Mittwoch, 31. März 2010

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Gerade bei DM gekauft und in zwei Töpfe eingesät: Bienenschmaus - Komposition aus Kräuter, Duft- und Blütenpflanzensamen. Phacelia, Buchweizen, Kornblume, Ringel-blume, Borretsch, Dill, Nigella, Goldmohn. Saatgut aus kontrolliert biologischem Anbau: "Bienen finden in unserer mono-tonen Agrarlandschaft immer weniger Pollen und Nektar als Nahrung. Die Saaten-mischung "Bienenschmaus" dient als Nahrungsgrundlage für Honig- und Wild-bienen, Hummeln, Schmetterlinge & Co. Websites: Beegood.de und Bienenkisten-Blog. Eintrag im Blog: "Bären lieben Honig". Der türkische Film „Bal - Honig“ von Semih Kaplanoglu ist der Gewinner des Goldenen Bären der 60. Internationalen Filmfestspiele Berlin. „Bal“ erzählt vom sechs-jährigen Yusuf, der in einer traumhaften Wald- und Gebirgs-landschaft Anatoliens aufwächst, wo eines Tages sein Vater, ein Imker, verschwindet - ein in wunderschönen Bildern ablaufendes leises Drama. Da der Film bislang nur im Rahmen der Berlinale aufgeführt wurde, konnte ich ihn selbst noch nicht sehen. Aber der Trailer macht Appetit auf „Honig“. Interessant für Bienen-kisten-Imker ist auch die Art, wie hier geimkert wird: genau wie in der Bienenkiste bauen die Bienen ihre Waben selbst im "Natur-wabenbau" und die Vermehrung geschieht über den Schwarm-trieb.












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Donnerstag, 25. März 2010

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Marke Was? Man mag offenbar Müll. Ob dieser Modedesigner dagegen wirklich weiß, was Elfen und Feen im modernen Märchen tragen?













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Mittwoch, 24. März 2010

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"Wir selbst sind, das muß ich gestehen, keine echten Kräuterhexen, sondern bloß alte Jungfern; auch sind wir in keiner Weise professionelle Gärtner. Die in diesem Buch zusammengestellten Tips haben wir gesammelt, weil wir sie selbst dringend brauchten. Fast vierzig Jahre lang hatten wir einen Garten in Höhe des Kellergeschosses neben unserem Haus in Pimlico. Er lag im finstersten Schatten, und die Erde bestand aus dem schweren Lehm des urbar ge-machten Marschlandes, das einst der nahen Westminister Abbey gehörte. Gerard spricht von Wasserlilien, die dort wuchsen, und ein sehr alter Botaniker, den wir als Kinder kannten, pflegte davon zu erzählen, wie er als Junge auf dem Grundstück unseres Hauses seltene Sumpfblumen gepflückt hatte. Wir lernten durch Probieren und aus vielen Fehlern, was sich dort anbauen ließ. Außerdem lasen wir in Büchern nach, welche Pflanzen sie für Schatten und feuchten Boden empfahlen. So viele von diesen waren giftig, daß wir sogar schon die Möglichkeit erwogen, einen Handel damit zu eröffnen, um 'Möchtegern-Mörder' damit zu versorgen, die davor zurückschrecken, sich beim Drogisten ins Giftbuch eintragen zu lassen.





Dann lebten wir ein paar Jahre in South Kensington, wo wir mit mehr Erfolg einen Garten von sieben mal sieben Metern in Straßenhöhe bearbeiteten. Auf Anfrage öffneten wir ihn für das Publikum, um den Fonds der Gemeindeschwestern zu unterstützen, und er wurde viel bewundert. Er wurde sogar für zwei Bücher und verschiedene Zeitschriften fotografiert - aber wahrscheinlich nur, weil wir bogenförmige hohe Spiegel an die hintere Mauer gestellt hatten und den Leuten die Illusion gaben, zwei Gärten zum Preis von einem zu sehen.






Anschließend zogen wir in unser jetziges Haus in Hampshire und hatten nun einen Garten in kürzlich gerodetem Waldland mit leichtem, sandigen Boden an einem steilen Südhang. Das Tal war ein Sonnenloch, wo das bißchen Wissen, das wir uns bei der Bearbeitung unseres Themsemorasts im tiefen Schatten angeeignet hatten, völlig nutzlos war. Da wir schnell umlernen mußten, bestürmten wir jeden, den wir in der Gegend trafen, mit Fragen, was hier gut gedieh und wie es gepflegt werden mußte. Wir stellten fest, daß wir eine Menge merkwürdige Informationen anhäuften, und das machte uns Spaß. Wir befragten alle unsere Freunde, wo immer sie auch lebten, welche Weisheiten ihre Großmütter ihnen überliefert hatten. Natürlich lasen wir auch moderne, wissenschaftliche Gartenbücher; wir entdeckten aber gerade in alten Büchern so viele praktische Winke von Großmamas Art, die nie in modernen Büchern vorkamen, daß wir beschlossen, sie denen weiterzugeben, die nichts dagegen haben, ein gewisses Maß an Aberglauben mit gesundem Menschen-verstand vermischt zu finden."





