Montag, 31. Oktober 2011

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Myth*ing Links:
Samhain, Halloween & The Day of the Dead
The Goddess & The Green Man















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Tanzen verboten? "Legen Sie das Maleus Maleficarum beiseite und gedenken Sie der Verstorbenen. Und ob Sie sich dabei verkleiden, tanzen oder nicht sei Ihnen überlassen. In diesem Sinne: Fröhliches Samhain!"















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'Diese Geschichte ist wahr. Sie hat sich jüngst in Jerusalem zugetragen, als ultraorthodoxe jüdische Gruppen zum Laubhüttenfest ihre Sittenstrenge zur Schau tragen wollten. Das Stadtviertel, in dem Frauen Nebenstraßen nehmen müssen, heißt Mea Schearim, die geschasste Stadträtin Rachel Azaria.
Damit hat ein innerisraelischer Konflikt, der sich rasant zuspitzt, einen neuen Höhepunkt erreicht: Im Kampf um die sogenannte Haredisierung Jerusalems stehen sich die Ultrafrommen und säkulare Israelis verbittert gegenüber. "Haredi" ist der hebräische Begriff für die ultraorthodoxen Juden, die der Heiligen Stadt zunehmend ihren Stempel aufdrücken ... "Wie im Islam und im Christentum haben extremistische Strömungen auch unter Juden großen Zulauf", sagt Regev. Viele der extremistischen Rabbis seien geradezu besessen von allem Sexuellen und fokussierten ihre ganze Lehre auf Zucht und Sittsamkeit, berichtet Regev ... Schützenhilfe für ihre Kampagne gegen übereifrige Frömmler bekommt die Hiddusch-Organisation inzwischen sogar aus den Reihen der ultraorthodoxen Gemeinschaft selbst. Im September wandten sich mehrere Rabbis in Jerusalems strenggläubigen Vierteln gegen eine Splittergruppe von etwa 300 radikalen Frauen. Mit Wandzeitungen mahnten die Rabbis ihre Gemeinden, dem Treiben der sich "besonders heilig" gebärdenden Gläubigen Einhalt zu gebieten. Zu den bis auf die Augen verschleierten Frauen fiel den Rabbis ein wenig schmeichelhafter Vergleich ein: "Taliban-Muttis".'
















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Sonntag, 30. Oktober 2011

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SPIEGEL ONLINE: Die Amazigh-Sprachigen, die Berber, verlangen Anerkennung ihrer Sprache und Schrift - fördert das nicht minoritäre Zentrifugalkräfte?



Vizepräsident des Nationalen Übergangsrats, Abdul Hakim Ghoga:
Im Gegenteil - in der Vielfalt liegt die Stärke einer gesunden Demokratie. Das Amazigh sollte in Berber-Gebieten Amtssprache werden. Solch ein Modell könnte für viele Millionen Berber in anderen Ländern eine Vorbildfunktion darstellen.



SPIEGEL ONLINE: Offiziell verlautet, dass die Scharia, die islamische Rechtssprechung, Quelle von Justiz und Gerichtsbarkeit sein soll. Wird Libyen ein islamisches Staatswesen, etwa wie Saudi-Arabien oder Pakistan?



Ghoga: Islam ist kein Problem, wir sind eh alle Muslime. Aber Religion hat in der Politik nichts zu suchen. Wegen der Religion werden wir kein einziges Gesetz ändern oder verschärfen.




Update:
So so. Ist ja fast wie Eintopf für alle.
















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Redheadday/Redheadweekend 2012!
Freitag, 31. August 2012 um 20:00 - Sonntag, 2. September 2012 um 23:00
Breda/Holland


Redhead day - A yearly event for gingers:
"For 1012 (2012) we want to pick the color together with you redheads, many people requisted this and because it's your day, we want to think about it all together!
On our official fb page (not this one) you can write down your choice of color and any further tips you might have."
















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Und wann kommt Ihr/Sie mal nach Köln oder Umgebung auf die KunsthandwerkerInnenmärkte? Die Geschichte mit dem Mädchen und den Schwefelhölzern verstehe ich übrigens (noch) nicht.















