Donnerstag, 31. Mai 2012

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Et Marmelädchen: Der Kaffee am Stand war lecker, die Samosas auch. Jedenfalls die, die Luca übriggelassen hat. Wenn die Ladies einen Plausch halten wollen, dann macht der Herr im Kinderwagen halt mal Selbstbedienung und sucht sich aus den Tüten das heraus, was gut gefällt. Als Vorspeise hat der Herr leckere kleine Honigtomaten vom Obst- und Gemüsestand gewählt. Da kennt er sich schon sehr gut aus. Nach nichts schmeckende Tomaten werden einfach wieder ausgespuckt.


















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So, und nun erzählt uns sicher der SPIEGEL, der in diesem Verlagsgebäude residiert, woher er das Geld und die teils doch sehr intimen Informationen für die Propagandaschlacht und die Kriegstrommeln hat.


















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Furchtbar frech? Das haben Honigdachse so an sich. Hoffentlich werden die deswegen nicht allzu sehr in Endlosschleife mit der Musik aus der Sesamstrasse beschallt.



















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Ich freue mich auch auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Juristinnen und Juristen des betreuenden Netzwerkes.



















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When Does a Religion Become a Cult? "Many academics and observers of cult phenomena, such as psychologist Philip G. Zimbardo of Stanford, agree on four criteria to define a cult. The first is behavior control, i.e., monitoring of where you go and what you do. The second is information control, such as discouraging members from reading criticism of the group. The third is thought control, placing sharp limits on doctrinal questioning. The fourth is emotional control—using humiliation or guilt. Yet at times these traits can also be detected within mainstream faiths. So I would add two more categories: financial control and extreme leadership."





(via)



















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"Im Anschluss an den Besuch an der Gedenkstätte nahm Aharonovich an mehreren Arbeitstreffen zwischen der israelischen Polizei und deutschen Vertretern teil, bei denen verschiedene Möglichkeiten der Kooperation diskutiert wurden. Der Besuch Aharonovichs ist Teil der Strategie der israelischen Polizei, die Zusammenarbeit mit europäischen Polizeidiensten in Zukunft zu verstärken".



















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Mittwoch, 30. Mai 2012

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Steve Hassan
Freedom of Mind
Ressource Center




Hassan, Steven:
Die Fesseln lösen - Manipulation erkennen und sich befreien
DVD
Holdenhof - Mediathek





"Tagesworkshop bei der "Teile Therapie Tagung", Heidelberg 2011. Englisch mit Konsekutiv-Übersetzung (Übersetzung: Gabriele Brunner). Steven Hassan ist der führende Experte für destruktive Strukturen in Sekten, fundamentalistischen Gruppen und pathologischen (Familien-)Beziehungen. Und er weiß, wovon er spricht: Hassan war selbst Sektenopfer. In seinem Workshop zeigt er überzeugend auf, wie anfällig die menschliche Psyche ist, wie sie manipuliert wird und wie jeder Mensch abhängig werden kann. Hassan demonstriert, was einen zerstörerischen Kult kennzeichnet und wie man die Effekte von destruktiver Persönlichkeits- und Gedankenkontrolle identifizieren kann."



















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"Am späten Dienstagnachmittag hat Außenminister Avigdor Lieberman Bundespräsident Gauck empfangen. Bei dem Treffen diskutierten Gauck und Lieberman die israelisch-deutschen Beziehungen und kamen darüber ein, dass diese Beziehungen auf echter Freundschaft zwischen den beiden Völkern basieren."


















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Wenn ich den pseudosalbungsvollen Tonfall des evangelischen Pfarrers höre, ein Tonfall, der fast bis zur Lächerlichkeit überzogen wirkt, ekelt es mich nur noch an. Was für ein Schauspiel. Und ein richtig tolles Training. Was aus rot doch manchmal werden kann. Ganz klar. Und so sehen die passenden Kommentare dann auch dazu aus, wenn vor lauter Lächerlichkeit Scham abgewehrt wird und sich in Aggression verwandelt.
Ein Auftritt und eine Therapie für den kleinen Mann. Und die kleine Frau.




















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Dienstag, 29. Mai 2012

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Advanced Style Film Trailer





































"Das Oberste Gericht Moskaus hat am Dienstag die internationale neonazistische Vereinigung „Blut und Ehre“ („Blood & Honour“) als extremistisch eingestuft und seine Tätigkeit in Russland verboten, wie die amtliche Sprecherin der russischen Generalstaatsanwaltschaft, Marina Gridnewa, der Presse in Moskau mitteilte.
Wie festgestellt worden sein, beruhe die vereinigende Ideologie dieser Vereinigung auf der rassischen, nationalen, religiösen und sozialen Feindschaft gegen Staatsbeamte, Juden, Angehörige der Kaukasus- und der Nahost-Völker und der Völker Asiens sowie der mongoloiden und der negroiden Rasse wie auch auf dem Bestreben, diese Menschen zu töten bzw. ihre Gesundheit zu schädigen und ihr Vermögen zu vernichten, so Gridnewa.
Laut der Sprecherin verfolgen die Organisatoren und Teilnehmer der Vereinigung auch das Ziel, die Verfassungsordnung der Russischen Föderation gewaltsam zu ändern."






Tja. So was aber auch.



















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"Christine Lagarde, die Chefin des Internationalen Währungsfonds, die in einem Interview am Freitag vorgeschlagen hat, die belagerten Griechen täten vielleicht gut daran, ihre Steuern zu zahlen, bezahlt selbst keine Steuern, wie sich herausstellt. Als Amtsträger einer internationalen Institution unterliegt ihr Gehalt von $467.940 pro Jahr plus $83.760 in weiteren Aufwandsentschädigungen keinen Steuern.







Christine Lagarde ist die Nachfolgerin von Dominique Strauss-Kahn beim Internationalen Währungsfonds (IWF): "Nach ihrem Studium trat Lagarde 1981 als Rechtsanwältin in das Pariser Büro der US-Kanzlei Baker & McKenzie ein. Von 1999 bis 2004 war sie Präsidentin der Geschäftsführung und ab 2004 Vorsitzende des Global Strategy Committee von Baker & McKenzie in Chicago (USA). Von 1995 bis 2002 war sie außerdem Mitglied der Denkfabrik Center for Strategic and International Studies (CSIS), wo sie gemeinsam mit Zbigniew Brzezinski das Aktionskomitee USA-EU-Polen anführte und sich speziell in der Arbeitsgruppe Rüstungsindustrie USA-Polen (1995-2002) engagierte, die Fragen im Zusammenhang mit der Liberalisierung des Handels mit Polen behandelte. Im Jahr 2003 war sie auch Mitglied der Euro-Atlantic Action Commission in Washington.[7]"
Die ISLA-Datenbank findet leider das Stichwort Christine Legarde nicht. Hier noch zwei weitere Zitate:






29.5.2012: "Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat am Freitag das Inkrafttreten des amerikanisch-polnischen Raketenabwehr-Vertrages begrüßt, den er als ein „Zeichen des Fortschritts“ bei der Schaffung des Nato-Raketenabwehrsystems bezeichnete.
„Die Schaffung einer Basis zur Raketenabwehr wird in beträchtlicher Weise zur Fähigkeit der Nato, den Schutz ihres europäischen Territoriums, der Bevölkerung und der Streitkräfte vor der wachsenden Gefahr der Verbreitung von ballistischen Raketen zu gewährleisten, beitragen“, heißt es in einer Erklärung von Rasmussen, die RIA Novosti zugesandt wurde".