Maureen Boland, Bridget Boland:
Was die Kräuterhexen sagen. Ein magisches Gartenbuch










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'Das "Bioparadeis" ist ein Laden, aber kein Geschäft. Der Unter-schied: Hier sind die KonsumentInnen gleichzeitig Verkäu-ferInnen und MitarbeiterInnen. Die Einkaufsgemeinschaft im 9. Wiener Gemeindebezirk wurde vor drei Jahren gegründet und hat rund 35 Mitglieder. Zweck ist es, gemeinschaftlich direkt bei ProduzentInnen in Wien und Niederösterreich einzukaufen und damit die Anonymität zwischen ErzeugerInnen und Ver-braucherInnen aufzuheben. Biologischer Anbau, saisonale Produkte, kurze Transportwege und die Vermeidung von unnötiger Verpackung sind weitere Ambitionen.




"Um bei uns einzukaufen muss man Mitglied werden und sich einbringen", erklärt die 27-jährige Studentin Michaela Jancsy. Der monatliche Beitrag sei zwar "frei wählbar", sollte aber zwischen fünf und zehn Euro liegen, um die Miet- und Betriebskosten abzudecken. Das Team, das zu einem größeren Teil aus StudentInnen besteht, aber nicht darauf reduziert werden möchte, organisiert sich in verschiedenen Arbeitskreisen. Für die Bestellung der Produkte gibt es Listen mit den Waren und Namen der Bauern, die der Vertriebsgemeinschaft "Alles vom Bauernhof" angehören. "Das frische Gemüse bestellen wir zum Beispiel am Dienstagabend und am Donnerstag holt es jemand von uns mit dem Rad oder Bus ab", sagt die 26-jährige Theresa Fürlinger.'











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Kochvideo
Pilz-Suppe einfach und schnell zubereitet
mit frischen Kräutern










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Dienstag, 23. März 2010

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Im kalten Februar hätten sie ausgesät werden sollen. Macht nichts! Die Alraune-Samen von Magic Garden Seeds stecken im angefeuchtetem Sand in einem Plastikbeutel und lagern jetzt 4 bis 6 Wochen im Kühlschrank, da es draußen schon zu warm ist. Dann werde ich sie in die Erde pflanzen.










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Montag, 22. März 2010

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Zum Interview aus der Ecke der medi-zinischen Einflüsterer mit Sammel-lagern für sehr sensibel und intuitiv Begabte, welche manche Maus mangels eigener Masse liebend gerne fangen oder aber wenigstens ein wenig mehr ausleuchten würden, sagt bei WELT online der Kommentator "kriegt-kein-Krebs-sorry", was er von diesen Feldfängerforschungen hält. Nicht vergessen, Ihr munteren Mäuse: Wenn Ihr Spass beim Spiel haben wollt, dann müsst Ihr authentisch labil wirken wollen! Das lernt man unter anderem bei der Truppe der KäsegeniesserInnen aus fremden Mausefallen. Dort lernt man auch, wie manche sich besonders schlau Gebende mit merkwürdig neurotischem Machtbedürfnis durch Suggestionen versuchen, die kleinen Krankheitsteufel in die Körper von sensiblen Frauen zu treiben. Böse, böse Teufel für böse, böse Frauen! Noch böser, wenn einfach besser ...! Drex wex hex! Und darauf genehmigt die freundlich gesinnte Fee sich jetzt noch einen Extra-Absinth.











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Die Pferdefrau im Haus sagt: Im Reitsportgeschäft gibt es so-genannte Mineralsalzlecksteine für Pferde. Aber auch geeignet für Kühe, wie ich hier lese.











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Sonntag, 21. März 2010

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Ein Versuch der Erklärung des Erfolgs von 'Avatar'? Für die Beratung erfolg-reicher sozialer Marktwirtschaft ist es sicher besser, nicht so verbittert und verlassen von allen Frauen und mütterlichen Wesen zu klingen. Auch die Shekinah ist nah, wenn mann sie braucht. Frei nach Hildegard von Bingen: Wisse die Wege! Update: Der Film wurde den Pro-duktionskosten nach zu urteilen vom sogenannten Großkapital finanziert, wie soeben ein Kommentator schreibt. Was beweist, dass auch Großkapital sehr frauen-freundlich, sehr mütterlich sein kann.




Weiteres Update zu einem der beiden Autoren: "Seine Forschung und Lehre hat der Konrad-Lorenz-Schüler trotz des Dauer-konflikts nie aufgegeben. Im Gegenteil: Er schwärmt von den Chancen des Internet und arbeitet nach Kräften an seiner Vision von der virtuellen Stadt Lampsacus nach hellenischem Vorbild. In dieser "Heimatstadt aller Menschen" soll das Grundrecht auf Wissen etabliert werden - ein Zukunftsmodell gegen Armut und für eine neuartige Ökonomie."





