Freitag, 30. September 2011

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Ein Gespräch über Bäume? Da entsteht eine schöne Bibliothek. Eine Mediathek. Und. Und. Und. Dafür wird ein schöner Ort gesucht.















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Donnerstag, 29. September 2011

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Last weekend, King Abdullah of Saudi Arabia has announced that women might in future be allowed to stand as candidates in municipal elections and “will even have a right to vote”. Among women’s rights activists, excitement and optimism have been reported.

















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Zum jüdischen Neujahrsfest
Rosh Hashana Grüße aus Israel















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Mittwoch, 28. September 2011

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"ein immenses, historisch aufgehäuftes Modernisierungsdefizit"? Ja, ist das so? Ich empfehle - nicht nur aus matriarchalem Blickwinkel - zum Thema die Publikationen von Sergius Golowin, der hier bereits mehrfach zitiert wurde.

















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Montag, 26. September 2011

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Barbara Rudin, Die verschattete Frau:
Die Verdrängung der Frau in den gesellschaftlichen Schatten
und die dadurch entstandenen Frauenbilder in der Kunstproduktion
des Patrismus.


Magisterarbeit im Fachbereich Germanistik, 2010
(Ansicht in das Inhaltsverzeichnis bei Amazon)





Die Autorin verwirft das Wort Matriarchat unter Bezug auf Bachofen und verwendet stattdessen das Wort Matrismus, um damit eine egalitäre und ungepanzerte Gesellschaft in Anlehnung an Reich zu bezeichnen. Die verschattete Frau ist eine Anspielung auf den nicht unproblematischen Schattenarchetypus von C.G. Jung, der leider ebenfalls noch fest in patriarchalen Denkmodellen verhaftet war. Siehe dazu Gerda Weiler, Der enteignete Mythos. Eine feministische Revision der Archetypenlehre C. G. Jungs und Erich Neumanns. Ich beziehe mich mit meiner im Blog verwendeten Definition einer Gesellschaft der Gleichen als eben nicht spiegelverkehrtes Bild des Patriarchats unter anderem auf Heide Göttner-Abendroth.
















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The Green Belt Movement
Wangari Muta Maathai (1940-2011)

















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Sonntag, 25. September 2011

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Die Frauenwelten sind von den Opernpassagen in den Rheinauhafen verlagert worden. In den Opernpassagen wird umgebaut, ein großer Elektrokonzern wird dort einziehen. Es war schön gerade am neuen Standort der Frauenwelten mit gutem Wetter und viel Volk. Nur der Seifenstand neben meiner Bekannten hat es dann doch etwas übertrieben. Nein, es leben nun in meiner Nachbarschaft keine Kinder mehr, die Neurodermitis haben, und ich will auch keine Seifenparty besuchen. Ganesha sah zwar sehr dekorativ als freundliche Figur am Stand aus, aber es stellt sich dann doch die Frage, ob man deswegen für vier Stück Seife 30 Euro verlangen sollte. Der Antik-Markt in den WDR-Arkaden findet nicht mehr statt. Die Sicherheitsauflagen der Ordnungsämter sind nach Duisburg - wie günstig aber auch! - so hoch geworden, dass viele Innenveranstaltungen diese nicht mehr erfüllen können, erfuhr ich vorhin.

















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Samstag, 24. September 2011

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Die Frauenwelten, natürlich nicht nur mit amerikanischem Design, sondern hoffentlich auch weiterhin mit ansprechendem deutschen und internationalem Handwerk, meistens sogar kitsch- und honigtopffrei, sind laut Veranstalter-Seite nicht mehr in den Opernpassagen, sondern im Rheinauhafen.
Und was heisst das? Keine Termine auf der Internet-Seite? Antikmarkt WDR-Arkaden: "Aus organisatorischen Gründen kann man diese Veranstaltung nicht über das Internet anmelden".

















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Celtic Queen - Etsy.
Denn es wird kälter da draussen.



















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Freitag, 23. September 2011

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Shaman:
The paintings of Susan Seddon Boulet

















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edition amalia
Akademie der Landschaft:


Samstag/Sonntag, 5./6. November 2011
Dr. Malika Grasshoff, Historikerin, Deutschland/Kabylei





Die heiligen Landschaften der Kabylen




Frau Malika Grasshoff wuchs bis zum Alter von siebzehn Jahren in einem Dorf der Kabylei auf, eine Berber-Siedlung Algeriens. Sie lebt heute in Deutschland, bleibt aber intensiv an ihre Herkunft gebunden. Ihre Untersuchungen über die Kabylei bieten neue, bisher unveröffentlichte Erkenntnisse über Riten und Mythen der traditionsreichen Gesellschaft der Berber Nordafrikas.