Erinnert sich jemand an den polnischen Offizier vor einigen Monaten, der sich bei einer Pressekonferenz eine Kugel in den Kopf schoss und damit bekannt wurde, dass die Militärstaatsanwaltschaft Ermittlungen über Korruption bei der Vergabe von Rüstungsaufträgen nicht mehr bearbeiten sollte?





















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LügnerInnen. Wirtschafts(faschisten). Und Brutkastenlügen. Gehirngewaschene Selbstmörder und Flugzeugführer mit Teppichmessern. Luntegelegte Fundamentalisten. Und Kriegsgewinner. Und alle ach so clear. Alles klar?



"Aufgereihte Leichensäcke, soweit das Auge reicht. Ein kleiner Junge springt darüber, im makaberen Spiel. So bebilderte die britische BBC Berichte über ein Massaker in der syrischen Stadt Al Hula - die in den vergangenen Tagen dem westlichen Tonfall gegen die Regierung in Damaskus wieder massiv Schärfe verliehen. Das emotionalisierende Bild stammte vom Fotographen Marco di Lauro – der "fast vom Stuhl fiel", als er seine Aufnahme sah. Denn das Foto ist fast 10 Jahre alt und stammt gar nicht aus Syrien.
Syrisches Massaker in Al Hula läßt die Wut wachsen, stand unter der Aufnahme. Doch tatsächlich photographierte di Lauro die Szene am 27. März 2003 in Bagdad, schreibt die britische Zeitung "Daily Telegraph". Zu sehen sind Leichen, die zuvor in der irakischen Wüste gefunden wurden.
Dabei gibt es keinen Zweifel an Brutalitäten und auch Massakern im seit einem Jahr tobenden syrischen Bürgerkrieg. Was sich jedoch ganz konkret in der Gruppe von Siedlungen in der Provinz Homs abspielte, ist unklar. Von 116 Toten, darunter 34 Kinder, und 300 Verletzten sprechen Medien. Beide Kriegsparteien machen sich routiniert gegenseitig für das Massaker verantwortlich. Ihre Verbündeten übernehmen diese Darstellung."





















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Zu glauben, dass Frauen in einer jahrtausendelangen Geschichte patriarchalen Terrors immer nur zu Opfern sozialisiert werden, ist ein fataler Fehler. Das sage ich insbesondere als Thealogin und Politologin. In der nächsten Zeit wird ein gut geschultes 12er-Team auch Herrn Zahn aus Baden-Württemberg mit Residenz in Köln in der Öffentlichkeit darüber in Kenntnis setzen. Und das wird selbstverständlich so professionell passieren, dass niemand in eine Falle läuft.
Mafia macht sich manchmal gut. Und manchmal nicht. Welches Lokal? Es kann auch gerne gegrinst werden. Ebenso wie gerne eine Aussage gemacht werden kann. Wenn dazu unmittelbar ein angemessener Schadensersatz geleistet wird. Und die Höhe des ausstehenden Honorars ist bekannt.
Nicht nur gut geschulte Ladies wissen, wie man AnwerberInnen, Auftragsnutten, frauenverachtende Faschisten und deren Netzwerke behandelt. So ein Ginger Gen ist schon ein begehrtes Objekt. Natürlich. In Kombination mit einem Training der aussergewöhnlichen Intuition. Denn die lässt sich gut vermarkten für diverse Dienste. Und die Energien von Feinden haben Faschisten immer schon gerne für eigene Zwecke genutzt. Das Wissen und die Intuition von Frauen und MagierInnen hat manchen Bischof, König, Arzt, Soldaten und Edelmann am Leben erhalten. Was den Frauen dann zum Dank Folter und Verbrennung einbrachte.
Gut geschulte Ladies und weise Frauen wissen, wie man diejenigen Männer und Frauen behandelt, die sich den AnwerberInnen auf Dauer andienen, sich in der Nähe aufhalten. Das gilt auch für Männer und Frauen unter Bewusstseinskontrolle mit implantierter Abfickautomatik. Denn diese stützen ganz bewusst das Pascha-Paradies und helfen aktiv mit, andere Frauen zu vernichten. "Und ich düse düse im Sauseschritt. Und bring' die Liebe mit"? Und zwar im gerade geliehenen Auto und singe der Verleiherin dazu als Dank ein lustiges Liedchen?
Möchte noch jemand die Intuition und Ideen anderer für sich kostenlos mit Hilfe von Tricks, Tarnung und Technik ableiten? Und, nein, ich verzichte auf weitere Entschuldigungen für schlechtes Benehmen. Das ist nun wirklich nicht nötig. Gegenüber einer Politogin mit Fachgebiet. Und gegenüber einer gut ausgebildeten Thealogin.





















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Können sie klar denken? "Oh ja, die Mönche. Sind das nicht die Vertreter jener Gruppe die nach dem Einschreiten der Chinesen entmachtet wurden? Denn Tibet war ja unter den Mönchen eine ach so tolerante und aufgeklärte, ja beinahe glückseelige Insel in den Bergen. Es gab Bildung und Wohlfart für alle, Yakbutter und Reistee für jeden und die Frauen waren wohlgeachtet. Die himmlische Führung der Dalai Lamas war auch immer von allen im Volke anerkannt und die Führer geliebt bei den Untertanen. Recht und Justiz waren Musterbeispiele für aufrechte Demokraten und Religionsfreiheit ein Gebot. Gewaltlosigkeit im Rechtsvollzug an der Tagesordnung und die Gongs übertönten schön das Wehklagen der einfachen Menschen. Tibet wie es früher war - ein Paradies!"



