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Donnerstag, 27. Oktober 2011

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Ist das schööön.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-74403-2.html














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Dienstag, 25. Oktober 2011

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Ich mag farbenfrohe Keramik. Mehr noch mag ich sie, wenn dort Berbermuster abgebildet sind. Also frage ich. Und vielleicht bringt er beim nächsten Mal aus Marokko etwas mit? Teller vielleicht? Oder Schalen? Auf den Teegläsern im Regal entdecke ich die Berbermuster. Der Saharashop, ein winzig kleiner Laden mit lauter farbenfrohen Kostbarkeiten, liegt in Köln-Kalk, etwas abgelegen von der hässlichen Hauptstraße. Ein paar getrocknete Gewürze im Beutel gibt es dort auch, Ras El Hannout zum Beispiel. Das ist eine marokkanische Gewürzmischung aus Kurkuma, Paprika, Kreuzkümmel, Koriander Ingwer, Pfeffer, Salz. Darin lege ich kleingehackte Hähnchenteile ein und lasse die Mischung ein paar Stunden einziehen.
Auf dem Markt am Auerbachplatz habe ich heute Kartoffeln, frische Kräuter, Käse und Kürbis gekauft. Die Hähnchenteile werden in der kurz vorher gewässerten Tajine angebraten, dazu gebe ich kleingeschnitten den Kürbis, die Kartoffeln und Tomaten, gewürzt mit Thymian Salz, Knoblauch und Pfeffer sowie etwas Hühnerbrühe. Dann schmort alles zusammen im Sud eine gute halbe Stunde.
Die Auswahl an frischen und getrockneten Kräutern auf dem Markt am Auerbachplatz in Köln-Sülz ist ermutigend und lädt ein zum Ausprobieren. Die frischen Kräuter lege ich auf die Fensterbank, nehme innerhalb der nächsten drei Tage, was gebraucht wird, der Rest trocknet schonend auf einem Brett über der Heizung und wird in Gläser mit einem Holzdeckel gefüllt, anderes tut es natürlich auch. Der Vorrat für Herbst und Winter wächst.

















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Montag, 24. Oktober 2011

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Das nächste Fest im Jahresrad:
Samhain - Halloween















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"Vielfach wird Halloween als reiner Kommerz wahrgenommen, als Gaudi für Kinder, die sich immer mehr verbreitet. Kritische Artikel bezeichnen es als amerikanischen Brauch, der nach Europa importiert wurde, wobei gerade noch bewusst ist, dass Halloween usprünglich von den britischen Inseln stammte. Tatsächlich ist es eigentlich die Wiedereinführung des "heidnischen" Totengedenkens der KeltInnen, die hier, in der Schweiz und in grossen Teilen Deutschlands schon lebten, bevor sie zu "InselkeltInnen" wurden. Samhain, gesprochen Sa-un oder So-win, bedeutet Ende des Sommers und basiert auf der alten Teilung des Jahres in ein Sommer- und ein Winterhalbjahr. Erst die Römer führten einen Kalender ein, bei dem das Jahresende "unlogisch" mitten in den Winter im Dezember fiel. Samhain überstand die Christianisierung deswegen recht gut, weil die KeltInnen bei aller Freude an Festen auch in dieser Jahreszeit hierbei doch auch recht nachdenklich waren und innehielten."
Papst Gregor IV verfügte im Jahr 837, dass Tote geehrt werden sollten. So setzte man für den 1. November Allerheiligen an und am darauf folgenden Tag Allerseelen. Aus Samhain wurde etwa im 16. Jahrhundert "All Hallows Eve", woraus dann der Name Halloween entstand. In Österreich wurden Blumen und Früchte auf Gräber gelegt, es gab Musik und Tanz auf Friedhöfen. Auch das Vieh wurde vom Tod eines Menschen verständigt, man gedachte der Seelen der Toten am dritten, siebten und dreissigsten Tag.
Im Tiroler Vintschgau sagte man zu Sterbenden einst, lass dir's gutgehen oder mach's denn gut, da die Menschen überzeugt waren, dass der Tod nicht das Ende, sondern den Übergang in eine andere Welt bedeutet. In der irischen Überlieferung gibt es die Bean Sí, anglisiert Banshee, die Todesfee, die man klagen hört, bevor jemand stirbt. "Häufig kommen die Bewohner der ewigen Welt, wenn ein Mensch stirbt, hervor und treten in unsere sichtbare Welt. Es kann viele Stunden, manchmal ganze Tage dauern, bis jemand stirbt.
Kurz vor dem Moment des Todes sehen viele einen toten Angehörigen, Ehepartner oder Freund. Der Schleier, der unsere Welt von der ewigen trennt, ist im Umkreis des Todes sehr dünn. Und in manchen Fällen öffnet sich dieser Schleier tatsächlich einen Moment lang, so dass der Sterbende einen kurzen Blick in die Ewigkeit werfen kann." (John O'Donohue, "Anam Cara")

