Alle alten Kulturen, die nicht die Schrift benutzen, verfügen über viele Rituale und besitzen sakrale Plätze und Landschaften. In der alten Kabylei gibt es zahlreiche Orte, die als sakral verehrt werden. So steht z.B. jedes Dorf unter der Aufsicht eines oder mehrerer Wächtergeister, die als „Beschützer des Dorfes" gelten und in Felsen oder noch häufiger in einem uralten Olivenbaum wohnen. Abgesehen von diesen Orten gibt es aber noch viele andere sakrale Plätze, wie Höhlen oder Quellen, die von den Frauen benutzt werden, zu bestimmten Fruchtbarkeitsriten und Heilungen. Das Seminar soll eine Einführung in die magische Betrachtungsweise und Weltvorstellung der Kabylen sein und zeigen, dass in der traditionellen Denkweise die Erde als ein lebendiger Organismus verehrt wurde.






Seminarort: Solothurn

















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Donnerstag, 22. September 2011

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Und ich habe eine Frage
http://www.report-k.de/content/view/44399/
an "Abgeordnetenwatch" und andere: Wie definieren Sie Ihr Verhältnis zu den Anthroposophen?
















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"Alle Hirten sind Männer, alle Frauen sind Schafe



















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Myth*ing Links:
Autumn Equinox
















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Mittwoch, 21. September 2011

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Gerade über den lokalen Ebay-Kleinanzeigenmarkt gefunden: "Wir von Pommernfisch http://pommernfisch.com/ sind ein kleines Unternehmen aus dem Herzen Mecklenburg Vorpommern. Genauer gesagt aus Nordvorpommern. Wir sitzen förmlich an der Quelle für hochwertigen Fisch und beziehen diesen aus diesen aus erster Hand, denn die Ostsee ist unser zu Hause. Sie waren schon mal in M-V Urlaub machen? Ob auf der schönen Insel Rügen, Insel Usedom, Warnemünde oder dem schönen Fischland Darß. Sicherlich haben Sie da auch hohe Preise gezahlt für Räucherfisch, nur ist dieses glatte Abzocke gegenüber den Urlaubern!!! Denn wie wir schon erwähnten, beziehen hier in unserem Bundesland zum größten Teil die Fischgeschäfte den Fisch aus erster Hand.
Bei ihnen im Süden, ob Sachsen oder Bayern, sind die Preise noch verrückter. Ganz klar: Der Händler im Süden, kauft seinen Fisch über einen Großhändler ein, dieser wiederum bezieht die Ware von den Fischern. Wer an der ganzen Sache die Dummen sind, sind die Fischer und die Händler. Der Fischer bekommt vom Großhändler gerade mal ein paar Cent pro Kilo Fisch. Dieser wiederum verkauft ihn für hohe Preise an den Händler. Dadurch entstehen die hohen Preise,und der Händler will schließlich auch noch Leben und so entsteht schnell ein Preis von 49 Euro für ein Kilo Räucheraal. Und der Transportweg in den Süden muß auch finanziert werden. Lange Rede, Kurzer Sinn, bei uns bekommen Sie das, worauf Sie immer schon mal Apetitt hatten bzw. sich nur selten leisten konnten".


















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Dienstag, 20. September 2011

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Ein DORV-Laden: "Das Kölner Senioren-Netzwerk möchte in Vogelsang einen Lebensmittel-Laden betreiben. Die Bürger selbst sollen per Umfrage bestimmen, was es zu kaufen gibt. Gerade für ältere Menschen soll sich dadurch die Lebensqualität im Viertel verbessern." Die Kontakt-Daten für Vogelsang.


















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Stimmungsmache für den Konzernkapitalismus. So trist sehen also Märkte zum Beispiel in der Türkei aus? Hier ein anderes Bild: "Der Mısır Çarşısı („Ägyptenbasar“, auch als Ägyptischer Basar und Gewürzbasar bekannt) ist ein überdachter Basar im Istanbuler Stadtteil Eminönü in der Nähe der Galatabrücke und der Neuen Moschee."
Internationale Vielreisende und LiebhaberInnen von deutschen Märkten mit gutem handwerklichen Angebot und ansprechender Vielfalt kennen noch mehr Mut machende Beispiele, und wir alle wissen: Solche Artikel und Fotos sind nichts als mediale Stimmungsmache, gepaart mit anderen Beiträgen, in denen wir imitationsbedürftiges Geschwätz lesen dürfen. Wo ist der Beitrag über die leicht rothaarig aussehende Piratin geblieben? Wer als Verlag in einem riesigen Glaspalast thront, ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. In den Zeiten des Internet ist kann jede/r selber recherchieren, sich informieren. Und nicht nur historisch bilden. Die Hugenberg-Presse ist ein Beispiel aus der Vergangenheit. Und der frustrierten Verkäuferin im Gemüseladen, die statt Abitur lieber ein Kind bekommen hat, weil sie sich nicht traute, beides in Angriff zu nehmen, nun eine Yoga-Ausbildung macht und sich im Gemüseladen bei niedrigem Stundenlohn etwas dazu verdient, empfehle ich mehr Mut zur Eigeninitiative statt einem Loblied auf Großkonzernstrukturen.


