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Wie reagiert die Seele, wenn man bedrängt wird, zu jemandem zu kommen, nahe zu sein, und, wenn sich diejenige oder derjenige tatsächlich nähert, dann von genau diesem werbenden und drängenden Menschen verbal, nonverbal und durch Taten zu verstehen gegeben wird, nur auf dem Sprung zu sein? Und das immer und immer wieder?
Wie reagiert die Seele, wenn sie bemerkt, dass jemand nur als Mittel zum Zweck eingesetzt und sogar bedroht wird wegen des Versuchs, diese mit Psychotechniken professionell inszenierte Situation auf den Punkt zu bringen?
Wie reagiert die Seele, wenn man fast keine Angehörigen hat, weil durch Faschisten wie ihn alle vernichtet wurden, während diese Faschisten selber oft genug grosse Familien haben, ein langes Leben geniessen, es war schließlich nur Pflicht und Dienst für das Vaterland, und irgendwann muss alle Schuld ein Ende haben, diese Leute daher in Ruhe ein langes Leben haben, weil ihre Seelen unberührbar sind? So hart wie Leder und so zäh wie Stahl? Im Gegensatz zu den vielen verletzten Seelen?
Wie reagiert die Seele, wenn sich herausstellt, dass jemand nur zum Schein eine Familie gegründet und Kinder bekommen hat, dieses im Auftrag getan, "nur die Pflicht" getan hat, und selber aus den Netzwerken der weltweit nach wie vor aktiven Faschisten kommt?







Natürlich. Es gab und gibt auch Situationen, die auf gegenseitigen Strategien beruhen. Manchmal irrt sich jemand über seine und ihre vermeintliche Macht. Niemand sollte glauben, dass es nicht eine und einen Strategen gibt, der und die einfach noch ein bisschen besser ist. Viele Täter sind schlicht bearbeitete, unter Bewusstseinskontrolle gehaltene Personen. Oft genug auch traumatisierte Personen. Personen, die manchmal von selber, manchmal durch gezielte Provokation langsam aber sicher die Wahrheit sagen und dabei nicht davor zurückschrecken, kleine Einsprengsel aus dem Leben der anderen ins Gespräch zu streuen.
Es tut mir so leid, dass du keine richtigen Verwandten hast. Keine grosse Familie. So wie viele Drecksstücke. Wegen Leuten wie ihm. Der jetzt auch endlich tot ist. In Holland ist vom polizeilichen Durchgangslager Westerbork aus ein Teil deiner Verwandten in verschiedene Vernichtungslager gekommen. Auf den Blättern mit den Fotos deiner Verwandten, die sie nach seinem Tod in die Mülltonne geworfen hat, nachdem ich diese Blätter wenigstens einmal in der Mappe mit den Erinnerungsstücken sehen konnte, stand als Todesort Mitteleuropa. Irgendwo. An die Todesursache auf den Papieren kann ich mich nur vage erinnern. Es war eine Aufzählung. Etwas mit Wörten wie Erschlagen, Erschossen. Und dann noch am Ende die Wörter: Oder sonst eine Art und Weise.
So. Und nun an die, die es angeht. An die Auftraggeber. Die Artikelbestücker. Das Essen hat gut geschmeckt. Und in grauen Stahlcassetten kann man nicht nur Fotos von Verstorbenen lagern. Auch der Name Susan übrigens wird in vielen verschiedenen Kulturen verwendet. Und Hase, Hure oder Königin ist oft nur ein von aussen aufgeklebtes Etikett, das dem Zweck dient. Manchmal besteht der Zweck in der Vernichtung der anderen. Doch wer den Krieg beginnt, bekommt den Krieg ins eigene Haus. Wie viele Kriege werden gegen Frauen geführt und gegen Kinder? Wann beginnen Frauen sich zu wehren? Wieviele Frauen dienen sich den Faschisten an oder werden selber zu solchen? Dienen in frauenverachtenden Strukturen, und biedern sich an der Hoffnung, dass ein wenig vom reich gedeckten Tisch der Pascha-Paradiesler für sie übrig bleibt? Wann beginnen Frauen Krieg zu führen gegen diese Dienerinnen der Pascha-Paradiese?





















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Montag, 28. Mai 2012

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12 Punkte für die tanzende Ella und die Frauen aus Udmurtien.

















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Gut, das zu sehen. Das Licht scheint fast goldgelb aus den schönen alten Häusern.



















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Die weisen Frauen wissen: Symbole wirken Wunder.
Sich auf den Wellen wiegen lassen.
Und das Grün und Gold geniessen.



Gut. Das geht natürlich auch.
Mein Name ist übrigens nicht Hase. Sondern Nasen-Bär.
Und die Energie von Drohungen gegen diese am Bildschirm beim Aufrufen von Artikeln geht in dreifacher Form an Absender zurück.





















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Wer es für richtig hält, sich selbst zu verbrennen, soll das auch tun“, sagte dazu gestern ein Mönch. Da stellt sich schon die Frage, ob sie klar denken können.

















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Sei es Hase, Hure oder Königin. Die Zuschreibungen anderer sind uninteressant, wenn die Persönlichkeit stabil genug ist und sich auch in unsicheren Situationen nicht abhängig macht von Fremdzuschreibungen. Eigentlich sollte Erziehung dazu ein solides Fundament legen. Und insbesondere spätestens ein Studium dazu führen, mit Unsicherheit souverän umzugehen, ja, diese als Chance zu begreifen. Aufgrund der Tendenz allerdings, Studiengänge immer weiter zu verschulen und die Freiheit des Bildungsprozesses damit zu unterbinden, verliert sich diese Chance leider immer mehr, von äußeren Strukturen abhängige Frauen und Männer verlassen verstärkt unsere Universitäten. Und können dann mit der Unsicherheit nur sehr schwer umgehen.







Wer ist verantwortlich? Wer ist schuld? Gibt es irgendwo einen Sündenbock? Ist eine Weltverschwörung im Gange? Sind die Russen schuld? Die Juden? Die Israelis? Die Amerikaner? Mit Politik will ich mich nicht befassen. Ich habe ja doch keine Chance gegen die da oben. Und wo ich einkaufe, ist doch egal. Bin ich besser vor den bösen Blicken von Männern geschützt, wenn ich ein Kopftuch trage? Erhöht mich das Kopftuch nicht endlich zur Königin, die ich immer sein wollte? Eine Königin statt einer Frau, die sich wie ein hässliches Stück Fleisch im Kartoffelsack fühlt? Sollte ich die Chance nicht nutzen und endlich mein Selbstbewusstsein stärken? Mir meine Nase operieren lassen und meine Brüste? Sollte ich das Seminar nicht doch dringend mitmachen? Und dort wird dann mundgerecht vorgekaut.
Doch erklärt es sich nicht von selbst, dass Seminare vielleicht Denkanstösse bringen, nicht aber zu einer wirklich weisen Persönlichkeit führen können, deren Schönheit nach aussen und innen wirkt? Schönheit und Ausstrahlung lassen sich nicht durch Seminare oder Operationen erzwingen und erkaufen. Im Gegenteil: Viele geglättete Gesichter haben die Ausstrahlung eines Bügeleisens. Und sie wirken farblos trotz aller Tünche.
Eine wirklich weise Persönlichkeit reift langsam in Freiheit und lässt sich gerne inspirieren von allem, was gut tut. Und das sieht man ihr dann an.








