Montag, 31. August 2009

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"wenn man beim weissen hai mehr haustiere verkauft hätte
wären heute weniger dieser doofen eltern unterwegs ..."







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Philosophin Marit Rullmann: Die Weisheit ist weiblich. '... Und damit ist auch schon gesagt, was in Rullmanns Augen das Dilemma der holden Weiblichkeit in dieser ältesten aller Wissenschaften ist. „Frauen denken seit jeher mehr alltagsorientiert.” Weniger abgehobene, weltfremde Systeme spielen in den Entwürfen von Bingen bis Beauvoir eine Rolle, als mehr handlungsbezogene, dem Leben zugewandte Ideen. „Man muss sehen, dass die Philosophie in der Antike eher eine weibliche Wissenschaft war”, betont Rullmann. Die monotheistischen Religionen - also die, die an einen (männlichen) Gott glauben - brachten schließlich die Wende ... In einem Vortrag, den sie anlässlich ihrer jüngsten Veröffentlichung vor einem Fachpublikum hielt, formulierte sie folgende These: „Weibliche Philosophen sind eher dem Leben zugewandt, männliche eher dem Tod.” Vom Publikum erntete sie dafür unbequemes Raunen.' (Homepage von Marit Rullmann.)







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Samstag, 29. August 2009

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Das hört sich genau richtig an für mich: Das wilde Gartenblog - vom faulen Gärtnern und der Liebe zu allem, was wächst. Das abgebildete Foto zeigt eine Kapuzinerkresse. Ich hole mir die Pflanzen, die mich ansprechen, übrigens bei der Frau, die als erste in Nordrhein-Westfalen eine ökologische Kräuter-Gärtnerei einrichtete und deswegen in der Umgebung mit viel Misstrauen als sehr merkwürdige Frau betrachtet wurde. Das hat sich heute grundlegend geändert. Ihre Gärtnerei ist zertifiziert nach Bioland-Richtlinien: Kräuterei Lützel, Inhaberin Gabriele Pauly, 57271 Hilchenbach-Lützel.








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Freitag, 28. August 2009

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"Wenn die Thesen der Politologen immer mehr
in die Nähe von denen der Kriminologen rücken,
so hängt das weniger von ihrer Phantasie ab
als von der Tatsache, dass unser politisches System
heruntergekommen ist."





Der Historiker Giorgio Galli in
"La Regia Occulta", 1996
in: Regine Igel, Terrorjahre








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... und deswegen ist es in solchen Fällen ratsam, sich seine Verbündeten (auch auf europäischer Ebene) zu suchen und die Instrumente des Marketings und der professionellen Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen. Das Honorar für erspitzelte Ideen und Konzepte ist leider bis jetzt nicht gezahlt worden. Im Gegenteil wird selbst-verständlich seit Jahren versucht, meine (berufliche) Existenz nach der unten genannten Methode zu vernichten, und so gelange - nicht nur ich - immer mehr zu dem Eindruck, dass sich seit der Inquisition gegenüber intuitiv begabten Frauen nicht allzu viel geändert hat, lediglich die Mittel sind im real existierenden Patriarchat mit seiner religiös begründeten Herr.schaft etwas andere. Wie hieß noch die heilkundige Frau, die den Bischof heilte und zum Dank nicht etwa ein Honorar erhielt, sondern auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, weil es den Herren suspekt war, über welches Wissen und Fähigkeiten sie verfügte, und die angeblichen Ebenbilder Gottes mit allen Mitteln verhindern wollten, dass diese und andere Frauen zu viel Macht bekamen? Macht, die dazu führen konnte, dass die durch einen männlichen Monotheismus legitimierte Herr.schaft endlich ein Ende fand?




