Mittwoch, 31. August 2011

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"Neues von der Reformpädagogik":
'Dehmers war Opfer, und er ist es bis heute. Mit verhaltenem Zorn, aber schockierend präzise schildert er die Methoden Beckers und seiner Komplizen, um sich die zwölf-, dreizehn-, vierzehnjährigen Jungs gefügig zu machen, die Bestechung mit Alkohol, die Erpressung mit sozialer Isolation, die brutale Gewalt („…wie Becker morgens in sein Zimmer kam, sich an das Bett des Zwölfjährigen setzte, ihm seinen erigierten Penis in den Mund schob und dem noch im Bett liegenden Jungen, ihm am Hinterkopf an den Haaren festhaltend, den Kopf vor und zurück bewegte…Er lag noch im Bett, weil er krank war.“)
"Jede Attacke ein Mordversuch an meiner Seele," schildert Jürgen Dehmer die Auswirkungen der sexuellen Misshandlungen, denen er in der Odenwaldschule ausgesetzt war. Dehmers Report "Wie laut soll ich den noch schreien?" ist schockierend und schonungslos.'


http://www.fr-online.de/kultur/neues-von-der-reformpaedagogik/-/1472786/10089122/-/index.html






Siehe dazu auch diverse ISLA-Einträge. Beispiele:




"An der Odenwaldschule hatte sich ein Schweigekartell ganz besonderer Art gebildet. Denn hier berührte sich die liberale Reformpädagogik mit dem Geist des Kreises um den Dichter Stefan George.
http://www.welt.de/vermischtes/article6757816/Das-Buergertum-das-Internat-und-der-Sex.html
Der hatte in den Jahren vor und nach dem Ersten Weltkrieg eine Schar junger Männer um sich versammelt, die von einer Erneuerung Deutschlands aus der Kraft der Dichtung träumten. Die Homoerotik – George sprach von der „übergeschlechtlichen Liebe“ – spielte eine große Rolle im Kreis; man orientierte sich an den alten Griechen; „Mentoren“ führten die jungen Adepten in die Gedanken- und Gefühlswelt des Kreises ein. Die war elitär, antiliberal und antisemitisch. Goebbels sah in George einen geistigen Wegbereiter des „Dritten Reichs“. Freilich gehörten die Gebrüder Stauffenberg ebenfalls dazu. Nach dem Zweiten Weltkrieg bildeten drei junge Männer, die mit den Ideen des Kreises sympathisierten und persönlich mit ihm verbunden waren, eine Art Triumvirat der westdeutschen Bildungsreform: das ehemalige NSDAP-Mitglied Hellmut Becker; der katholische Theologe und Plato-Verehrer Georg Picht, dessen Buch „Die deutsche Bildungskatastrophe“ 1964 der Reform den Weg ebnete; und Hartmut von Hentig. Hentig wurde Leiter der Laborschule Bielefeld und der wohl bekannteste Pädagoge der Bundesrepublik. Er ist Lebensgefährte von Gerold Becker, der als Leiter der Odenwaldschule die Päderastie als “Kulturprogramm“ etablierte, wie es in einem Gutachten des Psychologen Walter Schwertl heißt.´"




"Rhizome des Geheimen Deutschland
http://www.heise.de/tp/artikel/32/32136/1.html




"Teile einer internationalen Elite, "Lang lebe das Geheime Deutschland", bewundert und gespielt nicht nur von Tom Cruise, Mitglied einer anderen angeblichen Elite, leben also von der Vorstellung, wie geil es ist, Macht auszuüben über kleine Kinder, die vor Scham schweigen und irgendwann folgen werden, wenn man sie nur lange genug fickt."