Aber was tut wirklich gut? Wer weiss den Weg in dieser unsicheren Welt? Autoritäre Gruppen und ihre HilfsdienstleisterInnen haben ein immer leichteres Spiel. Auch die schwangere Frau und die Mutter mit Baby sieht sich in einer neuen Lebenssituation mit Dingen konfrontiert, die ihr unbekannt sind. Und sie verspürt den Wunsch nach Veränderung. Sie braucht neue Kleidung in ihrer neuen Lebenssituation. Einen anderen Kleiderstil. Zum Beispiel. Getarnte und kostümierte AnwerberInnen gehen auf junge oder ältere, unsichere oder sinnsuchende Personen zu, gerne genommen werden auch sogenannte alternative Kulturprojekte aller Art, destabilisieren Menschen mit angelernten Psychotechniken, manchmal unter Zuhilfenahme von heimlich verabreichten Medikamenten und Drogen, um ihnen dann einen neuen Rahmen im Sinne der Gruppe zu geben, sie unter Kontrolle zu bringen für eigene Zwecke und die unsichere, gedemütigte und destabilisierte Persönlichkeit aufzubauen in ihrem Sinne. Dabei hilft auch die Technik mit. Und zeigt zum Beispiel am Bildschirm Fotos von verzweifelt aussehenden Frauen, die sich eine Pistole an den Kopf halten. Ausserdem werden in regelmässigen Abständen Fotos gezeigt von Frauen neben jemandem, der so aussieht wie derjenige, der sich Stück für Stück als Auftragslover entpuppt. Wenn alles nach Plan verläuft, trudelt dann irgendwann eine neue Aufgabe, und nach dem Bad Guy der Good Guy ein. Das ist Bewusstseinskontrolle.
Narzisstische Personen, die selber den Prozess der Bewusstseinskontrolle in der Gruppe durchlaufen haben, sonnen sich gerne im Glanze des vermeintlichen Persönlichkeitsaufbaus bei einem anderen Menschen. Erst zerstören. Und dann neu aufbauen: Diese Schock-Strategie wird überall auf der Welt angewendet. Doch narzisstische Personen merken selber gar nicht, wie lächerlich sie dabei wirken. Vor allem dann, wenn sie an jemanden mit stabiler und gut geschulter Persönlichkeit geraten.






















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Sie kann Kunst-Stücke. Dank des Turbo-Antriebs war es dann das Aus für den Eisberg.




















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Lentpark - Schwimmen ohne Chlorgeruch



















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Ynetnews - Interview mit Leon Panetta. Video startet bei Seitenaufruf, dann Fehlermeldung am Bildschirm, Script kann nicht gestoppt werden, keine weiteren Aktionen mehr möglich bis auf Herunterfahren und Neustart. P.S. Die 3 Werbeeinblendungen jetzt oben am Bildschirm sind sehr süss. unter anderem Russia-Werbung, meet Anastasia. Rechts Dating Japanese Singles. Sind diese technischen Spielereien denn eine so hilfreiche Beschäftigung für Nerds unter Bewusstseinskontrolle?



















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Lentpark - Schwimmen ohne Chlorgeruch

















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Sonntag, 27. Mai 2012

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Heide Göttner-Abendroth
Die Göttin und ihr Heros
Die matriarchalen Religionen in Mythen, Märchen, Dichtung
Kohlhammer; Auflage: Erweiterte Neuausgabe (5. Mai 2011)




















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"Die psychologistische Mythen- und Märcheninterpretation, die seit ihrem Anfang bis heute epidemisch grassiert, deutet Märchenmotive aus alten Kulturen mit abstrakten psychologischen Begriffen des 19. Jahrhunderts. Dabei geht nicht nur die Symbolstruktur der Motive verloren, sondern auch ihr kulturhistorisches Umfeld. Beispielsweise wird der Archetyp "Mutter", der je nach Bedarf drohend, glühend, eisig, vernichtend oder hilfreich ist, mit dem "Unbewussten" gekoppelt (wieso eigentlich?) und dadurch äußerst diffus. Der Spielraum der Interpretation wird hier beliebig und diese damit wertlos; zudem kommen bei solchen Deutungsversuchen die vorurteilsbehafteten patriarchalen Weiblichkeitsbegriffe der diversen psychologischen Theorien ins Spiel."








Aus:
Heide Göttner-Abendroth
Die Göttin und ihr Heros
Die matriarchalen Religionen in Mythen, Märchen, Dichtung
Kohlhammer; Auflage: Erweiterte Neuausgabe (5. Mai 2011)




















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Trike
EML Honda GL 1800


















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Graue Wölfe heulen wieder:
Türkische Faschisten und ihre Vernetzung in der BRD
Unrast; Auflage: 3., aktualisierte Auflage.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Baskın Oran
(1. Juni 2012)


















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Samstag, 26. Mai 2012

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"Nach dem Vorbild der süddeutschen «Straußwirtschaften» können künftig auch Wein- und Obstbauern in Nordrhein-Westfalen selbst produzierte alkoholische Getränke ohne bürokratische Hürden anbieten. Für vier Monate im Jahr sei künftig keine Erlaubnis zum Ausschank von jungem Wein und von Obstwein mehr notwendig, sagte Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger (SPD) am Samstag in Detmold. Das Kabinett habe auf seiner auswärtigen Sitzung eine entsprechende Rechtsverordnung beschlossen. Die Umsetzung liege in den Händen der jeweiligen Kommunen."





















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"Klaas Carel Faber, a Dutch native who fled to Germany after being convicted in the Netherlands of Nazi war crimes and subsequently lived in freedom despite several attempts to try or extradite him, has died at age 90.
According to the Wiesenthal Center, Faber volunteered for Hitler's SS, a paramilitary organization loyal to Nazi ideology, after Germany overran the Netherlands during World War II.
... He also served with the Sicherheitsdienst, the Nazi internal intelligence agency, and an SS unit code-named Silbertanne, or Silver Fir, which consisted of 15 men, most of them Dutch, who were mustered to exact reprisals for attacks by the Dutch resistance on collaborators, according to the Wiesenthal Center.