Wiki "Avatar": "Eywa ist die Personifizierung der vernetzten Lebenswelt des Mondes Pandora. Grundlage dieses Netzwerkes sind die vielfältigen neuronalen Verbindungen zwischen dem Wurzelwerk der sehr zahlreichen Bäume auf Pandora. Die Na'vi verehren dieses gewaltige Netz in Gestalt von Eywa, einer Art Übermutter. Den Na'vi zufolge leben in Eywa auch ihre ver-storbenen Ahnen fort. An besonderen Orten wie etwa dem Baum der Stimmen können die Na'vi durch Tsahaylu unmittelbaren Kontakt zu Eywa herstellen. Bildliche Darstellungen der Göttin haben die Na'vi bisherigen Erkenntnissen zufolge nicht. Hintergründe: Das Konzept des Netzwerks erinnert an die Gaia-Hypothese von Lynn Margulis und James Lovelock. Allerdings sind mehrere wichtige Unterschiede zu bennennen. Während Eywa als Bewusstein auf der Basis der vielfältigen neuronalen Verknüpfungen tatsächlich existiert, ist die Lebenswelt der Erde nach dem Gaia-Konzept ein selbstregelndes Gefüge. Eine religiöse Komponente fehlt hier völlig."











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Samstag, 20. März 2010

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Ostara - Spring Equinox
The Goddess and The Green Man














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Equinox - Der Frühling
Frühlingstagundnachtgleiche
astronomisches Datum:
20. März, 18:32 MEZ










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Freitag, 19. März 2010

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"Sommerblumenzwiebel des Jahres 2010: die Lilie. In einem Jahr ist sie besonders exotisch, im nächsten Jahr besticht sie mit ihren großen Blüten und ihrer eindrucksvollen Farbe: die Sommerblumenzwiebel des Jahres muss einiges bieten, damit ihr dieser exklusive Titel verliehen wird. Für das Jahr 2010 haben niederländische Blumenzwiebelspezialisten die Lilie 'Casa Blanca' zur Sommerblumen-zwiebel des Jahres gekürt. Diese Lilie mit dem klangvollen Namen hat wunderschöne, weiße, intensiv duftende Blüten mit einem Hauch von Grün in der Blütenmitte. Ob 'Casa Blanca' nach der marokkanischen Stadt oder zu Ehren des gleichnamigen Films mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman benannt wurde, ist nicht bekannt: Auf jeden Fall ist sie eine ganz besondere Sommerblume und auch eine würdige Protagonistin für das große und interessante Sortiment der Lilien.
Die etwa 110 cm hohe Orientalische Lilie 'Casa Blanca' ist eine eindrucksvolle Gartenschönheit, die je nach Pflanzzeitpunkt im Juli oder August blüht: Sie bietet viele gestalterische Möglich-keiten und ist außerdem eine ausgezeichnete Schnittblume. Ihre Blüten sind mit einem Durchmesser von bis zu 25 cm sehr groß. Die dunklen Staubgefäße bilden einen schönen Kontrast zu dem strahlenden Weiß der elegant zurückgebogenen Blütenblätter. Das zarte Grün in der Blütenmitte wirkt fast wie ein kleiner Stern. 'Casa Blanca' gehört zur Gruppe der Orientalischen Lilien. Ihre Blüten verströmen, wie viele der Orientalischen Lilien, einen ange-nehmen Duft. Sie hat damit sogar in der Welt des Parfums Karriere gemacht: Die New Yorker Modedesignerin Donna Karan liebt weiß blühende Blumen wie die 'Casa Blanca' und hat den Duft dieser Lilie in eines ihrer Parfums einfließen lassen."






Bild: "Im Garten des Beis ist ein Gemälde des britischen Malers John Frederick Lewis aus dem Jahre 1865. Es gehört zu den typischen Gemälden des Orientalismus und befindet sich heute im Harris Museum and Art Gallery, Preston, Großbritannien. Das Gemälde zeigt eine junge Frau in einem lichtdurchfluteten Garten, die sich anmutig über eine Vase mit Blumen beugt und in diese gerade einen Zweig Lilien stellt. Sie ist nur anhand ihres Gewandes als Orientalin auszumachen. Die Blumen des Gemäldes waren sämtlich auch schon zu dieser Zeit in europäischen Gärten zu finden. Zu sehen sind im Vordergrund gefüllte Rosen, Lilien, Mohn, Rittersporn, Kakteen und Fuchsien. Alle diese Pflanzen waren seit langem in europäischen Gärten zu finden; Lilien und Rosen gehören wegen ihrer auffälligen Schönheit zu den seit langem kultivierten Pflanzen. Die weiße Madonnenlilien, die denen auf dem Gemälde dargestellten ähneln, finden sich auch auf mittelalterlichen Tafelbildern."