"Mit großem Unverständnis und Bedauern" habe man zur Kenntnis genommen, dass Becker in den Vorstand der Lietz-Schulen zurückkehren solle, schreiben die zwölf Lehrer. Sie erinnern daran, dass Becker gut zwei Jahre zuvor öffentlich des sexuellen Missbrauchs bezichtigt wurde und die Vorwürfe noch immer "nicht eindeutig aufgeklärt" sind. "Gerade weil Schule ein sehr sensibler Bereich ist", möge der Vorstand die Entscheidung überdenken.
Die Antwort – sie liegt der Frankfurter Rundschau vor – erfolgt zehn Tage später. An der Entscheidung sei nicht zu rütteln, schreibt der Vorsitzende der Lietz-Schulen, Jan Rüggeberg. Er habe mit Becker vor Jahren persönlich gesprochen, dieser habe versichert, dass die Vorwürfe "unzutreffend und für ihn unerklärlich sind". Und: "Für den Vorstand gilt das Wort eines bewährten Kollegen mehr als ein reißerischer Artikel in einer Tageszeitung!"
So kehrt im Frühjahr 2002 der gefeierte Pädagoge Becker nach einer Schamfrist von 28 Monaten in den Schoß der Lietz-Schulen zurück. Im Vorstand kann er wieder mitbestimmen über die Geschicke von Schloss Bieberstein, Schloss Hohenwehrda (beide in Hessen) und die Hermann-Lietz-Schule Haubinda (Thüringen). Bis zum heutigen Tag ist der inzwischen schwer kranke Pädagoge Mitglied im Vorstand."





"In den Landerziehungsheimen findet die pädagogische Konzeption von Lietz praktischen Ausdruck. Hier hat er seine Vorstellung einer pädagogischen Erziehung verwirklicht, die zu einer der bedeutendsten, wegweisenden Schöpfung der pädagogischen Reformbewegung führen sollte. Der von Lietz stammende Begriff "Landerziehungsheim" gibt eine erste Deutung der Besonderheit dieser Schulen".
"Bewegung vom begüterten und rassisch gesunden Kinde aus". In meinem alten Morgaine-Blog steht dieser Link aus dem Jahr 2004 auf das Lietz-Blog mit ein paar Einträgen eines sehr wütenden Vaters über Haubinda, dessen Kind damals gegen seinen Willen dorthin gebracht wurde.
http://www.lietz.blogspot.com/
Lange Zeit war in dem Lietz-Blog auch ein Video einer Fahne zu sehen, die vor dem Gebäude wehte, welche ganz eindeutig eine hakenkreuzähnliche Grafik trägt. Es ist auch die Schule, in der nach Aussage des Vaters in der letzten Zeit ein Erzieher entlassen wurde wegen sexueller Belästigung. Er hat mir den Namen genannt."

















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Die Umarmung durch christliche Endzeitpropheten















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Montag, 29. August 2011

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Website Daniele Ganser:



Am 1. September 2011 findet um 19:30 Uhr im Hörsaal 001, Kollegienhaus am Petersplatz 1, Universität Basel, ein öffentlicher Vortrag von Dr. Daniele Ganser mit dem Titel "The terrorist attacks of september 11 2011" statt.
Der Vortrag beleuchtet die Debatte in den USA, den Stand der Forschung und die verschiedenen Meinungen. Der Vortrag findet in Zusammenarbeit mit der Indiana University in Bloomington in den USA statt im Kontext des Lehrganges „Making War, Making Peace“. Der Vortrag ist auf Englisch und wird für die Übertragung in die USA auf Video aufgezeichnet. Der Eintritt ist gratis.















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Sonntag, 28. August 2011

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thealogie.blogspot.com
thealogy.blogspot.com




In den Zeiten des Internets ist wenig so einfach wie die internationale Vernetzung. Ich wünsche uns allen viel Vergnügen bei der Gestaltung dieses internationalen Studienfaches.

















Samstag, 27. August 2011

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redheadday.com
Redheadday - A yearly event for gingers - Official fanpage (Facebook)


Coebergh Redhead Day, Breda, The Netherlands,
September 3rd and 4th 2011















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Freitag, 26. August 2011

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Jede Menge Kunst in Köln.
















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Interessant.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/giordano_greift_pen_an/

















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Donnerstag, 25. August 2011

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Der nächste Vollmond ist am 12. September 2011. Das Training zur Enttarnung falscher Frontgruppen-FührerInnen wird fortgesetzt.

