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Montag, 19. September 2011

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Und auch im Philosophiebuch der gymnasialen Oberstufe
(Zugänge zur Philosophie, Cornelsen Verlag) wieder das selbe traurige (Schau)Bild.
Aristoteles wurde von Platon unterrichtet, Lehrer Platons war Sokrates. Ende.
Dass diese Reihe jedoch mit Aspasia als Sokrates Lehrerin weitergeführt werden kann fehlt sogut wie in jedem Philosophie Le(e)rnbuch.
Aristoteles hätte sich diese Tatsache lieber vor Augen geführt,
bevor er Frauen aufgrund ihres geringen Körperhaarwuchses als kindlich hinstellte.















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"Mittelalter-Fans aus ganz Deutschland schlugen am Wochenende bei Gut Schiff in Bergisch Gladbach die Zelte auf ... Für Ordnung im Zeltlager sorgt Hans Nitschke mit seinen Mitstreitern, den Kreuzrittern vom Deutschen Orden. „Wer gegen die Marktordnung verstößt, wird gerichtet“, erklärt er. Bei Streitigkeiten oder Rempeleien seien die Kreuzritter zur Stelle, ein Apfeldieb werde ebenso verfolgt. Auch eine Hexenverfolgung haben die Ritter bereits inszeniert. „Alles, was rote Haare hat, ist nicht normal“, behauptet Nitschke. Beim geschichtsgetreuen Nachspiel der Gefangennahme einer „Hexe“ samt Hexenprozess ließen sie am Ende jedoch Gnade vor Recht ergehen: „Wir mussten Rücksicht nehmen auf die Kinder.“

















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Sonntag, 18. September 2011

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Die Politik der Subsistenzperspektive
von Veronika Bennholdt-Thomsen
Vortrag zum Kongress Perspektiven der Matriarchatspolitik,
St. Gallen 12. – 15. Mai 2011, auf der Seite der Gerda-Weiler-Stiftung
(PDF-Dokument)

















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Samstag, 17. September 2011

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Man feiert nicht die symbolische Erscheinung einer Lichtbringerin.
http://independentsla.blogspot.com/2010/12/blog-post_3481.html
Vielmehr wird ein weiteres Mal das verzerrte Bild der weisen Frau zu Markte getragen. Weise, kräuterkundige und der Hellsicht fähige Frauen wurden von der Kirche dämonisiert, aus der Magierin wurde die abstoßend erscheinende Hexe.
http://independentsla.blogspot.com/2010/01/blog-post_7046.html
Gut, wenn daher nicht nur auf dem Markt in Mayen am 29. und 30 Oktober 2011, genannt "Festival der Magie", Frauen erscheinen werden, die durch viel Fantasie, Farbe und Geist dem Bild der dämonischen und abschreckend erscheinenden Hexe deutlich entgegentreten. Der Glaube an Dämonen: "Als Dämon (Pl.: Dämonen; von griech.: δαίμων, daimon, „Geist“, sowie δαιμόνιον, daimónion, „Schicksalsmacht, warnende oder mahnende Stimme [des Gewissens], Verhängnis“, unter christlichem Einfluss dann „Geist, Gespenst“ bis zu „Teufel, Satan, Luzifer“) wird entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder Geisteswesen heute ausschließlich ein solches „Wesen” bezeichnet, das nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden zufügt, in jeder Hinsicht also als böser Geist erscheint. Die systematische Erfassung der Dämonen bezeichnet man als Dämonologie."
Wir kennen das aus vielen Kulturen, doch die Geschichten weiblicher Mythologie wirken immer mehr Wunder.





