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Mittwoch, 17. März 2010

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Fliegende Frösche Oder: Von der Kunst, überall Blumen, Bäume und Kräuter zu pflanzen. Einige Ideen nicht nur für Kölns tiefe Schlag-löcher in den Straßen.










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Frau Holle - Holder, Hölle, Unterwelt - LICHTBILDVORTRÄGE
Freitag, 19. März 2010, 19.00-22.00 Uhr



Referenten: Dr. phil. Christian Rätsch und Dr. phil. Claudia Müller-Ebeling
Ort: BRK-München, Haus Alt-Lehel, Christophstr. 12, (Nähe U-Bahn Lehel U4/5)
Kosten: 20,- Euro
Information und Anmeldung: Natura naturans München, Tel.: 089-272 59 02
info@natura-naturans.de, www.natura-naturans.de




Inhalt: Die aus Grimm’s Märchen bekannte Frau Holle ist die alte heidnische Göttin der Fruchtbarkeit, Jahreszeiten und der Einweihung in die Mysterien der Natur. In den vielen ihr zugeordneten Pflanzen offenbaren sich die Züge und Eigenschaften der großen Göttin: der Apfelbaum, das Getreide, Mohn aber auch Zauberpflanzen wie das Hexenkraut und die Alraune. Der auch Holler, Holder genannte Holunder ist ihr heiliger Baum, der im Volksglauben in die Unterwelt führt, Krankheitsdämonen aufnehmen kann und den Zyklus von Leben und Tod symbolisiert.
Die beiden Referenten gehen anhand von Bildbeispielen auf den vielschichtigen Charakter der nahezu vergessenen Göttin ein und thematisieren Vorstellungen der antiken Unterwelt und der christlichen Hölle.










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Montag, 15. März 2010

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Es ist Bärlauchzeit: "Bärlauchblätter sollten vor dem Erblühen geerntet werden, da sie danach einen bitteren Geschmack annehmen und kaum genießbar sind. Bärlauch wird beim Sammeln immer wieder mit dem Maiglöckchen, den im Frühjahr austreibenden Blättern der Herbstzeitlosen oder den meist ungefleckten Blättern jüngerer Pflanzen des Gefleckten Aronstab verwechselt. Diese drei Pflanzen sind äußerst giftig, die Vergiftungen können tödlich sein. Verwechslungsgefahr besteht vor allem, weil der Bärlauch vor der Blüte gesammelt wird. Der "Knoblauchgeruch" beim Zerreiben der Blätter gibt einen guten Erkennungshinweis." Grafik: Von links nach rechts Bärlauch, Maiglöckchen, Herbstzeitlose.






Ich möchte momentan nicht selber sammeln und sehe mal, was die Kräuterhändlerinnen im Angebot haben. Eine kleine Kulturgeschichte des Bärlauch steht auf den Gewürzseiten. Alleine bei chefkoch.de gibt es 585 Rezepte. Und weitere Rezepte stehen auf der Seite "Heil-pflanze Bärlauch".











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Sonntag, 14. März 2010

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2010 Suppressed Histories Events
visual presentations by Max Dashu



May 28-30 (Conference at Hambacher Schloss near Frankfurt)
The Living Goddess: Political Dimension of Feminist Spirituality
Max Dashu will present
Rebel Shamans: Indigenous Women Confront Empire
Internationaler Goddess Kongress 2010










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Simply Red gehen auf Abschiedstournee und kommen dabei auch noch einmal nach Köln: Am 1. Dezember 2010 präsentieren sie in der LanxessArena ihre größten Hits aus 25 Jahren Band-geschichte. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.












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Samstag, 13. März 2010

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Pflanzenwerkstatt.at
Mit Pflanzen verhüten: Über die Wiederentdeckung einer alten Tradition der selbstbestimmten Geburtenregelung



Aus dem Klappentext: "In unzähligen alten Kulturen wurden oder werden von Frauen (und seltener auch von Männern) Pflanzen als Verhütungsmittel verwendet. In diesem Buch wird aus vielen verschiedenen Quellen Wissenswertes über Anwendungen, Dosierungen und Wirkungsweisen dieser interessanten Heil-pflanzen zusammen getragen. In ausführlichen Pflanzenportraits wird eine Auswahl an traditionellen Verhütungspflanzen vor-gestellt, deren zuverlässige Wirksamkeit auch von der natur-wissenschaftlichen Forschung bestätigt wurde. Ein Buch für alle Frauen und Männer, die an außergewöhnlichen Heilpflanzen und an einer Alternative zu herkömmlichen Verhütungsmethoden interessiert sind."