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"Deutschland ist nicht mehr der Vasalle von Amerika. Es hat jetzt eine eigene Meinung. Was unter Kohl so nicht war."
Ich möchte mir gerne eine eigene Meinung bilden. Ich möchte meine Meinung und erst recht meinen Alltag weder mit Hilfe der Methoden der Stasi, KGB-Nachfolgeorganisationen, weißen Ariern, noch mit Hilfe der Methoden von Scientology bilden und organisieren. Und ich möchte auch nicht von luntegelegten religiösen FundamentalistInnen und Frauenverachtern aller Art behindert werden. Die Methoden, mit denen meine Tochter und ich konfrontiert wurden, sind die Methoden von Faschisten. Es war und ist viel Arbeit, diese zu enttarnen. Ein wenig merkwürdig für die deutsche Demokratie finde ich da schon, dass sich das professionelle Mietnuttentum hier mit Tarnung durch die Generationen hindurchzieht. Wer allerdings schon mal von Gladio gehört hat, kann sich vorstellen, dass mitunter der Zweck offenbar alle Mittel heiligt. Getarnte (Wirtschafts-)faschisten mit ihren Frontgruppen-Führern, angeblichen Reformern, falsch blinkenden Reformpädagogen und esoterischen Führerfiguren mit starker Neigung zur Frauenverachtung sowie weitere StiefelträgerInnen mit Hang zum Totalitären jedoch stehen nicht nur unter Beobachtung. Mit Sündenbock-Syndrom, Wut-Viren und Zersetzungsmethoden sowie einem religiösen Fundamentalismus kann man eine Zeitlang versuchen, ein internationales Pascha-Paradies für Millionäre zu errichten. Doch es gibt mittlerweile zu viele gut Informierte und vor allem ambitionierte Amateure und Profis, die spezialisiert sind auf die Vernichtung (wirtschafts-)faschistischer Netzwerke. Wie lange dauern die Wartungsarbeiten am Server der DGAP noch?
Auch Köln wird weiter entmistet. Es gilt, jede und jeden einzelnen zur Verantwortung zu ziehen. Für manche mag das erschreckend wirken, aber die Zeiten sind so. Drecksstücke wie Zuhälter, intrigante, lügende, zersetzend wirken wollende Spitzelfotzen und Führer falscher Frontgruppen haben ihr Schicksal selbst gewählt, auch wenn es sich um instrumentalisierte Psychopathen handelt, die unter Bewusstseinskontrolle gehalten werden. Hilfsdienende Ladies, die unter dem Stockholm-Syndrom leiden, werden selbstverständlich sanft auf die Situation aufmerksam gemacht und dann vorsichtig aus der Gefahrenzone entfernt. Leider gibt es ja in jedem totalitären Regime auch die vielen unrühmlichen Geschichten von Frauen, die sich nur allzu gerne den oft männlichen Tätern andienen und hoch motiviert dabei helfen, mutige und starke Frauen versuchen zu vernichten in der Hoffnung, bei Papi und Überpapi einen besonders schönen Platz auf dem starken Schoss zu erhalten. Manchmal muss es auch ein oder eine elitär Erleuchtete sein, die ihre schönsten Schuhe angezogen hat zur Verteidung von Volk und Vaterland. Eine psychologische Erklärung erspare ich mir an dieser Stelle. Aber Therapeutenplätze für diese Frauen gibt es genug.
















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Der Plan zum Aufbau eines totalitären und (wirtschafts-)faschistischen Regimes ist fehlgeschlagen, auch Köln wird weiter entmistet. Es gilt, jede und jeden einzelnen zur Verantwortung zu ziehen. Für manche mag das erschreckend wirken, aber die Zeiten sind so. Ich erwarte, dass die effektive Neutralisierung durchgeführt wird! Drecksstücke wie Zuhälter, intrigante, lügende, zersetzend wirken wollende Spitzelfotzen und Führer falscher Frontgruppen haben ihr Schicksal selbst gewählt, selbst wenn es sich um instrumentalisierte Psychopathen handelt, die unter Bewusstseinskontrolle gehalten werden. Hilfsdienende Ladies, die unter dem Stockholm-Syndrom leiden, werden selbstverständlich sanft auf die Situation aufmerksam gemacht und dann vorsichtig aus der Gefahrenzone entfernt. Die Nähe zu StiefelträgerInnen totalitärer Pascha-Paradiese ist wirklich nicht empfehlenswert. Ich finde, Wochenenden sind sehr geeignete Zeitpunkte zum Handeln.
