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Astrid Gleisberg, Das Verhältnis der Neuen Christlichen Rechten zum Rechtsextremismus in den USA: Zur politischen Opportunitätsstruktur radikal-rechter Ideologien. Zwischenprüfungsarbeit aus dem Fachbereich Politik
(Amazon-Ansicht ins Inhaltsverzeichnis)


















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Man feiert nicht die symbolische Erscheinung einer Lichtbringerin.
http://independentsla.blogspot.com/2010/12/blog-post_3481.html
Vielmehr wird ein weiteres Mal das verzerrte Bild der weisen Frau zu Markte getragen. Weise, kräuterkundige und der Hellsicht fähige Frauen wurden von der Kirche dämonisiert, aus der Magierin wurde die abstoßend erscheinende Hexe.
http://independentsla.blogspot.com/2010/01/blog-post_7046.html
Gut, wenn daher nicht nur auf dem Markt in Mayen am 29. und 30. Oktober 2011, genannt "Festival der Magie", Frauen erscheinen werden, die durch viel Fantasie, Farbe und Geist dem Bild der dämonischen und abschreckend erscheinenden Hexe deutlich entgegentreten. Der Glaube an Dämonen: "Als Dämon (Pl.: Dämonen; von griech.: δαίμων, daimon, „Geist“, sowie δαιμόνιον, daimónion, „Schicksalsmacht, warnende oder mahnende Stimme [des Gewissens], Verhängnis“, unter christlichem Einfluss dann „Geist, Gespenst“ bis zu „Teufel, Satan, Luzifer“) wird entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder Geisteswesen heute ausschließlich ein solches „Wesen” bezeichnet, das nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden zufügt, in jeder Hinsicht also als böser Geist erscheint. Die systematische Erfassung der Dämonen bezeichnet man als Dämonologie."
Wir kennen das aus vielen Kulturen, doch die Geschichten weiblicher Mythologie wirken immer mehr Wunder.





































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Donnerstag, 15. September 2011

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Sind die Tragen denn nun
http://www.report-k.de/content/view/44147/143/
stabiler
http://independentsla.blogspot.com/2011/04/blog-post_917.html
geworden? Eine gesunde Entwicklung
http://independentsla.blogspot.com/2011/04/blog-post_730.html
braucht nach der ersten behütenden Phase mit der Erinnerung an den Mutterleib dann gut gestützt den freien Blick nach vorne in die freundliche Welt.

















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Für matriarchal orientierte Frauen und Männer gibt es auch in den afrikanischen Pascha-Paradiesen viel zu tun, in denen nach dem Einfall des Monotheismus von Christentum und Islam sowie der gleichzeitigen Versklavung von Menschen ebenfalls die Vernichtung matriarchaler Kulturen begann. Diese matriarchalen Strukturen haben sich auch auf dem afrikanischen Kontinent bei einzelnen ethnischen Gruppen erhalten, doch die Jagd auf sogenannte Hexen beispielsweise ist leider sehr häufig Alltag vor allem dort, wo religiöse FührerInnen gegen Frauen wüten, die sich nicht dem Gruppendruck beugen. Insbesondere evangelikale und verschiedene islamistische Strömungen sorgen für das notwendige ideologische Fundament. So lese ich in der Einleitung eines Afrika-Kochbuches:
"In Zulu sagen wir Ukwanda kwaliwa umthakathi - ("Nur eine Hexe stellt sich dem Fortschritt in den Weg"). Dieses Kochbuch war längst überfällig, und nur dank einer Zeitschrift wie True Love, die den Leistungen Afrikas und seiner Menschen Respekt zollt, konnte es entstehen."
Was für eine "True Love". Was für eine Nächstenliebe. Es fehlen noch die Stichworte Mitleid und Barmherzigkeit.


















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Das nächste Fest im Jahresrad
23. September 2011
Äquinoktium - Herbsttagundnachtgleiche
Autumn Equinox















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Mittwoch, 14. September 2011

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Metropol Theater Köln - Spielplan
Eine berühmte Kölnerin: Zur Autorin Irmgard Keun
Jedes Kind braucht Kunst. Aktion "Kunst ist Lebensmittel"

















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Dienstag, 13. September 2011

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Petra Schönbacher:
Das Feuer der Baba-Jaga.
Matriarchales Urwissen als Chance ...
oder die geheimen Botschaften in russischen Märchen,
EDITION ROESNER Wien 2006


















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Nicht Oma. Das wollte ich nicht, denn das Pascha-Paradies hat gründliche Arbeit geleistet. Sondern nun Baba.
http://independentsla.blogspot.com/2010/01/blog-post_01.html

















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Montag, 12. September 2011

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Der Stoffwechsel verändert sich in der Mitte des Lebens. Völlegefühl nach dem Essen, Blähungen sind oft die Folge. Nein, es ist nicht das Herz.
Die Speisen, die wir bisher in der Tajine zubereitet haben, verursachten ein sehr angenehmes Gefühl im Bauch ohne das geringste Völlegefühl, eher ein Gefühl von "Ich höre jetzt mal auf, auch wenn da doch noch was geht."
