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Mittwoch, 10. März 2010

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Es wird langsam Frühling. Und die Marktstände werden draußen aufgebaut. Nur nicht sonntags in der Breite Straße in Köln. Daher stehen am kommenden Sonntag auf den "Frauenwelten" die Marktstände nur in den Opernpassagen und im Eingangsbereich. Aber allem Anfang wohnt ein Zauber inne.









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Kurt Derungs
Landschaftsmythologie







"Seit frühester Zeit verehren die Menschen ihre Ahninnen und Ahnen. Diese geben Rat und schützen sowohl die Sippen als auch das Land. Eine Grosse Ahnfrau der Schöpfung steht am Anfang der Zeit. Aus ihr entstand der Kosmos, die Erde, Tiere, Pflanzen und Menschen. Sie ist die Stamm-Mutter der Clans. Mit vielen Namen wird sie angerufen, oft einfach mit "Mutter" oder "Grossmutter", was die verwandtschaftliche Beziehung zum Ausdruck bringt. Im Meer und Wald erscheint sie als Herrin der Tiere, die von den Menschen behutsam gejagt werden dürfen. Sie ist die Nährende der Sippen, indem sie Früchte, Pflanzen, Tiere und Quellen hervorbringt."











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edition Amalia:
Mythologisch Reisen




Samstag, 24. April 2010
Geheimnisvolles Bern



Kulturreise nach Bern und in die Berner Umgebung. Zunächst begeben wir uns auf den Gurten, der zusammen mit den Hügeln Belpberg und Bantiger die heiligen Berge der Region bezeichnet. Ebenso lernen wir den Drei-Welten-Kosmos der Berner Mythenlandschaft kennen. Danach geht es weiter in die Berner Altstadt (Münsterplatz) und zur Engehalbinsel, wo das keltische Bern auf uns wartet. Die Bärengöttin Dea Artio, Ortsnamen wie Aare und Bern, astronomische Hinweise sowie die Aarewindungen als Flusskörper runden die Reise ab. Preis ohne Fahrtkosten.

CHF 165.– / EUR 110.–






Samstag, 8. Mai 2010
Landschaft und Grüner Mann



Kulturreise nach Lenzburg im Schweizer Mittelland. Der Landschaftstempel von Lenzburg - der sich mit Silbury Hill und Glastonbury Hill in England vergleichen lässt - ist durch die Landschaftsmythologie sehr gut dokumentiert. Auf dieser Reise stehen die Plätze des Grünen Mannes im Vordergrund, dazu die Spuren, wo diese in der Landschaft wirksam sind. Durch Mythensagen, archäologische Funde und Rituale im Brauchtum lernen wir den Jahreszyklus des jugendlichen Maikönigs kennen. Und nicht zuletzt entdecken wir beim Durchwandern der heiligen Hügel die Maikönigin, die als "Frau Hilde" immer noch gegenwärtig ist.

CHF 165.– / EUR 110.–







Samstag, 5. Juni 2010
Orte weiblicher Schöpfungskraft



Kulturreise nach Engen (Region Hegau, Deutschland) nördlich von Singen. Der Ort ist vor allem bekannt wegen der altsteinzeitlichen Felsenhöhle "Petersfels", wo u.a. die schwarze Ahnfrau verehrt wurde. Wir besuchen das Museum in Engen und wandern zum Originalplatz der Steinzeithöhle. Zudem steigen wir auf einen der heiligen Berge des Hegaus, den Hohenhewen, der uns über die sakrale Bedeutung der Landschaft Auskunft geben kann. Eine spannende Entdeckungs- und Zeitreise in die europäische Frühgeschichte.

CHF 165.– / EUR 110.–







Vier Tage-Reise 11.-14. August 2010
Magisches Rügen




Die Insel Rügen in der Ostsee gilt als ein kleines Paradies. Nebst der Meeres- und Naturschönheit erleben wir die landschaftsmythologische Vielfalt dieser Insel. Der Reichtum der Sagen und der Steinkultstätten überrascht genauso wie die alten Bräuche und verschiedenen Naturtempel. Erkunden werden wir den Königsstuhl, den Herthasee, Opfer- und Kultsteine, Megalithanlagen und Göttersitze. Spannend ist auch zu sehen, wie die alten Traditionen in die nachfolgenden Kulturen einbezogen wurden. Besondere Aufmerksamkeit geniesst die Spurensuche nach der Schwanengöttin. Individuelle Anreise und Übernachtung in Selbstorganisation. Eine Hotelliste wird übermittelt. Bitte frühzeitig buchen. Preis ohne Fahrt- und Übernachtungskosten sowie ohne Bus- oder Fährentransport:

CHF 145.– / EUR 95.– pro Tag und Person







Samstag/Sonntag, 4./5. September 2010
Geheimnisvolles Tessin




Kultur- und Wanderreise an den Luganersee. Von Lugano aus nehmen wir die Bergbahn auf den Monte Bré, einer der heiligen Hügel der Seeregion. Einführung in die Mythenlandschaft des Tessins. Danach wandern wir bergab Richtung Gandria (eines der schönsten Dörfer), wo wir den Schalen- und Schicksalsstein besuchen. Am zweiten Tag wandern wir von Lugano nach Paradiso und nehmen dort die Bergbahn auf den San Salvatore, den bedeutendsten Kultberg am Luganersee. Auf dem Berg erfahren wir die landschaftsmythologische Bedeutung des ehemaligen Kultberges. Wanderung bergab nach Paradiso (oder Talfahrt zurück) und weiter nach Lugano. Individuelle Anreise und Übernachtung in Gandria oder Lugano in Selbstorganisation (www.lugano-tourism.ch). Bitte frühzeitig buchen. Preis ohne Fahrt- und Übernachtungskosten:

CHF 330.– / EUR 220.–







Samstag, 18. September 2010
Liebeslandschaft Guggisberg




Kultur- und Wanderreise zur mythischen Verena von Guggisberg im Schwarzenburgerland. Der Kultplatz - zwischen Tradition und Tourismus - lebt vom Guggershorn und vom Schwendelberg, die wir beide erwandern. Ebenso umwandern wir diese beiden heiligen Hügel, um sie von verschiedener Seite zu betrachten. Dabei hören wir von der historischen Verena und ihrem Liebhaber und fragen uns, wer diese Verena eigentlich ist. Über sie und ihren Geliebten besteht auch das berühmte Liebeslied, das wir mit ähnlichen Liedtexten vergleichen. Auch die Verena von Guggisberg lässt sich mit weiteren Verenaorten vergleichen, wobei allmählich die mythische Verena zum Vorschein kommt. Eine spannende Tagestour und Dedektivgeschichte.

CHF 165.– / EUR 110.–







Samstag/Sonntag, 2./3. Oktober 2010
Die Botschaft der Steine




Kultur- und Wanderreise nach Graubünden. Am ersten Tag wandern wir von Thusis nach Hohenrätien und weiter zu den geheimnisvollen Schalen- und Zeichensteinen von Carschenna. Einführung in die Landschaftsmythologie Graubündens und des besonderen Ortes: Was bedeuten diese sonderbaren Zeichen aus der Frühgeschichte? Rückkehr nach Thusis, wo wir auch übernachten werden. Am zweiten Tag reisen wir mit Bahn und Bus von Thusis nach Falera zu den berühmten Steinen aus der Megalithzeit. Hier entdecken wir einen weiteren mythischen Ort Graubündens. Von Falera fahren jeweils Busse nach Chur zur Rückreise. Individuelle Anreise und Übernachtung in Thusis in Selbstorganisation (www.viamala.ch). Preis ohne Fahrt- und Übernachtungskosten:

CHF 330.– / EUR 220.–










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Montag, 8. März 2010

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Coatlique (Coatlicue)
Hrana Janto - Goddess Gallery












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Sie (Gerda Weiler Anm. A.H.) folgert: Um Frauen und Mädchen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu beeinflussen, mussten jene Märchen und Mythen herhalten, die sich Männer vom Weiblichen geschaffen haben. Gerade deshalb ist es Weiler so wichtig, die patriarchalen Zerrbilder von Keuschheit und Reinheit einerseits und der bedrohlich-verführerischen Weiblichkeit andererseits zu entlarven. Sie zeigt, dass diese Karikaturen des Weiblichen stets dazu missbraucht wurden, um das patriarchale Schwarzweißdenken zu verschärfen. Ein Schwarzweißdenken, das alles Dunkle und Böse stets dem Weiblichen und alles Helle und Gute dem Männlichen zuordnet. Und sie deckt auf, dass dazu als Grundlage immer die Bibel dient, die in diesem Punkt nicht nur amerikanischen Religions-Fundamentalisten als unantastbar gilt. Spätestens hier spielt es keine Rolle mehr, dass die biblischen Texte nur Metaphern wiedergeben oder fiktiven Charakter besitzen, denn jede Kritik an patriarchalen Deutungsmustern oder Entstehungsgeschichte ist tabu. "Und so ist es eine unvermeid-liche Tatsache", schreibt Weiler, "dass diese Ideologien über das Weibliche durch die Bibel - in ihrer durch das Christentum angeeigneten Form - die Befindlichkeit unserer Töchter steuern." (Weiler, 1997, S.16)







