bewegung jenseits von Occupy Wall Street



Andrej Holm
Wir Bleiben Alle!:
Gentrifizierung - Städtische Konflikte um Aufwertung und Verdrängung



















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Your worst nightmare? Quälgeister und doofe Dämonen sterben doch nicht aus.
Was die Ursachen von Krebs und anderer Abarten ungesunder Umwelt bei diesen Quälgeistern betrifft, darüber sollte man dann noch mal genauer forschen. Dämonen jedenfalls kümmern sich auch ohne Erlaubnis der Firma Exorzist und Co. um eine gesunde Umgebung. Was natürlich nicht jede/r komische Clown erkennen kann. Mit einem Gruss an die DNA-Abteilungen unserer Exorzisten und Angstbeisser: Schon mal die eigene DNA im Dunkeln gefunden? Und nun wünsche ich weiteres frohes Basteln im Labor. Aber Vorsicht! Nicht, dass wieder der Behälter mit den Wut-Viren am Arbeitsplatz explodiert.







Update: Hübsch. Am Bildschirm jetzt über den Dämonen eine G.Wasbitte? Nein, sieht auf Anhieb nicht aus wie der Leitfaden zum G.Punkt. Oder ein naturheilkundliches Kren-Rezept - das ist Meerettich - gegen Sommersprossen. Sondern nur eine ganz süsse Glock Wieviel? Mann Mann Mann. Träum weiter von Kung Fu und Krav Maga!



















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Ein aufschlussreiches Interview aus unser Massenmedien-Industrie. Die Wut-Viren-Verteiler waren wieder am Werk, die Nazi-Nutten-Industrie arbeitet angestrengt. Ist Herr Strauss-Kahn nicht derjenige, der sich mal nach dem angeblich noch vorhandenen Gold im amerikanischen Tresor erkundigen wollte und flugs beim Fremdficken erwischt wurde? Und wie sah sonst so die politische Richung von Herrn Strauss-Kahn aus? Es soll ja selbst unter jüdischen Männern manche geben, die Sinn für eine weltweite soziale Marktwirtschaft haben und den Internationalen Währungsfond (IWF) entsprechend arbeiten lassen wollten. Es soll sogar jüdische Männer geben, die weniger im Sinne der Rüstungsindustrie unterwegs waren als manche Frau, die als StiefelträgerIn ins Amt eingesetzt wird.
Macht's Spass, eine professionell bearbeitete und zutiefst verletzte Frau derart vorzuführen? Eine gewisse Häme ist unüberlesbar. Das macht sich sehr gut für eigene Zwecke. Diese öffentlich gedemütigte Frau teilt jetzt aus. Nicht unbedingt überlegt. Ganz und gar nicht matriarchal gebildet. Nach solchen Erlebnissen hat frau eben Angst, als alte machtlose und hässliche Schachtel am Herd beurteilt zu werden. Das ist dieser nutzlose Ort da drinnen. Alles Wichtige, Kultur, Arbeit und Macht sind irgendwo da draussen. Sagen die Pascha-Paradiesler.








Das Auftreten dieser Frau ist nun ganz im Sinne der Massenmedien-Industrie. Sie ist eine von ihnen. Angefüttert und aufgestachelt mit intriganten Informationen. Sascha Lobo übrigens ist eine Maschine, die von frei fliegenden Ideen beflügelt wird. Und das Kapital für die linksliberal blinkende Blogger-Maschine Huffington-Post kommt woher? Die Lady an deren Spitze reitet jedenfalls sehr öffentlichkeitswirksam auf der Internet-Welle.
Die Manipulationen, Lügen und Masken auch dieser Industrie werden von immer mehr Menschen gesehen, entdeckt. Und unschädlich gemacht.
Hier noch eine Frage: In welchem Alter fickt man am schönsten? Mit 15, 25, 35 oder 65? Und von wievielen Falten im Gesicht oder am Arsch ist der eigene Lustfaktor abhängig? Und noch eine Bemerkung: Wer auch immer im Hause Sarkozy - Bruni die Regeln definiert, darüber könnte es gravierende Irrtümer geben. Zumindest bleibt professionelles Familien-Business nie ohne Folgen. Selbst wenn diese autonom geregelt werden müssen, da sich manche/r in einem zeitweiligen Zustand von nebliger Atmosphäre befindet und nicht mehr klar denken kann.