"In den Niederlanden wurde er am 9. Juni 1947 zunächst wegen Ermordung von 22 Gefangenen wie sein Bruder zum Tode verurteilt. Während man 1948 dessen Urteil vollstreckte, wurde Klaas Carel Faber am 14. Januar 1948 zu lebenslanger Freiheitsstrafe begnadigt. Seine niederländische Staatsangehörigkeit hatte er zudem nach niederländischem Recht wegen seiner SS-Mitgliedschaft verloren.
Weihnachten 1952 floh er mit sechs anderen aus dem Gefängnis Breda und setzte sich mit Hilfe eines bundesdeutschen Polizisten und ehemaligen Kriegskameraden über die Grenze in die Bundesrepublik Deutschland ab. Dort lehnte man wiederholt die Auslieferung ab, da er als SS-Freiwilliger aufgrund eines Erlasses von 1943[1] als deutscher Staatsangehöriger galt und Deutsche nach damaligem Recht nicht ausgeliefert werden konnten.
... Auf Intervention des Simon Wiesenthal Centers, das Faber auf dem fünftem Platz der Liste von international gesuchten NS-Verbrechern führte, sowie einer Initiative von 150 Jerusalemer Anwälten, des israelischen Justizministeriums und der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem kam 2010 wieder Bewegung in die Angelegenheit: Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die sich 2009 bereits irritiert über die Haltung der Ingolstädter Justiz gezeigt hatte, ersuchte ihre bayerische Kollegin Beate Merk um Prüfung der Angelegenheit. Das bayerische Justizministerium reagierte zurückhaltend: Es müssten „neue, bislang nicht bekannte Tatsachen“ vorliegen, um das niederländische Urteil vollstrecken zu können.[2][3]
Am 25. November 2010 erliessen die Niederlande einen Europäischen Haftbefehl gegen Faber.[4][5][6]
Am 18. Mai 2011 entschied die Münchner Generalstaatsanwaltschaft, dass der NS-Kollaborateur Klaas Carel Faber aufgrund seiner fehlenden Zustimmung nicht an die Niederlande ausgeliefert werden könne.[7]"






















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Full Moon Rising
Imagine Studio




















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"Extremisten haben bei Polizei und Verfassungsschutz nichts verloren", zitierte die "WAZ" NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, werde der Polizist entlassen.
"Vor seinem Einsatz für den Verfassungsschutz hatte der Polizeibeamte eine Sicherheitsüberprüfung durchlaufen. Dabei habe er sich als gläubigen Muslim bezeichnet. Extremistische Tendenzen seien damals nicht zu erkennen gewesen, hieß es aus den Kreisen."






"Die Essener Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr geht der Zeitung zufolge davon aus, dass der Mann den Koran über das Grundgesetz stellt. Sie rechne mit seiner Entlassung aus dem Beamtenverhältnis. Es wäre der erste Fall in Deutschland, in dem ein radikaler Islamanhänger wegen seines Glaubens aus dem Staatsdienst entlassen wird.
Der Beamte, der in Essen Streife fuhr, habe privat Infostände angemeldet, an denen islamistisches Material verbreitet worden sei, berichtet das Blatt weiter. Er habe Kontakte zu salafistischen Hasspredigern eingeräumt, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen. Gegen Ali K. läuft ein Disziplinarverfahren."






Kommentar: "googeln sie mal nach tayfun keltek polizei köln und graue wölfe".




ISLA-Datenbank "Graue Wölfe"
ISLA-Datenbank "Gladio - Graue Wölfe"





"Die geplante Studie über den Einfluss rechtsextremer Gruppen wie der Grauen Wölfe auf junge Türken wird doch durchgeführt. Vorher gab es Bestrebungen, die Studie zu verschieben oder ganz abzublasen. Die Stadt will den Auftrag nun an die Uni vergeben ... In den vergangenen Wochen hatten Interessenvertretungen von Migranten scharfe Kritik an Reker geübt, aber auch am Vorsitzenden des Integrationsrats, Tayfun Keltek. Keltek hätte es richtig gefunden, die Studie ganz abzublasen."





Presse Polizei: Auf Initiative eines Vorstandsmitgliedes des Deutsch-Türkischen Vereins Köln e.V. Tayfun Keltek veranstaltet die Polizei Köln eine gemeinsame Informationsveranstaltung für türkische Eltern und Jugendliche zum Polizeiberuf.
Insbesondere im türkischen Kulturkreis ist die Berufswahl stark durch den elterlichen Rat geprägt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Eltern schulpflichtiger Kinder aus Migrationsfamilien nahezubringen, dass sich der Besuch einer weiterführenden Schule zum Erwerb der Allgemeine Hochschulreife (Abitur) lohnt. Darüber hinaus soll das Interesse am Polizeiberuf geweckt werden.
Diese Eltern sind mitunter der deutschen Sprache nur bedingt mächtig. Aus diesem Grund werden Beamte des Polizeipräsidiums Köln mit Migrationshintergrund sowie die "Kontaktbeamten muslimischer Institutionen" der Behörde die Veranstaltung in türkischer Sprache begleiten. Damit sollen den Eltern eventuelle Ängste und Vorurteile gegenüber dem Polizeiberuf genommen werden. Es wird die Möglichkeit gegeben, kulturelle Aspekte abzugleichen - oder sich einfach zu informieren.





Polizeipräsident Wolfgang Albers und Tayfun Keltek werden den Informationsnachmittag eröffnen.
Zeit: Montag, 13. Februar 2012, 15.30 Uhr
Ort: Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, Gebäudeteil A,
Haupteingang, Forum I/II, Erdgeschoss
Die Veranstaltung wird in türkischer Sprache durchgeführt. Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Köln unter der Rufnummer 0221/229-5555.(lf)"























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Es ist kein Geheimnis, dass die Kinder von traumatisierten Eltern nicht immer die besten Eltern sein können. Ebenso wie Eltern, die aus einem kulturellen Umfeld kommen, in dem Gewalt, direkter oder indirekter Zwang und rigide Strukturen gelebter Alltag in der Erziehung sind.
AnwerberInnen, ZuhälterInnen, Autragsnutten nutzen genau dieses für ihre Arbeit. Und suchen nicht nur im örtlichen Sado-Maso-Club, sondern bauen selber derartige emotionale Umfelder auf. Nicht selten wird über das Mittel der Sexualität ein neues Mitglied der Gruppe so lange dingfest gemacht, bis es ganz und gar verinnerlicht hat: Nach oben dackeln, nach unten treten! Heute Häschen, morgen Domina! Ein stabiles Selbstwertgefühl wird mit diesen Mitteln absichtlich untergraben, die Abhängigkeit von einer Führungsperson und der Gruppe gestärkt.
So wird aus einem Opfer ein Täter, der und die selber an der langen Leine geführt wird. Dazu werden auch widersprüchliche Signale, Einstellungen und Verhaltensweisen benutzt. Beispiel: Ein gleichzeitiges oder unmittelbar Folgendes "Komm näher - Geh weg". Denn paradoxe Bindungen, die auf widersprüchlichem Verhalten beruhen, sind besonders starke Bindungen.
Autoritäre Psychogruppen, (Wirtschafts-)faschisten, kriminelle Organisationen nutzen die Arbeit der AnwerberInnen dann für eigene Zwecke.
Dagegen gibt es handlungsstarke Mittel, Methoden. Lösungen. Und nicht nur eine angenehm zu tragende Maske - kein Keuschheitsgürtel - als Schutz und Abwehr in diesem Umfeld tut einfach gut. Ebenso wie sie hilfreich wirkt bei anstrengender Arbeit.





