Seit unserer Veröffentlichung von "Generation Blogger" sieht das Abschöpfen von weiblichem Wissen wie folgt aus: Beobachten, was ich in Geschäften und auf Märkten in die Hand nehme, mir Kataloge mit Formen, Design und Farben hinhalten, "Was gefällt dir denn da?", verfolgen, welche Bücher ich gerade lese, welche Ideen ich aus dem Feld der Synchronizität ziehe, und immer wieder ein: "Sag doch mal!" Jede Menge Information wird abgeschöpft durch gläserne Wände mit moderner Technik. Information, die ich dann an verschiedenen Orten zum Beispiel zu Geschäftsideen oder Strategien verarbeitet wiederfinde.
Als ich langsam, aber sicher begreife, was vor sich geht, anfange, die Methoden zu beschreiben und die Profiteure im Rahmen des juristisch Möglichen beschreibe sowie die unmittelbaren Ansprechpartner in meiner Umgebung auffordere auszusagen, damit ich zum Beispiel ein Honorar erhalte und selber entscheide, wem ich welche Information gebe oder nicht gebe, werde ich für verrückt erklärt, finanziell und psychisch unter Druck gesetzt, indem man mir die Observation auffällig vorführt, deren Beschreibung aber gleichzeitig als Ausdruck einer Verrückten hinstellt, um mich zu entmutigen, zu destabilisieren durch paradoxe Verhaltensmuster. Sätze, ausgesprochen auf meine Bitten und Fragen in meiner unmittelbar triggernden Umgebung: "Na, von wem willst denn was fordern?" Sätze, die gesagt werden mit der Absicht, mir die Aussichtslosigkeit, die Perspektivlosigkeit meiner Existenz vor Augen zu führen. Doch wozu habe ich neben einem scharfen und geschulten Sinn und einem politikwissenschaftlichen Studium das Handwerk der Werberin gelernt? Warum bin ich eine der Holden, die die Alte Religion vermitteln?







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Der gut informierte Herr Tauss hat Humor.






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Leider stimmt laut meinem Rechner weder die Datenbank im Blog des Holdenhof noch die im ISLA-Blog. Ich erhalte soeben für einige prägnante Stichwörter null Treffer. Beispiel: "Terroristen" "Soldaten" "Trauma". Die Beiträge habe ich teilweise noch im Kopf und scrolle daher durch das Blog-Archiv. Dieser Beitrag wurde zum Beispiel nicht gefunden. Die Verlinkungen im Beitrag funktionieren nicht mehr. Ich versuche auf dieser Seite, das Dokument zum Thema "Hell sehen nach Trauma, Mindcontrol, Dissoziation" wieder zu finden. Ulrich Gresch zitiert unter anderem die Trauma-Psychologin Michaela Huber, die in ihrer Praxis die merkwürdig starke Energie und die Fähigkeit einzelner Patienten erlebt hat, hell zu sehen. Die CIA beispielsweise entwickelte laut Gresch selbstverständlich Begehrlichkeiten und zielte in Versuchsreihen wie MKultra darauf ab, die Probanden absichtlich zu spalten, zu dissoziieren, um den spukhaften Geistertalk für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Außerdem halten sich diverse Dienste gerne in Hexenkreisen auf und versuchen, die echten von den falschen SchamanInnen zu unterscheiden. Manche lässt sich gerne einspannen für verschiedene Zwecke. Alles klar ... ? Es gibt zu diesem Thema natürlich auch hübsche Fernsehfilme. Null Treffer - jedenfalls von meinem Rechner - auch zu "Counterintelligence". Gefunden habe ich meinen eigenen Beitrag schließlich über Google.








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Donnerstag, 27. August 2009

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"Wilde-Weiber-Küche"
im Bregenzerwald von Mitte September bis Ende Oktober







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Begleitung bildet. Für triggernde T-Shirt-Träger von heute morgen: "Der Gehörnte Gott ist fast so alt wie die Große Erdmutter. Er ist der Gott der Natur, der Herr der Wälder und der Tiere. Er tanzt auf den Wänden der prähistorischen Höhlen von Lascaux, teils Mensch, teils Hirsch. Umgeben von den Tieren, von denen das Leben ebenso abhing wie von den Pflanzen der Erde, ist er der Gott ihrer Lebenskraft. Seine Gestalt, als Gott oder Schamane, ist auf die Wände dieser tiefen Höhlen gemalt, denn er ist auch eine Kraft der Fruchtbarkeit, die die große Mutter Erde befruchtet, aus welcher die Tiere geboren werden.