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Sonntag, 11. September 2011

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Klasse! Es qualmt zwar noch am Anfang auf der Herdplatte, was eventuell daran liegt, dass die Patina am Boden erst nach mehrmaliger Benutzung undurchlässig wird, aber ein sehr leckerer Anfang ist gemacht. Wir mögen Fleisch und Gemüse gut gewürzt, nehmen verschiedene Kräuter, und die original hergestellte Tajine der Berber ohne jeden Schnickschnack ist dafür optimal geeignet, dünstet doch alles im eigenen Sud und nimmt voneinander Geschmack an. Was auch noch sehr gesund ist. Demnächst mehr.
















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Wunderschön
















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International Tulip Guerrilla Gardening Day 2011: "On 9 October guerrilla gardeners will for the second year be burying tulip bulbs all over the place and first time in Belgrade, Serbia!
Step beyond your boundaries, splurge the promise of colour out there on a far from remarkable patch of land, a solo mission or a regimented march through your neighbourhood. You get the idea. A sorry looking verge, an empty tree pit, something that won't be mowed or strimmed over winter, and get digging.
Tulips? Well they're great aren't they, they're easy to grow and there's even a dark purple one called "Queen of the Night" (yes, very guerrilla)."

















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Samstag, 10. September 2011

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Provozierend und inspirierend.
















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"Ekstase ist der Tanz der einzelnen mit dem All. Ek-stasis: Ekstase ist das Heraustreten aus sich selbst und bedeutet damit verbunden die Aufhebung des konditionierten Geistes. Das ganze Leben wurde als Teilnahme am spirituellen Ganzen, das die Göttin verkörperte, erfahren. In dieser magischen Einheit waren Ekstase und verantwortliches Handeln (das heißt Empfänglichsein und Antwortgeben) eins. Die Verbindung zur Göttin wurde daher schon in frühester Zeit durch ihr wesensgleiche, zur Ekstase fähige Frauen hergestellt - durch Schamaninnen und Seherinnen. Im Trance-Zustand waren sie verantwortlich dafür, daß die Energiebahnen zwischen Individuum, Gruppe und kosmischem Ursprung offengehalten wurden. Sie heilten, übertrugen Lebenskräfte und brachten sie ins Gleichgewicht.
Es ist bemerkenswert, daß bis auf den heutigen Tag in allen patriarchalen Weltreligionen immer noch 'Frauengewänder' die offizielle Priestertracht sind und daß männliche Priester die Rolle einer Art 'männlicher Mutter' einnehmen. Bei sibirischen Stämmen gibt es männliche Schamanen, die symbolische 'Brüste' auf ihren Gewändern tragen. Männer wurden die neuen Priester des Vater-Gottes, aber Frauen blieben die Schamaninnen ('Hexen') der ekstatischen Mutter.








In uns allen, im Innersten des Wesens, ist das Wirken des Universums - Ihr Wesen - allgegenwärtig.








Ekstase ist die einzige Möglichkeit für die Seele, sich in der Vereinigung mit der Göttin zu verlieren. Auch einige männliche Philosophen wußten das. So sagt zum Beispiel Martin Buber: Im Schoß der Mutter war die ungeteilte Welt, die der Form vorausgeht. Bei der Geburt vergessen wir das, aber wir vergessen es nie ganz. Die Erinnerung an jene ungeteilte ursprüngliche Welt lebt fort als 'geheimes Wunschbild', und das ist die wahre Bedeutung des Wunsches, in den Mutterleib zurückzukehren. Es ist ganz und gar nichts Pathologisches, sondern stellt ein natürliches Verlangen dar, die kosmische Verbindung wiederherzustellen."