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Freitag, 25. Mai 2012

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Die Preise für frischen Fisch sind teilweise unverschämt. Nicht so auf dem Niehler Markt beim Fisch-Mann, der zudem wirklich vom Fach ist. Dieses Mal fiel mir beim Marktbesuch außerdem sehr positiv auf, dass ein Kinderwagen oder ein Rollstuhl genug Platz haben, der Einkauf daher auch als Kinderwagenlenkerin mit wissbegierigem Kleinkind vollkommen stressfrei ist. Was vielleicht auch ein wenig am entspannten Bummel unter Bäumen liegt. Bei einer Tasse Kaffee kommt dann sogar ein wenig Urlaubsstimmung auf, und wie schön wäre es da doch, wenn möglichst viele Kinder von klein auf erleben könnten, wie ihre Sinne in einer solchen Atmosphäre wachsen dürfen. Und wer sagt, dass Arbeit keinen Spass machen darf?





Wochenmarkt Niehl, Waldfriedstraße, donnerstags von 7.00 bis 13.00 Uhr. Kunden können sich die Waren mittags zwischen 12.30 und 14.30 Uhr im Umkreis von drei Kilometern kostenlos nach Hause liefern lassen.





















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(Nichts) neues von dieser Schulbuch-Front: TERRA Geographie für Nordrhein-Westfalen” heißt ein Buch zum Fach Erdkunde, das der Klett-Verlag Stuttgart für die Qualifikationsphase zum Abitur ” veröffentlicht hat. In diesem Buch wird auf einen Text im Internet als Teil eines Arbeitsblatts zur Lernvertiefung verwiesen. Eine Passage zum Kampf um Wasser im Nahen Osten zieht dort jedem in Sachen Nahost-Konflikt einigermaßen unvoreingenommen informierten Leser in der Tat die Schuhe aus.
"Nicht genug, dass die Israelis mit Waffengewalt den Syrern das Wasser weggenommen haben, auch die Palästinenser haben sie dem Text zufolge trockengelegt. So informieren die Autoren – ohne jede Quellenangabe (beim Thema Wasser besonders frappierend) – die Schüler darüber, dass die Palästinenser nicht über ausreichend Trinkwasser verfügten, weil die Israelis ihnen verbieten, Brunnen zu bohren. Die Siedler grüben ihnen zudem mit Tiefbohrungen das letzte Wasser ab und schreckten dabei nicht einmal davor zurück, so auch dem israelischen Kernland Wasser zu entziehen. Die palästinensische Wasser-Infrastruktur verrotte und werde einzig von Hilfsorganisationen wie der deutschen GTZ gepflegt. Der Text endet mit dem Satz: „Diese Fakten erlauben die Frage danach, ob der Wassermangel auf palästinensischer Seite nicht von der israelischen Regierung gewollt ist.“








Man kann so weit gehen, hinter dieser Darstellung allerlei antisemitische Stereotype vom schmarotzenden Juden zu sehen, der armen, einzig von den Deutschen (!) unterstützten Arabern zwar nicht das Blut, aber eben doch den Lebenssaft aussaugt. Ich würde so weit nicht gehen. Dass der Text aber mindestens unfassbar schlampig. darüber hinaus unzulässig einseitig und vermutlich auch genau so intendiert ist, so dass er in einem Schulbuch nun wirklich nichts zu suchen hat, so weit gehe ich auf jeden Fall. Für einen Verlag wie Klett, mit diesem Renommee, ist so ein Text ein absoluter Skandal
... Die vermeintlichen Fakten haben die Klett-Autoren übrigens einem Dossier der Organisation “Brot für die Welt” von 2003 entnommen, was zeigt, dass die politische Agenda mancher anerkannter NGOs kritische Beleuchtung verdient, selbst wenn sie den Segen der Kirche haben.








Nun werden viele sagen: Warum regt der sich so auf? Dass die Israelis den Palästinensern das Trinkwasser vorenthalten ist ja wohl eine anerkannte Erkenntnis, vielfach beschrieben von NGOs und vielfach beklagt. Aber die Tatsache, dass diese Behauptung zu den gelernten Standardargumenten von Palästinaaktivisten, Friedensfreunden und anderen absolut überhaupt nicht antisemitischem Israelkritikern gehört, macht sie nicht weniger unzutreffend.
... Ich wollte wissen, was die Quellen der Autoren sind, warum andere Quellen ignoriert wurden und ob die Passage geprüft wurde, bevor man sie Schülern vorsetzte.
Noch am selben Tag teilte der Verlag mir mit, dass man den Text vom Server genommen habe. Das haben auch die Blogger von Merkava gemerkt und ihren Post in diesem Punkt aktualisiert.
Am Donnerstag schickte Verlagsleiter Dr. Ilas Körner-Wellershaus mir dann eine ausführliche und, um es vorweg zu nehmen, durchaus selbstkritische Antwort."





















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Donnerstag, 24. Mai 2012

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Blog Advanced Style
Kickstarter




















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Der nächste Vollmond ist am:
Montag * 4. Juni 2012 * 13:11:36 Uhr
Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ)


















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Dienstag, 22. Mai 2012

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Der nächste Vollmond ist am:
Montag * 4. Juni 2012 * 13:11:36 Uhr
Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ)


















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"Selber Satan!"
















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"A Jewish community leader in Yemen was stabbed to death at a Sanaa market on Tuesday by a Muslim assailant who accused him of witchcraft".

