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Mittwoch, 24. August 2011

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Die Hexen schweigen ... Alles, was wir über die historischen Hexen wissen - jenen unter der Anklage der Hexerei ermordeten Frauen -, wissen wir durch ihre Verfolger, nämlich aus nachgelassenen Prozeßakten und vor allem aus den theoretischen Schriften, die die Verfolgung begründeten. Dreihundert Jahre lang brannten in Europa die Scheiterhaufen, und dies geschah nicht etwa, weil - wie es so oft heißt - eine durch unverständlichen Aberglauben hervorgerufene Volkswut sich in Gewalttaten entladen hätte: Irgendwie sei dieser Wahn plötzlich aufgelebt, habe schreckliche Höhepunkte erreicht und sei dann wieder vergangen, einfach so. In Wirklichkeit waren es die geistliche und die weltliche Obrigkeit, die den Hexen ganz legal den Prozeß machten, gestützt auf eine päpstliche Bulle, sowie auf zunächst theologische, später weltlich formulierte Theorie und auf entsprechende Strafgesetze.
Die Verfolgungen geschahen auch nicht - wie viele meinen - im sogenannten dumpfen Mittelalter, sondern sie setzten Ende des 15. Jahrhunderts gezielt ein, mit dem Beginn der frühen Neuzeit, des Zeitalters von Renaissance und Humanismus. Sie wurden zwei Jahrhunderte hindurch intensiv und ein weiteres Jahrhundert lang mit geringerem Eifer betrieben; 1775 wurde die letzte Hexe in deutschen Landen verbrannt, Anna Schwegelin in Kempten. Nach neuesten Erkenntnissen wurden Millionen umgebracht, zu fast 90 Prozent Frauen; die theoretischen Schriften, die die Grundlage der Verfolgung bildeten, sprechen ausschließlich von Frauen.







Aus:
Erika Wisselinck, Hexen. Warum wir so wenig von ihrer Geschichte erfahren und was davon auch noch falsch ist - Analyse einer Verdrängung. Verlag Frauenoffensive



Nachtrag: Es überrascht natürlich nicht, dass bei Einrichtung eines neuen Studienfaches im Bereich Geschichte sich sofort christliche Organisationen anboten und gerne aufgenommen wurden. Es würde sicher viele Frauen freuen, wenn die Universitäten in Deutschland mit zahlreichen Fakultäten wie beispielsweise auch der medizinischen, sich zunehmend auch für die Forschung dieses Holocausts, dieser systematischen Massenvernichtung insbesondere durch Feuer, mit gleichem Eifer interessierten. Eine weitere nicht zu umgehende Aufgabe ist die internationale Konzeption des Studienfaches Thealogie. Und zwar nicht von esoterisch blinkenden Psychokulten und Falsche-Front-Gruppen aus aller Herren Länder.

















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Reingers in Österreich: Hier gibt es eine Hanfprinzessin, eine Bäckerei, die leckere Torten an Touristen verkauft. Und im Dorfteich fängt man Fische mit Hanf.

















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Dienstag, 23. August 2011

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Seine Freude über eine Wiedergeburt als Frau

















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Nicht immer ist die Farbe Gelb ganz nett. "Lieber Leser! Wieder einmal hatten wir mit dem Bayerischen Rundfunk etwas Ärger. Es wurden Korrekturen angebracht bzw. ganze Passagen gestrichen. Sie lesen hier das Originalmanuskript".
http://www.bfg-bayern.de/rundfunk/180600.htm
















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Montag, 22. August 2011

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Leider mutet man mir allerhand geistiges Gesindel in meiner Nähe zu. Da amüsiert es mich schon fast - aber auch nur fast - was sich so alles zwischen zwei Buchdeckel unter dem Mantel der Aufklärung pressen lässt. Mit dem Anspruch, die esoterischen Grundlagen des Nationalsozialismus kurz und knapp zu erläutern, lese ich da beispielsweise:

Winfried Meid postuliert: "Das Licht von Atlantis ... wirft doch gewaltige Schatten voraus; sie länger zu ignorieren, könnte das Ende der Aufklärung zeitigen." Das mag zu hoch gegriffen sein und ich kann auch Chasseguet-Smirgels pauschaler Kollektivverurteilung, es gebe eine "sehr deutsche Tendenz ... sich von der Vernunft, vom Vater loszusagen, um in der faszinierenden Urmutter aufzugehen, nicht zustimmen, handelt es sich dabei doch keineswegs um eine spezifisch deutsche, sondern um eine allgemein mögliche, individuell zu wertende, menschliche Tendenz." Zitatende.
Als Frau braucht man wirklich große Geduld. Kulturgeschichtlich gebildete Frauen brauchen noch mehr Geduld. Matriarchinnen und matriarchal Handelnde hingegen brauchen sehr viel Geduld und einen geübten Umgang mit diversen Verteidigungstechniken, wissen wir doch aus verschiedenen Forschungsrichtungen, dass matriarchale Siedlungen leider keine Verteidigungsanlagen besassen und sich die Pascha-Paradiese überall mit Gewalt breit machten. Was sich offenbar ins kollektive Gedächtnis eingegraben hat und diverse Organisationen daher auch in diesen Zeiten zu allerlei Dirty Tricks verleiten.

















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Samstag, 20. August 2011

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'Mit Ihrem neuen Projekt "Heroic Imagination" versuchen Sie genau das: Sie wollen Menschen helfen, mutig zu handeln. Was verbirgt sich dahinter?'



http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,779855,00.html
















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Hanfhaus Simbach


















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Donnerstag, 18. August 2011

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Gestern gelesen auf der Heckscheibe des schwarzen Autos vor uns:
"Ich traue niemandem, der 5 Tage blutet und nicht stirbt!"
*Muahhaaahaaaha*
















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Montag, 15. August 2011

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Heinenhof - Der Bauernladen
Inhaber Dr. agr. Josef & Gisela Schröder
50359 Pulheim - Orre
















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Antikmarkt
Bonn - Innenstadt
Friedensplatz, 53111 Bonn
So., der 28.08.2011
von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr





"Mitten durch die Bonner City schlängelt sich dieser Antikmarkt. Vom Friedensplatz über die Vivatgasse und dem Bottlerplatz bis hin zum Münsterplatz reihen sich die Stände. Der Markt schlängelt sich jetzt auch noch durch Windeckstraße, Mülheimer Platz und Poststraße. Viele Straßencafés laden hier zum Verweilen ein. Das bunte Treiben lockt immer tausende Schnäppchenjäger. Lage: Bonner Innenstadt im Bereich der Fußgängerzone. Parken: Unterhalb des Friedensplatz liegt die große Friedensplatzgarage. Einfahrt über den Bertha von Suttner Platz."

















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"Privatleute verzeichnen Standorte von Früchten, Kräutern und Nüssen, die jeder pflücken darf: Die Internetseite mundraub.org macht die Obsternte für Stadtbewohner möglich - anhand einer interaktiven Karte. In Berlin bereits ein Renner, mehren sich nun auch in Köln die Nutzer."

















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Freitag, 12. August 2011

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Benjamin Lacombe und Sébastien Perez,
Lisbeth und das Erbe der Hexen
2 Bände: Lisbeth, die kleine Hexe - Hexenalmanach
Vorsicht bei den Rezepten!



















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Auberginen - Tajine






Zutaten:



1 kg Hammelfleisch oder Rind
125 ml Öl
1 TL Pfeffer
1 Prise Safranpulver
1 gehackte Zwiebel
1 - 2 Knoblauchzehen
1 l Wasser
1 kg Auberginen
Saft von 1 Zitrone
Öl
2 Tomaten
1 Bd. Petersilie
Salz








Zubereitung:




Das Fleisch in Würfel schneiden. In einer Tagine Öl erhitzen und das Fleisch darin kurz anbraten. Mit Pfeffer, Safran und etwas Salz würzen. Zwiebeln und Knoblauchzehe darüber geben. Mit Wasser ablöschen, zudecken und etwa eine Stunde köcheln lassen. Die Enden der Auberginen abschneiden und die Auberginen in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mit dem Zitronensaft beträufeln und kurz ziehen lassen. In einer Pfanne Öl erhitzen und die Auberginenscheiben darin goldbraun braten. Aus der Pfanne nehmen, gut abtropfen lassen und mit einer Gabel zerdrücken, bis Püree entsteht. Warm stellen.
Die Tomaten schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Zusammen mit der gehackten Petersilie dem Fleisch zugeben. Alles weitere 15 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce etwas eingekocht ist und sich das Fleisch leicht mit den Fingern zerteilen lässt. Zum Servieren das Auberginen-Püree über das Fleisch geben und mit etwas Sauce übergießen.
Abwandlung: Hühnerfleisch statt Hammelfleisch. Das Huhn sollte dann in weniger Wasser und nicht so lange gekocht werden.








Aus:



Landhaus-Team, Tajine-Rezepte
Bestellt bei Ebay.
Zur Tajine siehe
www.tajine.de
Berber Cuisine.



















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Mittwoch, 10. August 2011

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"Es wird eine Zeit beginnen,
da werden die Steine singen ...
Hütet das Alte,
hütet das Feuer,
Macht über
das Weltenungeheuer.







Diana Monson
in Susanne Fischer-Rizzi:
Mit der Wildnis verbunden





















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www.vollmond.info















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Samstag, 6. August 2011

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Das Piratenbett für Luca steht jetzt einen guten Meter vom Fenster entfernt, so dass er in die Bäume sehen kann. Beim Windelnwechseln auf dem Hochbett heute mit Blick nach draußen fiel er fast in Trance. Wir haben danach noch eine Zeit gemeinsam oben auf dem Bett gesessen und uns den Regen in aller Ruhe angesehen. Seine Mama hat ein Sicherheitsnetz gekauft, das bis zur Decke um das Bett gespannt wird, das Holz mit dickem Schaumstoff abgepolstert, das Netz und der Schaumstoff mit Meeresfiguren und allerlei Piratenspielzeug dekoriert. Vielleicht mag er dann irgendwann im Netz klettern? Fotos folgen.
















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War vorhin in der Keupstraße in Köln-Mülheim. Es wird langsam schöner an allen Orten. Teilweise stehen kleine Blumenkübel an den Außenwänden der Restaurants und Imbiss-Stuben. Habe Blätterteig mit Schafskäse in einem Laden gekauft, in einem anderen 2 mal 3 Stücke Baklava ausgesucht und dafür drei Euro bezahlt.
















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Freitag, 5. August 2011

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Aus meiner aktuellen Leselektüre von gestern nacht. Makilam, Zeichen und Magie der kabylischen Frauen. Erotik in der Kunst der Berber-Frauen, Ethnologie Bd. 16, LIT:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=makilam
Seite 95: "Motiv 15 nennt sich "Netz mit Fischen"". Die Erklärung der Informantin von Devulder ist folgende: "Die beiden ähnlichen Figuren, die im Inneren der Rauten gezeichnet und aus vertikalen roten und schwarzen Strichen gebildet sind, verkörpern zwei dicke im Netz gefangene Fische".
Die beiden Herren gestern vormittag hatten zwei schöne rote T-Shirts an mit schwarzen Streifen. Natürlich war ich auf Einladung wieder einmal nach Ehrenfeld gekommen. Einer der beiden Herren möchte wirklich gerne schlanker werden. Vielleicht geht das ja gut, wenn auch er "auf Zack" íst. Ich empfehle dazu weiteres Mitlesen und Nachempfinden der Symbole in meiner aktuellen Leselektüre. Die Zickzacklinie beispielsweise. Oder das Dreieck. In meinem Windschatten allerdings segelt selbst der mich manchmal so gerne begleitende Herr mit den Handy-Botschaften, der total klug und cool ist, außerdem gut geschult und gerne immer alles besser weiß, weder auf der Venloer Straße noch an anderen Orten.



