"Das Außersichsein wird in der patriarchalischen Gesellschaft in höchstem Maße unterdrückt. Männer haben Angst davor, sie könnten ihren gesellschaftlichen Status als Gebieter oder Ehemann verlieren und als Sohn zu ihrer kosmischen Mutter zurückkehren. Sie fürchten, auf dem Höhepunkt des Orgasmus ihren Geist an den Kosmischen Geist zu verlieren, sie fürchten die Nähe zur Todeserfahrung (Ichverlust) und zum Wahnsinn ('lunacy', Hingabe an den Mond). Als Folge davon benutzen Männer, nachdem sie Körper und Geist voneinander getrennt haben, ihren Körper (bzw. Penis) als Instrument 'unbeteiligter' Erfahrung, sie würdigen die Sexualität zum Abwehrinstrument gegen die Liebe herab. Das tiefste Ich-Du-Erlebnis, dessen Menschen fähig sind - die einem Todesorgasmus ähnliche Erfahrung, bei der das Ich jede Abwehr aufgibt und eins wird mit dem Kosmischen Selbst - kann es im Patriarchat nicht geben, weil der Geist des Patriarchats alle Ekstaseerlebnisse seiner Geschöpfe ablehnt und verurteilt.
Der Mann hält also sein in sich selbst verkapseltes Ego aufrecht, während die Frau als fleischliches Objekt entpersönlicht wird. Wenn Frauen als 'sexuell passiv' und 'von Natur aus masochistisch' abgestempelt werden, hat das hochpolitische Gründe:
Entpersönlichte Sexualität gibt dem Mann die Möglichkeit, sein Ego, d.h. sein Eigentumsrecht aufrechtzuerhalten. Und es gibt keine starke selbstbewußte Frau, die ihn im Namen einer größeren Transzendenz in Frage stellen könnte. Jenseits des Ödlands der Verzweiflung, des Leidens und der Entfremdung liegen Göttinnen-Reiche unendlicher Freude und Erleuchtung - der Kriegsgott aber steht an der Grenze und will kein männliches Ego diese Grenze überschreiten lassen."









Der Teufel sitzt denen im Nacken,
die die Göttin verleugnet haben.










Aus: Monica Sjöö, Barbara Mor, Wiederkehr der Großen Göttin. Die Religion der großen kosmischen Mutter und ihre Vertreibung durch den Vatergott



















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"Es bringt die Fähigkeit und vielleicht die Pflicht mit sich, unsere Feinde die eigene Medizin schmecken zu lassen."
















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"Der Strandtourismus muss die Werte und Normen unserer Gesellschaft berücksichtigen", sagte Mohammed Saad, Generalsekretär der neu gegründeten Freiheits- und Gerechtigkeitspartei, politischer Arm der Muslimbrüder, der "Jerusalem Post". "Wir werden Verhaltensregeln für die Ägypten-Touristen aufstellen."





Kommentator: "Man brauchte wirklich kein Augur zu sein, um diese Entwicklung in Ägypten vorauszusehen: Das Regiment der Muslimbrüder, einer alten nazistischen Organisation (Ableger sind die Hamas in Gaza und die Hizbollah im Libanon) und geistiger Vater ist das ehemalige Mitglied der Waffen SS und Hitler-Freund, unter englischer Besatzung Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini (1893-1974), auch Ziehvater des "Friedensnobelpreisträgers" Arafat."







Marseille (dpa) - Die arabischen Reformstaaten können auf weitere Milliardenhilfen beim demokratische Wandel bauen. Internationale Finanzinstitutionen wollen Ägypten, Tunesien, Marokko und Jordanien mit insgesamt 38 Milliarden Dollar unterstützen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Rande des G8-Treffens. Mit den Zusagen wird das Hilfspaket für Reformländer in Nordafrika und im Nahen Osten auf Marokko und Jordanien ausgedehnt. Damit soll nach dem «arabischen Frühling» der demokratische Aufbruch gestützt werden.















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"Die regionale Währung kommt auf dem Naturmarkt des Biosphärenreservats Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft in Wartha (Landkreis Bautzen) in Umlauf. Bei knapp 80 Händlern dürfen Besucher dann mit dem neuen Geld einkaufen, wie Astrid Mrosko von der Biosphärenreservatsverwaltung am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa sagte."















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Freitag, 9. September 2011

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"Hard to believe it now when men dominate the beer brewing industry but for thousands of years women were the traditional brewers."
Auch die Äbtissin Hildegard von Bingen braute Bier. Bei ihr stand Bier als Mittel für die Gesundheit noch vor Wasser, was sicher auch daran lag, dass es gekocht wurde und damit weniger Keime aufwies als das Wasser zu dieser Zeit:
"Während Bier 'die Fleischpartien des Menschen wachsen läßt und wegen der Stärke und Güte dieses Getreidesaftes ihm eine schöne Färbung seines Gesichtes macht', besitzt das Wasser 'Mängel und keine große Wertigkeit.' Vor allem bei der Diät von Lungenkranken sei Bier Wasser und Wein vorzuziehen, weil Bier etwas Gekochtes ist'. Eine klösterliche Gesundheitslehre, die sicher etwas differenzierter betrachtet werden sollte.
Sie hat einen Beruf, den Frauen auch in Köln ausübten, bevor dieses dann verboten wurde: Anna Heller, Braumeisterin und Leiterin des Hellers' Brauhaus. "Wir sind nun mal die einzige Bio-Kölschbrauerei der Welt."

