Gehörnte Götter sind Götter von tierischer Kraft, der Sexualität und der Stärke, der Freiheit und der Instinkte, der Wildheit und des Körperlichen (diese Quellen verkörpern sie auf eine Weise, wie man sie beim Grünen Mann und dem Sonnengott nicht findet). Wenn Sie die Bekanntschaft dieser mächtigen Kraft machen, kann alles nur Erdenkliche geschehen, denn der Gehörnte ist eine Macht, die man invoziert, um die angenehmste Magie von allen auszuüben. Der Gehörnte Gott drückt die Heiligkeit der Erde aus, die Gegenwart der göttlichen Männlichkeit in der Welt. Er ist der Hirsch oder der Gott mit dem Geweih, der bei den Kelten und Briten Herne oder Cernunnos hieß; und er wird als Stier dargestellt bei den Griechen, den Römern und Ägyptern: als Dionysos (und als Minotauros); als Poseidon, Neptun, Apis und Osiris. Und er ist zugleich der geile bocksfüßige Gott und Pan, den man in der ganzen vorchristlichen Welt kannte und der in Wirklichkeit keinerlei Ähnlichkeit mit dem biblischen Dämon Satan besitzt – sein ziegenhaftes Bild wurde lediglich von der Kirche missbraucht, um den Satan darzustellen, was dazu diente, den heidnischen Gott zu dämonisieren. Wie die Göttin vereint auch er die Gegensätze –denn er ist sowohl der Jäger wie die Beute." weiter bei Lilith L. Foto: Höhle von Lascaux









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Mittwoch, 26. August 2009

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"Aus demselben Grund steht Martin Krause zusammen mit etwa 25 Helfern in einer Baulücke. Menschen verschiedener Nationalitäten schaufeln Erde, pflanzen und räumen Geröll beiseite. Kinder tragen Gießkannen voll Wasser zu den künstlich angelegten Teichen. Nur die Hunde liegen faul in der Sonne. Am Abend ist es so weit: Halles erster Stadt- und Bürgergarten wird eröffnet."







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Saltimbocca vom Pangasius


"Es gab ein Gericht, das schmeckte den Römern so gut, dass sie es in ihrem Dialekt übersetzt „Spring in den Mund“ nannten - Saltimbocca. Die aktuelle Sendung von „Alles Bio“, der Kochshow auf ksta.tv zeigt, dass es für diese traditionelle italienische Spezialität nicht immer Kalbschnitzel sein muss. Auch Fisch ist eine schnell zu kochende und sehr schmackhafte Variante dieses populären Gerichts."








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Montag, 24. August 2009

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"Forscher der University of Sydney haben Beweise gefunden, dass manche Honigsorten bei der Behandlung von oberflächlichen Wunden und Infektionen effektiver wirken als synthetische Antibiotika."









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Freitag, 21. August 2009

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"die ersten Vertreter einer neuen Strömung in der Spieleindustrie, die es sich zum Ziel gesetzt hat, über emotionale Tiefe mehr Komplexität ins digitale Spielerlebnis zu bringen."






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Dienstag, 18. August 2009

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Dinger's Garten Center.
"An welcher Rose wachsen denn Hagebutten? Und haben Sie die?"
Ein freundliches "An der Apfelrose. Die blüht sehr schön."
Kostet momentan 9,95 Euro.
Hagebutten sind von September an reif.
Hagebutten-Chutney bei Chefkoch.de










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edition amalia: Mythologisch Reisen







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Montag, 17. August 2009

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Tear of Atlantis









Gefunden bei Etsy, der internationalen Plattform für KunsthandwerkerInnen.