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"Auf dem Gelände des ehemaligen Polizeipräsidiums am Waidmarkt wurde eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die Polizei sperrt den Bereich in einem Radius von 300 Metern ab, am Nachmittag soll der Blindgänger entschärft werden."
http://www.ksta.de/html/artikel/1312537295898.shtml
Der Kampfmittelräumdienst hat eine Evakuierung der umliegenden Gebäude im Umkreis von ungefähr 300 Metern angeordnet. Das Ordnungsamt der Stadt Köln ist mit etwa 25 Mitarbeitern vor Ort. Diese werden in Kürze beginnen, die Anwohner sowie betroffene Firmen darüber zu informieren, dass sie für die Dauer der Entschärfungsmaßnahmen, mit denen im Laufe des Nachmittags zu rechnen ist, das Gebäude verlassen müssen. Der Straßenverkehr in der Umgebung wird ebenfalls für die Dauer der Entschärfung gesperrt werden. Als Anlaufstelle für evakuierte Personen steht die Sporthalle des Humboldt-Gymnasiums, Kartäuserwall 40, zur Verfügung."
http://www.report-k.de/content/view/42768/127/
Update: Die Bombe ist entschärft

















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Malika Grasshoff - Makilam
Die Magie kabylischer Frauen und die Einheit einer traditionellen Berbergesellschaft
Kleio Humanities 2007


http://www.amazon.de/kabylischer-Frauen-Einheit-traditionellen-Berbergesellschaft/dp/3981121139/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1309984120&sr=8-1

















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Schreiben des Polizeipräsidium Köln, Verkehrsinspektion 2 - VK 24, an mich vom 1.8.2011
"Ihnen wird vorgeworfen, folgende Straftat(en) begangen zu haben:
1. Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr ...
2. Nötigung im Straßenverkehr
Samstag, 30.7.2011, 13:02 Uhr
...
Sie sollen zur Tatzeit das hinter Ihnen fahrende Fahrzeug mehrfach stark ausgebremst haben."
Tatort Mülheim Clevischer Ring










Das gelbe ISLA-Auto ist nicht auf mich zugelassen. Sind meine roten Haare so markant, dass ich als Fahrerin sogleich bekannt bin? Nun, letzte Woche war ich in der Tat in Mühlheim, wie im Blog bereits beschrieben. Am Brückenkopf Mülheim hatte es ein offenbar rasant wirken wollender Mann hinter mir im Auto sehr eilig und hupte mich erst einmal an, als ich ihm wohl nicht schnell genug an der Ampel anfuhr.
http://independentsla.blogspot.com/2011/07/blog-post_9813.html
Nicht nur, weil es des öfteren in Köln vorkommt, dass Autofahrer eine gewisse Gelb-Allergie gegen Autos entwickeln und ein plötzlich auftretender Aggressionstrieb dann dafür sorgt, dass man dicht drankommt, fuhr ich sehr behutsam an, um den öffentlichen Verkehr nicht zu gefährden. Ich drosselte meine Geschwindigkeit aus Vorsicht heraus noch etwas mehr, als der Autofahrer dicht dranblieb, denn ich kann natürlich auch nie ausschließen, dass eine spontan auftretende Aversion gegen Frauen mit einem Ginger-Gen am Steuer dazu führt, dass Kölner mit kleinen giftigen Keimlingen unter der Haube sich komisch benehmen. Rote Haare reizen eben manche Männer. Und Frauen. Meine vorsichtige Fahrweise war für den Fahrer des mir folgenden Autos offenbar eine Provokation. Er fuhr mir so dicht auf, dass ich auf den linken Streifen abbog, was auf den Fahrer hinter mir wie Honig wirkte. Er folgte, und ich war gezwungen, einen kurzen Moment zu bremsen, um von der Mitte aus wieder ganz auf die rechte Fahrbahn zu wechseln. Wir fuhren dann ein paar Meter dicht an dicht nebeneinander, er bog schließlich links ab und ich fuhr weiter in die Keupstraße mit der Absicht, dort das Marzipan zu kaufen, von dem ich hier im Blog berichtete.
Ich empfehle allen Frauen mit Führerschein, öfter mal aus ihren Stadtteilen zu kommen und auch am Wochenende zum Beispiel über die Mülheimer Brücke nach Mülheim, Kalk und andere Orte wie Ehrenfeld einzureisen, um alle Männer, unabhängig von ihrer Sozialisation und kulturellen Prägung, an den Anblick von vielen Frauen am Steuer zu gewöhnen. Zu gewöhnen an den Anblick von Frauen, die sehr entspannt und gelassen am Straßenverkehr teilnehmen. Aufpassen, Ladies: Nicht treiben und reiben lassen! Mancher Mann meint, auch in der Stadt spiele man Treibjagd. Und es gibt auch luntegelegte Männer, die gerne ihr Revier markieren wollen mit allen Mitteln. Nicht nur im Straßenverkehr. Da sollten wir klug und korrigierend eingreifen, denn die Treibjagd ist nur den JägerInnen im Feld, Flur und Wald vorbehalten. Und statt der Reviermarkierung mit merkwürdigen Mitteln geht man zum Pinkeln besser ins eigene Bad.
Nachtrag:
Ich überlege noch, ob ich auf eine Anzeige verzichte wegen Nötigung und einer damit verbundenen Veröffentlichung von Name, Foto und Fahrzeug hier im Blog zur weiteren Recherche und Zeugensammlung.

