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Jazz-Festival in Köln-Ehrenfeld
vom 9. bis 11. September 2011
















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Donnerstag, 8. September 2011

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landservice.de















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Viele Grüsse















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Wir schreiben das Jahr 2011. Es ist also nicht möglich gewesen, auch nur eine einzige Autorin für das Zentralabitur 2013 im Deutsch-Leistungskurs zu benennen.
















Dienstag, 6. September 2011

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Ein ganz kleiner Löwe mit Locken im Rudel.
Mehr und mehr lustige Löwen.
Und hier sehen wir lauter Löwen mit Handschuhen.
Peacce! *fg*
















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Bevor sie morgen wieder in die Schule geht, haben wir drei heute noch mal einen Ausflug in die Eifel gemacht. Ein bisschen spät zwar, der Markt in Mayen war schon fast vorbei, Pilze habe ich daher nicht mehr gekauft, für etwas frisches Obst vom Marktmann und ein Gespräch unter Frauen am Stand von Seidig Seifen reichte es aber dennoch. Unser nun immerhin schon 9 kg schwerer Mann namens Luca fand die vielen Himbeeren so richtig lecker, die ihm die Marktfrau eine nach der anderen vorsichtig in den Mund steckte. Vielen Dank! Es war schön bei Euch. Wir kommen ganz bestimmt bald wieder auch an diesen sehenswerten Ort voller aktiver Frauen in der Eifel.
















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Montag, 5. September 2011

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Wie ist die derzeitige Situation der Berber in Libyen? Zur matriarchal orientierten Kultur der Berber siehe das Buch in der Holdenhof - Mediathek:
Malika Grasshoff - Makilam, Die Magie kabylischer Frauen und die Einheit einer traditionellen Berbergesellschaft. Erste Informationen bei den Amazon-Rezensionen.





Februar: "In Libyen sind seit Mitte Dezember 2010 mehr als ein Dutzend Aktivisten der Berber-Ureinwohner von Geheimpolizisten aufgesucht, verhört und bedroht worden. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen erklärte am Donnerstag, Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi befürchte offenbar ein Aufbegehren der Berber. Mit Umbesetzungen in der Armee wolle er zudem Unruhen wie in anderen nordafrikanischen Ländern begegnen."






"Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen berichtete am Donnerstag, zwei junge Menschenrechtler, die für das marokkanische "Königliche Institut für masirische Kultur" (IRCAM) einen Report über die Lage der Masiren (Berber) in Libyen schreiben sollten, wurden am 16. Dezember in ihrer Wohnung in Tripolis von Geheimpolizisten festgenommen. Die Brüder sind seither in Haft. Sie befinden sich zurzeit im Gefängnis von Jdaida. Ihnen wird "Spionage" und "Zusammenarbeit mit Israel" vorgeworfen.
"Die Vorwürfe gegen Mazigh Fathi und Madghis Bouzekhar sind absurd", erklärte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. "Die Zwillinge, die Mitglieder der masirischen Jugendorganisation "Congrès de la Jeunesse Amazighe" sind, wollten nur die im Ausland wenig bekannte schwierige Lage der Ureinwohner Libyens dokumentieren." In der arabischen Welt hätten solche Beschuldigungen jedoch eine große Tragweite, da die Betroffenen so nachhaltig diffamiert und isoliert werden. Madghis wurde einen Monat lang in Isolationshaft gehalten und dabei immer wieder gefoltert.
Mit der Anerkennung des kulturellen und historischen Erbes der Masiren tut sich Gaddafi schwer. Mehrfach hat er gedroht, alle Personen, die sich als Nicht-Araber bezeichnen, auszuweisen ... Die Masiren, die rund zehn Prozent der Bevölkerung Libyens stellen und zu denen auch weit mehr als zehntausend Tuareg im Südwesten des Landes zählen, sehen sich nicht als Araber an. Sie pflegen eine andere Kultur, sprechen eine andere Sprache und haben andere Wertvorstellungen als die arabische Mehrheitsgesellschaft."







August: "Libyens Berber sind nach Informationen der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) maßgeblich an den Militäroffensiven auf die libysche Hauptstadt Tripolis beteiligt. "Viele Berber sind nach 42 Jahren der Unterdrückung durch das Gaddafi-Regime dazu bereit, ein sehr hohes Risiko auf sich zu nehmen. Sie wollen erreichen, dass ihre Sprache und grundlegenden Menschenrechte endlich anerkannt werden", sagte GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Dienstag in Göttingen ... Libyens Berber und Tuareg haben aus den Erfahrungen der Berber in Algerien gelernt, die nach der Unabhängigkeit ihres Landes 1962 übergangen und arabisiert wurden", sagte Delius. "Während des Unabhängigkeitskampfes war den Ureinwohnern immer versprochen worden, dass ihre Kultur in einem freien Algerien anerkannt wird."