Wenn Gott männlich gedacht wird, ist umgekehrt der Mann ein Gott (siehe ebd., S. 18). Und von diesem Gottesbild ist die Frau dann abhängig - denn ohne männliche Hilfe kann sie innerhalb dieses Konstrukts die "männliche Weltordnung" nicht mehr verstehen. Sie selbst kann sich auf ihren Gott nicht mehr transzendieren. Deshalb ist es so wichtig, dass "Frauen heute matriarchale Mythologien wieder lebendig machen, wenn sie ihre Geschichte aufarbeiten und die kulturellen Leistungen von Frauen aus dem Schatten der Vergessenheit ins Licht des Bewußtseins rücken". Sie geben dem Weiblichen auf diese Weise seinen Stellenwert zurück. (Ebd. S. 21)
Gleiches Recht auf Weltdeutung ist grundlegend für die Entwicklung eines "Eigenmachtgefühls", dieser unbewussten Selbstsicherheit, über die Jungen fast immer verfügen und Mädchen kaum. Weiler entlarvt die psychologischen Mechanismen, die in der Bibel und im Patriarchat mit dem Mythos der großen einzelnen Helden, Könige oder Genies immer wieder das Bild einer überhöhten Männlichkeit reproduzieren. Und zwar stets parallel zur Erniedrigung alles Weiblichen (ebd., S. 24). Diese Ideologie ist ihrer Meinung nach "ohne die mythische Überhöhung des Männlichen zum patriarchalen Vatergott gar nicht möglich". (Ebd., S. 25)







Weiler geht in ihrem Buch zunächst den Spuren der Himmelsgöttin nach, die mit dem Steinbock an ihrer Seite Leben und Tod verkörperte. Sie untersucht das patriarchale Misstrauen gegenüber dem Wiedergeburtsversprechen der Göttin und beschreibt den langen Prozess, wie die todbesiegende Thealogie des Matriarchats vom todbringenden Patriarchat besiegt wurde. Im Verlauf dieser patriarchalen Umdeutung wurden schließlich die Göttin und ihr Steinbock als Hexe und Teufel pervertiert.
Von der Steinzeit bis zur Antike galt der Steinbock im Vorderen Orient als Sinnbild des Mondes - die Hörner gleichen der Mondsichel. Er ist daher Kulttier der Himmelsgöttin, die für die Zeit verantwortlich ist und den Mondkalender immer wieder mit dem Sonnenumlauf in Einklang bringt. Auf zahlreichen Darstellungen sind die beiden zusammen zu sehen, nicht selten reitet die Himmelskönigin auf dem Steinbock durch die Luft.
Religion und Mythos wurden jedoch durch das Patriarchat von der Astrologie getrennt: Aus der großen Göttin wurde die Liebesgöttin Venus, die dadurch ihren kosmischen Charakter verlor. Aus dem Sternbild des Steinbocks wurde der Saturn, der entgegen seiner ursprünglichen astrologischen Bedeutung zum Symbol des Dunklen, sogar des Bösen wurde. Selbst in Tarot-Karten, die von Frauen gestaltet wurden, hat diese Umdeutung stattgefunden.








"Die Steinbocksymbolik, die ursprünglich jene Lebenskraft bedeutete, die aus dem Dunkel wieder ans Licht führte, wurde mit dem Dunkel selbst identifiziert", schreibt Gerda Weiler. (Ebd., S. 39) Konsequenterweise wurde der Steinbock in der Bibel zum übelriechenden Ziegenbock verwandelt.
Beispielhaft analysiert Weiler eine künstlerische Darstellung im Freiburger Münster aus dem späten 13. Jahrhundert. Auf den ersten Blick zeigt sie die Himmelsgöttin und ihren Steinbock. Doch die schöne nackte Gestalt ist keine Göttin, sondern Voluptas, die Wollust, und das Steinbockfell um ihre Schultern symbolisiert Satan, den Hurenknecht.
Diese und ähnliche Darstellungen der Wollust mit dem Bock waren sehr gebräuchlich in der gotischen Kunst. Wer etwa die berühmte Kathedrale im französischen Auxerre besucht, wird dieses Motiv dort ebenso finden, wie an vielen anderen Orten.
Und wer kennt nicht das berühmte Dürer-Bild "Hexe auf Teufel reitend" (um 1500)? Auf diesem Bild ist alles ins Gegenteil verkehrt, Symbol für das teuflisch Böse im Gegensatz zu rechten Weltordnung des Christentums. Dürer hat das Motiv der Aphrodite - der ehemaligen Himmelskönigin Ischtar - vermutlich auf seiner Italien-Reise kennen gelernt.
Der nackte Körper der Göttin ist zum Symbol der Sünde geworden, der Steinbock - einst das Symbol männlicher Schöpferkraft - ist zum "Leibhaftigen" verkommen, dem eben nur noch der Leib anhaftet, als sichtbares Zeichen seiner Triebhaftigkeit.
"In keinem Begriff wird die Leibfeindlichkeit des Christentums so eindeutig auf den Punkt gebracht wie in dem Begriff "der Leibhaftige", schreibt Weiler. (Ebd., S. 60)