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"Von der Steinzeit bis zur Antike galt der Steinbock im Vorderen Orient als Sinnbild des Mondes - die Hörner gleichen der Mondsichel. Er ist daher Kulttier der Himmelsgöttin, die für die Zeit verantwortlich ist und den Mondkalender immer wieder mit dem Sonnenumlauf in Einklang bringt. Auf zahlreichen Darstellungen sind die beiden zusammen zu sehen, nicht selten reitet die Himmelskönigin auf dem Steinbock durch die Luft."















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Barbara Lutterbeck, Jürgen Christ:
Orient. Küche und Kultur
Gräfe und Unzer Verlag

















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Sonntag, 23. Oktober 2011
















Video
Gothic-Hochzeit: Eine etwas andere Trauung















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Freitag, 21. Oktober 2011

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Nun auch bei Facebook:
The Goddess and the Green Man
















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Mittwoch, 19. Oktober 2011

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Köln: Der Verein der Freunde und Förderer von Finkens Garten und das ehrenamtliche Team des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen laden zur Führung am 23. Oktober ein. Ein Geplant sind ein Spaziergang in den Bäumen und eine Verkostung der zweiten diesjährigen indischen Tee-Ernte.
















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Die kleinere Tajine für die Nachspeisen ist nun auch da. Gebratene Mandeln mit Rum, kleingehackten Mandeln und Sahne? Kochen mit der Tajine geht hier heute wie folgt: Ich habe keine Ahnung, was ich kochen soll, gehe also einfach auf den Markt, hole, was zur Jahreszeit passt, der Preis stimmt dann auch, lasse die Tajine 10 Minuten wässern, schneide alles klein, gebe es in die Tajine, würze nach Lust und Laune. Und warte eine halbe bis dreiviertel Stunde, während alles im eigenen Sud kocht. Ist gesund. Lecker. Und klappt fast immer. Essen nach Art der Berber.















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Montag, 17. Oktober 2011

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Erst mit 89 Jahren angefangen zu laufen? Mit 100 Jahren dann den Marathon? Gut, habe ich wieder eine Ausrede.
















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Samstag, 15. Oktober 2011

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Der Herd ist das soziale und spirituelle Zentrum einer Gemeinschaft. Eine Idee für diesen Ort. Denn "Wegwerfen ist nicht":
http://www.ksta.de/html/artikel/1318454538379.shtml
"In Deutschland landen bis zu 20 Millionen Tonnen teils einwandfreie Lebensmittel pro Jahr im Müll." Auch das kann man ändern. Möge die Macht mit dir sein!
















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Dienstag, 11. Oktober 2011

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Thealogie
www.thealogie.blogspot.com

















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Youtube-Video
Warenterminbörse Lebensmittelspekulationen & Hungerkrisen




Kommentar: Weizen. Zum Beispiel. Es geht dann weiter mit Folgeerscheinungen. Die ebenfalls wieder Gewinn bringen. Ach, eine Allergie ... ? Stattdessen? Vielfalt. Und Vernetzung. Es gibt: Dinkel, Gerste, Hafer, Hirse ... Und so viel mehr, was vor Ort wächst. Und genau dort auch gebraucht wird. Und Afrika? Es funktioniert. Trotz aller Störversuche. Siehe "National Smallholder Farmers Association of Malawi".
















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Jo! Das ist mythologisch ebenfalls bemerkenswert. Märchen und Mythologien müssen manche allerdings erst lernen richtig zu verstehen: Möge die Macht mit dir sein!

