"Algier - Die Kämpfer der neuen Führung in Libyen machen nach Angaben eines Tuareg-Vertreters regelrecht Jagd auf Angehörige des Nomadenvolks. "Die Situation ist katastrophal, die Tuareg in Libyen werden von den libyschen Rebellen gejagt, die sie für Gaddafi-Anhänger halten", sagte der Vertreter der Koordinierung der Tuareg in Libyen, Ishak Ag Hassini, der algerischen Zeitung "Al Khabar" vom Sonntag. Er sprach dabei von "Massenmorden und Liquidationen"."
Kommentator: "Teile der Tuareg stehen hinter den Rebellen, Teile standen hinter Gaddafi. In einem Interview in einer algerischen Zeitung erklärt der nach Algerien geflüchtete Vertreter der Koordinierung der Tuareg in Libyen, Hassini, der in den letzten Monate immer wieder einer jener war, der sich für Gaddafi positioniert hatte, einer algerischen Zeitung, dass es "Massenmorde" gibt. Einer der Hauptgründe sei: die Tuareg hätten sich gegen eine Entwaffnung durch die neue Regierung gewehrt. Irgendeine Bestätigung durch eine unabhängige Quelle gibt es nicht - einzig die Aussage des geflüchteten Vertreters."







"Die Tuareg (Singular: Targi, Berbersprache: Imajeghen, Imuhag, Imushagh oder Imorschah) sind ein zu den Berbern zählendes indigenes Volk in Afrika, dessen Siedlungsgebiet sich über die Wüste Sahara und den Sahel erstreckt. Unter den Tuareg werden mehrere Sprachen gesprochen, von Songhay über Arabisch und Hassanyia bis Tamascheq und Französisch, ihre Schrift ist das Tifinagh. Sie leben seit Jahrhunderten nomadisch im Gebiet der heutigen Staaten Mali, Algerien, Niger, Libyen, Burkina Faso und Marokko und zählen heute etwa eine Million Menschen. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Aufständen der Tuareg, die sich dabei behindert fühlen, ihre traditionelle nomadische Lebensweise fortzuführen. Allerdings sind auch viele inzwischen sesshaft geworden."
















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Samstag, 3. September 2011

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Gerda Weiler
Ich verwerfe im Lande die Kriege. Das verborgene Matriarchat im Alten Testament


















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"Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber anderen Götter räucherten, und alle Weiber, die in großen Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:
Nach dem Wort, das du im Namen des Herrn uns sagtest,
wollen wir dir nicht gehorchen;
sondern wollen tun nach allem dem Wort,
das aus unserem Mund geht,
und wollen der Himmelskönigin räuchern
und ihr Trankopfer darbringen
wie unsere Väter und Fürsten getan haben in den Städten Judas
und auf den Gassen zu Jerusalem.
Da hatten wir auch Brot genug; es ging uns wohl,
und wir sahen kein Unglück.
Seit der Zeit aber,
daß wir haben abgelassen,
der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu opfern,
haben wir allen Mangel gelitten
und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.








Anat - Aserat - Astoret - Aschera - Astarte - Aschtoret



















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Thealogie
http://thealogie.blogspot.com/




"Als Thealogin erteile ich meinen Segen auch auf einer Demonstration garantiert keinen Frauenverachtern, unabhängig davon, aus welchem Land sie kommen, unter welchem Status sie hier leben und gegen wen sich die Proteste richten. Für diese Absegnung gibt es momentan ja noch reichlich andere WürdenträgerInnen, die ihren Dienst im Auftrag tun. Wie war es in Dortmund?"















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Freitag, 2. September 2011

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redheadday.com
Redheadday - A yearly event for gingers - Official fanpage (Facebook)
Coebergh Redhead Day, Breda, The Netherlands,
September 3rd and 4th 2011



Irish Red Head Convention on Facebook:
Best of luck with the festival this weekend! We hope its red n' wild!
















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Donnerstag, 1. September 2011

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Eine kurze Geschichte des Guerilla Gardening, das im ISLA-Blog schon oft in Wort und Bild in den diversen Varianten erwähnt wurde. Auch die Umleitung der grünen Ideen in eine paramilitärische Variante wird hin und wieder versucht. Leider ist die Datenbank-Abfrage momentan nicht sehr ergiebig. Daher hier noch mal die Links auf Guerilla Gardening.org und den Liz Christy Community Garden in New York.
















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Schnittmuster
JuMaDesign - Dawanda

































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