Die symbolische Verschiebung von der Himmelsgöttin und ihrem Steinbock zur Hexe und ihrem teuflischen Hurenbock ist Ausdruck des patriarchalen Dominanzdenkens: Alle Macht liegt in den Händen weniger Männer, Andersgläubige, Juden, Muslime, Frauen werden diffamiert, sie können nur im Verborgenen (über-)leben.
Als 1487 ein offensichtlich paranoid-neurotisch frauen- und leibfeindlicher Mönch den sogenannten "Hexenhammer" verfasste, begann die systematische Ausrottung der weisen Frauen.
Magierinnen und Heilerinnen hatte es zu allen Zeiten gegeben - schon die Pythagoreerinnen waren dafür bekannt. Die Menschen glaubten an die Heilkraft des Zaubers. Die Kirche begann jedoch in der 1. Hälfte des 1. Jahrtausends ZauberInnen durch Heilige zu ersetzen - gleichzeitig wurde die überlieferte Magie abgewertet. (Siehe Wisselinck 1986, S. 18f) Zunächst mit geringem Erfolg. Die Bevölkerung vertraute weiterhin dem überlieferten Wissen - auch in der Heilkunst. Erst als die zuvor freien Universitäten allmählich in päpstliche Territorien umgewandelt wurden - erstmals 1185 in Montpellier geschehen - begann der systematische Ausschluß heilkundiger Frauen und Juden aus der Wissenschaft. Heilerinnen und Zauberinnen arbeiteten von nun an illegal. Was die scholastische Philosophie nicht integrieren konnte, bekämpfte sie. Die Zauberin war eine Konkurrentin der männlichen Medizin. Erst wurde sie zur "Feindin der Kirche" erklärt, später als Hexe dämonisiert - übrigens auch von Martin Luther. Die Himmelsgöttin Aphrodite war somit unter der scholastisch-patriarchalen Einwirkung zur Ziegenbock reitenden Hexe mutiert. Erst im 18. Jh. wurde die in zahllosen Hexenverfahren etablierte Frauenfolter wieder abgeschafft. Gesellschaftliche Stellung, Wissen und heilkundliche Erfahrung der Frauen bedeuteten zu diesem Zeitpunkt längst keine Konkurrenz mehr ...
Der Steinbock wird durch die neuere Symbolforschung rehabilitiert. Er kann seine vom christlichen Dualismus aufgezwungene Teufelsmaske wieder ablegen. Er wird wieder zum Mondgott und Sohngeliebten der Himmelskönigin. (Ebd., S. 46) Doch was ist mit der Himmelskönigin selbst?






Gerda Weiler, Zitat aus: Ich brauche die Göttin. Zur Kulturgeschichte eines Symbols, in: Heide Göttner-Abendroth/Marit Rullmann/Annegret Stopczyk, Was Philosophinnen über die Göttin denken










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Freitag, 5. März 2010

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Im KunsthandwerkerInnen-Portal Dawanda entdeckt: Mondseide
Kleider & Accessoires











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"Nichts Genaues weiß man nicht." Es ist ganz einfach. Die klare Aufgabenteilung geht wie folgt: Der westliche Intellektuelle, hervorgegangen aus der total humanen Aufklärung, von daher meistens männlich, weiß alles, während sein kampferprobter Kumpel alles unter Kontrolle hat. Vor allem Frauen. Was die mächtigen Männer natürlich nicht davon abhält, diese zum Jagen zu tragen. Denn das Dämonische, der tödliche böse Blick, stammt bekanntlich von einer Frau. Einst skeptisch und unbeleckt, hat Big Brother sie einfach aus Avalon entführt. Und sie dann mit seiner wahren Weisheit berührt.










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Wasser: Die Grundversorgung verkommt in manchen Gegenden zum Big Business. Im ISLA-Blog stand vor kurzem der Link auf einen Text aus dem Jahr 2003 der umstrittenen indischen Physikerin und Öko-Aktivistin Vandana Shiva: "Wofür Kriege gut sind - Bechtel und Blut für Wasser. Die Ausweitung der Herrschaft der Konzerne." Ich kommentierte kurz: "Doch, man kann auch Regenwasser privatisieren. Wenn man denn erpresst wird." Daher: Beobachtet das Big Business und stärkt die Flower-Power! Lasst Bäume, Blumen und Kräuter für alle Fälle wachsen!










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Tree Goddess
Ethereal Art - Etsy











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Wien: Annie Sprinkle & Elizabeth Stephens zeigen "25 Ways to Make Love to the Earth": Und das voller Energie und in englischer Sprache bei einem Gastspiel im Kosmos Theater.









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Donnerstag, 4. März 2010

Dienstag, 2. März 2010

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Ab 4. März:
Männer, die auf Ziegen starren
Nur im Kino mit George Clooney










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Es wird bald wieder wärmer.
Etsy












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Montag, 1. März 2010

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Manuka-Honig
Wundermittel der Maori.
Honey Research Unit of the University of Waikato in New Zealand (Foto)











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