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Sonntag, 16. August 2009

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"Sie wollen, was auch ihr verlangt - Das Begehren der Frau ist im Islam seit Jahrhunderten ein strittiges Thema. Davon erzählen ein historisches Lehrbuch und eine Anthologie heutiger Selbstzeugnisse"







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Donnerstag, 13. August 2009

Dienstag, 11. August 2009

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Die sehr gut informierte Frau Lengsfeld von der Achse der Trigger-Tiger wollte ich eigentlich nicht mehr verlinken. Doch es gefällt mir immer zu sehen, wie die Anregungen des bei der ISLA und des Holdenhof vertretenen Frauenbildes umgesetzt werden.









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Von Marktbereinigung mag ich nicht sprechen. Aber es wundert mich nicht, dass auch diese Modefirma bald nicht mehr existiert. Solides Handwerk ist wieder gefragt und nicht schlecht verarbeitete Stoffe für große Kitsch-Kinder. Oder wer soll sonst in diese Schläuche passen? Auf den Trödelmärkten sind Dirndl der Hit, neudeutsch heissen sie Corsagenkleider, und werden in dieser Qualität heute für utopische Hunderte von Euro verkauft, weil ein Markenname hinten auf dem Etikett steht oder gar deutlich sichtbar auf den Stoff gestickt wurde. Bekomme ich Geld für das Tragen von Werbung?
Wie wäre es mit einem türkisfarbenen Wildleder-Mini, ganz ohne Markenlogo, natürlich auch gebraucht gekauft? Foto folgt hier im Blog. Gerade bei kurzen Lederröcken finde ich es sehr angenehm, wenn der Stoff weich und etwas getragen aussieht.
Ich mag es, in Kisten nach Schätzen zu wühlen, an Kleiderstangen voller bunter Sachen zu stöbern oder mich mit Frauen zu unterhalten, die viel Spaß haben an ihrem Stand. Modern ist, was uns gefällt. Und weiches Wildleder oder ein ordentlich langer Baumwollfaden, Loden und Walk halten eben doch länger und tragen sich sehr angenehm auf der Haut.








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Mittwoch, 5. August 2009

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Schafskäseecken mit Melonen-Salsa






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"Aus Versehen" nicht gemessen?



" ... Allerdings hatten die Londoner Forscher, die im Auftrag der regierungsnahen Food Standards Agency (FSA) agierten, Pestizide nicht berücksichtigt. Der Verbraucher kratzt sich ratlos den Kopf und fragt sich: Was ist denn nun? "Letztlich ist das eine Frage der Interpretation", sagt Urs Niggli, Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau im schweizerischen Frick, und ist damit vielleicht ein bisschen sehr zurückhaltend. Denn er nennt gleich darauf eine Reihe von Beispielen, die die positiven Bestandteile von biologisch erzeugten Lebensmitteln belegen.






























Nicht zuletzt sei das auch das Ergebnis der im Mai veröffentlichten, EU-finanzierten Qlif-Studie (Quality Low Input Food), deren akademischer Koordinator Niggli war. "Wer sich ständig ökologisch ernährt, kann davon ausgehen, dass er über die Nahrung mindestens zehn bis 20 Prozent mehr sekundäre Pflanzenstoffe wie Vitamine und die gesundheitlich wertvollen Antioxidantien aufnimmt." Diese seien erwiesenermaßen wichtige Präventionshelfer für das Herz-Kreislaufsystem und fanden sich laut Qlif in höherer Konzentration in zahlreichen Gemüsen wie Kohl, Salat, Kartoffeln und Tomaten."








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Montag, 3. August 2009

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Nine woods in the Cauldron go -
burn them fast and burn them slow.
Elder be ye Lady's tree -
burn it not or cursed ye'll be.



Neun Hölzer heizen den Kessel gut,
brenn sie schnell mit sanfter Glut.
Im Hollerbusch die Herrin such,
verbrennst du ihn, trifft dich der Fluch.





Die Weisung








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