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Überall technische Probleme, wie ich gerade bei Kathleen Jenks von Myth*ing Links auf ihrer Facebook-Seite lese.
















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Freitag, 7. Oktober 2011

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Wir sehen uns auf den Märkten in den Vierteln. An den Festen des Jahreskreises. Und einmal im Monat bei Vollmond.
















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Der nächste Vollmond ist am:
Mittwoch * 12. Oktober 2011 * 04:05:42 Uhr

















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Der Friedensnobelpreis 2011 wird dreigeteilt für drei Frauen aus Afrika. «Dies öffnet die Tür für Frauen auf dem gesamten Kontinent».
Die Auszeichnung erhalten die liberianische Präsidentin Ellen Johnson-Sireleaf, ihre Landsfrau Leymah Roberta Gbowee und Tawakkul Karman aus Jemen für ihren Einsatz für Demokratie und Frauenrechte.





"Sirleaf has forged close relations with the United States, Liberia's traditional ally. Following the establishment of AFRICOM by the United States military, Sirleaf offered to allow the US to headquarter the new command in Liberia, the only African leader to do so.[36] The command was eventually headquartered in Stuttgart, Germany. On 15 March 2006, President Sirleaf addressed a joint meeting of the United States Congress, asking for American support to help her country “become a brilliant beacon, an example to Africa and the world of what love of liberty can achieve.” (Wikipedia)















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Die Methode des Einsammelns aller in Kombination mit größtmöglicher Unverbindlichkeit, angeleitet durch falsche FrontführerInnen, mag eine Zeit lang effektiv sein. Im Endeffekt wird jedoch sichtbar die Tat. Und wird gemessen an dem, für was die Worte einst warben. Heute schon überlegt eingekauft? Übrigens: Auch Polizisten und Soldaten sollen Hirn haben.


















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Donnerstag, 6. Oktober 2011

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Youtube-Video
Why #OccupyWallStreet? Four Reasons from DC Douglas
via Occupy Köln / Cologne:





"Dieser Clip bringt exakt auf den Punkt, warum wir #OccupyWallStreet unterstützen. Im Intro seht Ihr Elizabeth Warren, u.a. Juristin, Obama-Beraterin und dessen Finanzminister als Vorsitzende des Consumer Financial Protection Bureaus in Verbraucherschutzfragen. Sie wird 2012 gegen den Republikaner Scott Brown in Massachusetts kandidieren."



















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Mittwoch, 5. Oktober 2011

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Occupy Köln / Cologne: "Fuck work". Was ist "work"? Wenn ich meinen Arsch von der Couch wegbewege? Also, ich mag ja zum Beispiele solche Sachen wie
"Fuck war - Build schools." Gelle, Dick Ch.? Oder so. Nicht dass da aus Versehen mal wieder eine Spur "größtmöglicher Unverbindlichkeit" mit ins Spiel kommen kann.


















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Dienstag, 4. Oktober 2011

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Youtube-Video
live arrest at brooklyn bridge #occupywallstreet by We are Change
http://www.youtube.com/watch?v=yULSI-31Pto

















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Youtube
Cry Freedom - (Trailer)
http://www.youtube.com/watch?v=iq4VjE0_AVQ



Youtube
Cry Freedom ending (Nkosi sikeleli Africa) !
http://www.youtube.com/watch?v=bq5J7TKt8xI&feature=related



Youtube
Cry Freedom
http://www.youtube.com/watch?v=XurHTcTLY9k&NR=1

















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Er darf nicht rein nach Südafrika.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,789849,00.html
Obwohl der Bischof ihn dort so gerne begrüsst hätte. Es waren zwei Friedensapostel,
http://www.bfg-bayern.de/rundfunk/180600.htm
die hatten einander so lieb, sie konnten beisammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief.


















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Ihr braucht keine Kekse an Kinder auf Spielplätzen zu verteilen. Könnt gleich am Spielplatz auf der Großleinwand das "Jesus-Camp-Video" zeigen! Und die Bibelstunde dann dort abhalten. Was würden sich da viele Eltern freuen. Das 5-teilige Video gibt es für alle Interessierten bei Youtube.
http://www.youtube.com/watch?v=1tmeRwhVwXI
Und wer will, liest hier noch mehr dazu.


















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