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Montag, 21. Mai 2012

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Die gestern abend von mir im Gespräch genannte Fahrstuhl-Metapher, die sich gerade eben auch im Text der aktuellen Leselektüre findet, ist meiner Hellsichtigkeit zu verdanken. Wie man sicher gesehen hat. Ich könnte nun, würde ich diese Sache auf diese Art lösen wollen, Frau Lengsfeld, zusammen mit einer bissfesten Anwältin zur Polizei gehen und dort protokollieren lassen, wie oft auch in Ihren Texten zumindest an meinem Bildschirm Wörter aus meiner aktuellen Leselektüre erscheinen. Genauer gesagt Wörter aus den Seiten, die ich entweder gerade gelesen habe oder kurz davor bin zu lesen. Würde dieses mehrmals geschehen, so könnte der Faktor Zufall ausgeschlossen werden, damit wäre dieses Protokoll ein gerichtlich zu verwertendes Indiz.
Mit dem Faktor Koinzidenz und Hellsichtigkeit befassen wir uns dann an einem anderen professionellen Ort.
Ich finde es äusserst aufschlussreich, dass ausgerechnet aus meiner aktuellen Leselektüre, Gabriele Frick-Baer, Aufrichten in Würde. Methoden und Modelle leiborientierter kreativer Traumatherapie, ein Kapitel über die Verletzung des intimen Raumes, des "persönlichen Reiches", wie es im Text heisst, genutzt wird, um genau diesen wieder einmal zu verletzen mit einem Artikel über eine Frau Dr. Reich, erschienen laut der Achse-Technik am 21.05.2012, 15:53 Uhr, die Uhrzeit allerdings ist fraglich, und der unter anderem dort beschriebenen Zellen-Situation in einem sowjetischen KGB-Gefängnis in Potsdam.
Welche Organisation ist es noch gleich, die Sie aufgefangen hat als Dissidentin der ehemaligen DDR? Wer von Ihnen beiden war damals in der DDR der Romeo, wer ist Julia und wo ist gerade der mit Material versorgende Diensthabende? Er ist nicht gerade zufällig wieder dabei, aus dem Kofferraum eines BMW Deutschland-Fahnen zu verteilen für Demonstranten und damit die Stimmung ein wenig deutschnational anzuheizen, denn Sie alle waren ja nicht nur "das Volk", sondern "Wir sind ein Volk". Wie es damals sehr schnell hieß, und die Übernahmeschlacht damit sehr geschickt angeheizt, gewendet und geleitet wurde.






Nachtrag: Natürlich, der Beitrag direkt danach. Kleines Machtspiel, Herr Röhl? Es ist der öffentliche Raum. Seite 41. Und Sie wissen, was die Abkürzung von ADHS ist?






Übrigens fand ich im Standard diesen Kommentar recht interessant:
"Was hat der bloß richtig gemacht, dass man ihn mit allen Mitteln demontieren möchte??"
Die LeserInnen des Blogs erinnern sich vielleicht an einzelne Beiträge. Da habe ich diese Verlinkung auf einen Textausschnitt bei einem Portal namens Wikelegia natürlich auch mit gezieltem Interesse verfolgt.






Update Dienstag 10.23 Uhr: Next one. Der Kern. Schreiben Sie sich genau diesen Satz und seine Lehren daraus hinter Ihre Ohren: "Ja, mit der Kennzeichnung von Juden hat man in Europa so seine Erfahrungen."
Bis bald!



















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Sonntag, 20. Mai 2012



















"In ganz Italien wurden die Anti-Terrorismus-Maßnahmen verschärft. Die Sicherheitsvorkehrungen rund um mutmaßlich gefährdete Einrichtungen und Personen wurden verstärkt. Über 20.000 Sicherheitskräfte und Soldaten seien im Einsatz, berichteten italienischen Medien am Sonntag.
Schon in den Tagen vor dem Attentat herrschte in Italien Terroralarm. Vergangene Woche war der Geschäftsführer der Atomfirma Ansaldo Nucleare, Roberto Adinolfi in Genua auf offener Straße angeschossen worden. Der Manager wurde am Bein operiert. Die italienische Untergrundorganisation "Informelle Anarchistische Föderation" (FAI) hatte sich zu dem Anschlag bekannt. Personenschutz wurde unter anderem dem Geschäftsführer des italienischen Rüstungskonzerns Finmeccanica, Giuseppe Orsi, gewährt. Die anarchistische Untergrundorganisation FAI hatte vergangene Woche Anschläge gegen Finmeccanica angekündigt. Auch für Manager der Finmeccanica-Atomtochter Ansaldo Nucleare wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft."






















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Chumbawamba - Enough is enough
Konzert in Düsseldorf
"Open Your Eyes! Time to wake up!" Enough ist enough





















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Der Karneval der falschen Frontgruppen. Nicht selten mit bunten Bildern aus der Milliarden-Industrie medial beworben, um Energien abzuleiten und für eigene Zwecke zu nutzen. Es gibt Terror. Und es gibt das Business des Terror und das Kriegsgewinnertum. Auch in der Bundesrepublik Deutschland hat der Wirtschaftsfaschismus und die Organisierte Kriminalität viele Gesichter und viele HelferInnen. Das ungeübte Auge erkennt die Absicht leider allzu oft nicht. Mitglieder autoritärer Psychogruppen, getarnte Neonazis, ZuhälterInnen und Auftragsnutten arbeiten mit verschiedenen Kostümen und haben sich an zahlreichen Orten und in vielen Räumen niedergelassen. Der Eintrittt ist fast immer niedrigschwellig. Das bedeutet: Falsche FrontführerInnen haben die Aufgabe, Menschen dort abzuholen, wo wie gerade stehen und sie dann ganz langsam und sehr professionell unter Kontrolle zu bringen. Die Eingänge der Honigtöpfe sind abgestimmt auf die Bedürfnisse, Sehnsüchte, Wünsche. Mütter und ihre Kinder, jüngere und ältere Frauen sieht man nur allzu gerne als Gäste, die es langsam aber sicher zu bearbeiten, und dann zum eigenen Vorteil zu bearbeiten, unter Kontrolle zu halten und zu lenken gilt.
Es ist möglich, Menschen gezielt zu traumatisieren und sie dann unter Bewusstseinskontrolle für eigene Zwecke zu halten. Das ist Psycho-Terror.









Liest man die Fachliteratur über Terrorlandschaften und betrachtet die geschulten TäterInnen und ihre Methoden zur Erzeugung von Traumata - leider sind erstaunliche Lücken in der deutschen Fachliteratur vorhanden - so zeigt sich immer wieder das Bild von Zwergen, die sich mittels verliehener Macht auf Kosten anderer zu Drecksstücken aufpumpen. Die Täter bauen langsam, Schritt für Schritt ein Bild von umfassender Kontrolle, Demütigung und Verunsicherung auf. Sie werten sich selber damit gleichzeitig auf als machtvoller Herrenmensch. Was einem Zwerg natürlich sehr gut tut und immer schon eine verbreitete Männerfantasie im Faschismus gewesen ist. Näheres zum weissen Terror zum Beispiel bei Klaus Theweleit. Aber auch Frauen steigen natürlich zu Zwergen mit Allmachtsfantasie auf. Und wieder ab.
Mit Hilfe von Technik kann man einen 24-7-Überblick zu allerlei Machtsspielchen nutzen. Nur ein Beispiel unter vielen: Der zum Herrenmensch aufgestiegene Zwerg signalisiert, dass er zum Beispiel weiß, wann das Opfer gerade einschläft oder mitten in der Nacht wach wird. Es werden nachts SMS gesendet, in denen dem Opfer vermittelt wird, es sei jederzeit als Hure verfügbar, was für Frauen, die in unseren Pascha-Paradiesen leben müssen und deren Methoden noch nicht analysiert haben, zudem eine gezielte Demütigung bedeutet.
Es gilt, den Opfern sehr behutsam ein Bewusstsein für diese Sitution zu verschaffen. Sie zu stabilisieren. Mitgefühl zu zeigen und zu vermitteln, dass diese Situation kein persönliches Versagen gewesen ist. Es gilt, gemeinsam Lösungswege zu suchen. Mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten.
Es gibt sehr viele Betroffene. Und es gilt, die Zwerge inklusive der verwendeten Mittel und Methoden zu neutralisieren. Ebenso wie das sie umgebende Netzwerk.