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Mittwoch, 3. August 2011

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Und damit meine Mama noch mehr motiviert wird, in den nächsten zwei Jahren viele Punkte für's Abitur zu sammeln, haben wir uns heute im schönen Bonn schon mal ein paar Institute von außen angesehen.















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Ja ja, ich fasse keine Kabel mehr an. Aber ich kann mich mit meinem nackten Hintern draufsetzen und eins anpinkeln.


















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Es stehen nicht nur in Köln entschieden zuviele Pascha-Tempel herum, die das männliche Ego streicheln mit mächtigem Bauwerk und viel zu viel Platz zum Vortragen von Geschichten für einen funktionierenden Pascha-Kapitalismus. Der religiös begründete Pascha-Kapitalismus ist die Form von Zusamenleben, die auf dem Rücken billiger und williger Dienerinnen aufbaut. Wer nicht mitmachen will, wird an den Rand gedrängt, mit Müll die Sicht versperrt, zugedröhnt mit Mitteln aller Art, in den esoterischen Honigtopf gelockt und die Energie umgeleitet, zum Schweigen gebracht nicht selten von aufgeputschten Muskelmassen.
Da wir matriarchale Strukturen in einer sozialen Marktwirtschaft aufbauen, stellt sich die Frage: Was machen wir mit diesen künstlich hochgezüchteten Muskelmassen, Ladies? Und wie gestalten wir diese architektonischen Meisterwerke markant wirken wollender Muskelmassen um? Ich bin mir sicher, es gibt genügend von Natur aus kräftig gebaute Männer mit Muskeln und Geist, die uns gerne dabei helfen.

















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Dienstag, 2. August 2011

Montag, 1. August 2011

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darkmother.net
http://darkmother.net/
african origins and godmother
Website Lucia Birnbaum
(Titel bei Amazon)
















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1. August
Lammas, Lughnasadh
Schnitterfest















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Zu viele falsche Flaggen hängen nicht nur in Köln. Sie werden momentan gekennzeichnet und ausgetauscht. Es verwundert daher ein wenig, mit welcher pathetisch vorgetragenen Verve das Ergebnis von Abstimmungen in Köln immer noch als gesichert angenommen wird. Es sollte sich doch langsam herumgesprochen haben, dass die duldenden Lämmer gerade auswandern in artgerechte Gehege. Passieren in zeitlicher Nähe zu Abstimmungen wieder einmal Unfälle in Porz oder anderen Ortsteilen, so wird das weiche Wasser daher sicher bis Düsseldorf noch eine Antwort wissen. Und die Ergebnisse auch unter dem neu gekauften Mikroskop in Stuttgart zu sehen sein.
In Ehrenfeld müssen einige kleine Keime abgesondert und getrennt unter Glas gesetzt werden. Sie haben sich zwischen das saftige Gras geschlichen. Der sachgemässe Umgang mit diesen Teilen der Natur obliegt nur einigen ExpertInnen.

















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