Nachtrag:





"Nach ihrem Studium trat Lagarde 1981 als Rechtsanwältin in das Pariser Büro der Kanzlei Baker & McKenzie ein. Von 1999 bis 2004 war sie Präsidentin der Geschäftsführung und ab 2004 Vorsitzende des Global Strategy Committee von Baker & McKenzie in Chicago (USA). Von 1995 bis 2002 war sie außerdem Mitglied der Denkfabrik Center for Strategic and International Studies (CSIS), wo sie gemeinsam mit Zbigniew Brzezinski das Aktionskomitee USA-EU-Polen anführte und sich speziell in der Arbeitsgruppe Rüstungsindustrie USA-Polen (1995-2002) engagierte, die Fragen im Zusammenhang mit der Liberalisierung des Handels mit Polen behandelte. Im Jahr 2003 war sie auch Mitglied der Euro-Atlantic Action Commission in Washington.[7]"









Noch ein Nachtrag:




"Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat am Freitag das Inkrafttreten des amerikanisch-polnischen Raketenabwehr-Vertrages begrüßt, den er als ein „Zeichen des Fortschritts“ bei der Schaffung des Nato-Raketenabwehrsystems bezeichnete.
„Die Schaffung einer Basis zur Raketenabwehr wird in beträchtlicher Weise zur Fähigkeit der Nato, den Schutz ihres europäischen Territoriums, der Bevölkerung und der Streitkräfte vor der wachsenden Gefahr der Verbreitung von ballistischen Raketen zu gewährleisten, beitragen“, heißt es in einer Erklärung von Rasmussen, die RIA Novosti zugesandt wurde".








Anmerkung:



Erinnert sich jemand an den polnischen Offizier vor einigen Monaten, der sich bei einer Pressekonferenz in Polen eine Kugel in den Kopf schoss und damit bekannt wurde, dass die Militärstaatsanwaltschaft Ermittlungen über Korruption bei der Vergabe von Rüstungsaufträgen nicht mehr bearbeiten sollte?



















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Es ist in diesen Zeiten sehr beliebt, bereits Kinder mit Hilfe von Rollenspielen und Psychotechniken unter Bewusstseinskontrolle zu bringen. Ideal für derartige Spielchen sind abgelegene Orte wie beispielsweise Inseln. Dort kann man dann mit dem Kindern und Jugendlichen Gaza-Streifen ganz nach eigenen Vorstellungen spielen und ihnen ein antisemitisches Feindbild einimpfen.
Auch in Köln wird kräftig an der Achse Islamismus - Antisemitismus gearbeitet. Diese beiden Komponenten beinhalten trotz aller gegenteiligen Rhetorik immer frauenverachtende Einstellungen. Nützlich sind zur Indoktrination Mischungen aus Versatzstücken politischer, esoterischer und religiöser Ideologien.
Ich empfehle nicht nur den Kinder-Kümmerern, in sich zu gehen, und zu überlegen, ob man als Hilfsdiener von (Wirtschafts-)faschisten arbeiten möchte. Unentdeckt bleiben die Spiele in diesen Zeiten selbstverständlich nicht.
Es ist immer eine sehr schwierige Frage, welche Mitteln zum Einsatz kommen sollen, damit verhindert wird, dass noch mehr Jugendliche, Kinder und Erwachsene mit faschistischer Ideologie geeimpft werden. Im Endeffekt muss jedoch nach Abwägung aller Aspekte gehandelt werden. Über das Risiko einer Beteiligung als HilfsdienerIn sollte sich daher jede und jeder im Klaren sein.



















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Samstag, 10. März 2012

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Andrea Rieger
Camomilla Eibisch, die kleine Kräuterhexe
Holdenhof - Mediathek


















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