Als Thealogin und Seelsorgerin, die aus eigener Erfahrung heraus die seelische Tragweite dieser Methoden sehr genau beurteilen kann, und als Politologin mit dem Fachgebiet Extremismus und Autoritäre Psychogruppen baue ich ein handlungsstarkes Betreuungsnetzwerk auf. An erster Stelle steht, sich um die Opfer zu kümmern, sie fachlich zu beraten und ein vertrauensvolles Umfeld zu schaffen. An zweiter Stelle steht, diese Fälle juristisch, vor allem aber ausserjuristisch zu regeln. Die Täter handeln in der Regel so, dass ihre Mitteln und Methoden nur sehr schwer oder gar nicht juristisch zu verfolgen sind.
Meine Empfehlung an die, die es angeht: Es empfiehlt sich eher weniger das in der Branche übliche Wegkaufen von Vertrauensleuten aus diesem Betreuungsnetz. Oder sonstige störende Einsätze unter eigener und falscher Flagge. Nicht nur meine Intuition dürfte mittlerweile gut bekannt sein.
Gemeinsam verwandeln wir das Pascha-Paradies, enttarnen die falschen Frontgruppen. Und schaffen uns schöne Orte.





















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Samstag, 19. Mai 2012

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Youtube-Video
"Einbetten auf Anfrage deaktiviert"
Chumbawamba: Stigmata - Mary, Mary
Bella Ciao!


















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Freitag, 18. Mai 2012

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"Ein mit übersinnlichen Kräften ausgestattetes Schwein wird bei der Fußball-EM jeden Tag die Ergebnisse der bevorstehenden Spiele vorhersagen.
Das teilte die Verwaltung der Hauptstadt Kiew am Freitag auf ihrer Internetseite mit. Das 380 Kilogramm schwere Schwein, dessen Name noch nicht bekannt ist, wird in der Fanzone an der Kiewer Nobelstraße Kreschtschatik in einem Spezialgehege logieren. Die Resultate der Spiele wird es mit zwei mit den Staatsflaggen der jeweiligen Rivalen markierten Tellern mit Essen vorhersagen."
Gut, dass diesen Dienst noch keine Elefanten übernommen haben. Was hoffentlich auch Frau Steinbach weiß.



















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Schaufensterbummel

















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Liebe Leute, wenn sich jemand schlecht benimmt, dann darf man ihm oder ihr das ruhig sagen, unabhängig davon, aus welcher Nation der oder diejenige kommt. Schlechtes Benehmen wird überall auf der Welt als solches bezeichnet. Fragen wie "Mögen Sie etwa keine Ausländer?" sind da einfach nur dumm. Oder aber das Ergebnis einer Intensiv-Schulung aus der Reihe "Provokation von und für Profis".



















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Klasse! So sollen Schuhe für mich sein. Bequem, leicht, geben Halt, sehen superchic am Fuss aus und die Riemen passen sich optimal der Fussform an, ohne einzuschnüren. Da ich am linken Knöchel vor vielen Jahren einen Trümmerbruch hatte, man saust halt nicht einfach mit dem Schlitten in eine Baugrube, bin ich dankbar dafür, wenn da nix weh tut. Gut gemacht, Firma Rieker!
Aaaaaaber ich heul' gleich - klar, Ladies machen so was wegen Schuhen - sie sind zu klein!!! Mein 38-er Fuss will dann doch barfuss entweder 38,5 oder sogar 39. Ähhmm. Hätte da vielleicht jemand eine Idee ... ?





Nachtrag: Vielen Dank für den Vorschlag! An meinem Bildschirm wurde gerade bei Ebay ein Fussmesser für Kinder von der Firma Elefanten-Schuhe gezeigt. Wahrscheinlich war der wieder extra angefertigt worden für den kleinen Elefanten im Porzellanladen.


















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Lizzie Doron, woher stammt Ihre Idee über das Grab in der Nähe der Kläranlage? Im Buch ist es genau der richtige Ort für jemanden, der zwischen den Welten wandert?




















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Donnerstag, 17. Mai 2012

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Gefunden auf dem Wochenmarkt in Köln-Niehl: Currykraut
Wer diese Pflanze sieht: Bitte einmal daran riechen!




"Als Duftpflanze für Potpourri, Duftsträuße, Dufthecken, Duftgärten, Verwendung
in der kulinarischen Küche ( Gewürz). In der Volksmedizin findet es außerdem bei Husten und Erkältungskrankheiten sowie rheumatischen Beschwerden Anwendung. Des weiteren wirkt das Curry-Aroma insektenabweisend und kann als „natürlicher Raumerfrischer“ genutzt werden."
Quelle: Pädagogische Hochschule Karlsruhe - Ökologischer Lerngarten




Wochenmarkt Niehl: Waldfriedstraße, donnerstags von 7.00 bis 13.00 Uhr




















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Bild: Aude - Département in der südfranzösischen Region
Languedoc-Roussillon





















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Bild: Bauernmarkt in Aude, Frankreich



















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Mittwoch, 16. Mai 2012

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Wer mag, vergleiche diesen und diesen Artikel. Beide Autoren veröffentlichen auf der sogenannten Achse der Guten.
Eventuell haben die Auftraggeber von einem der beiden Autoren einfach Angst davor, dass in Libyen, einem Land, welches reich gesegnet ist mit matriarchaler Kulturgeschichte und wahrscheinlich die historische Stätte der Amazonen, genau diese wieder mächtig werden? So wie deren Nachfolgerinnen, die zum Beispiel als LeibwächterInnen Gaddafis arbeiteten, und die sicher wieder hochmotiviert nicht nur zur Bekämpfung der aktuellen Kopftuch-Front aus ihren Verstecken kommen?
Die soziale Infrastruktur des reichsten afrikanischen Landes wurde zerstört. Nun dürfen auch libysche Riester-Renten verkauft werden? Billige und willige ArbeitssklavInnen mit Kopftuch putzen bestimmt bald sehr gerne die Büros in den Versicherungskonzernen und ganz brave Dienerinnen dürfen selber Versicherungen, Aktien und andere Finanzprodukte verkaufen unter Aufsicht im Pascha-Paradies. Auch als Playboy-Hase und Prostituierte gibt es in Libyen bestimmt bald in den eigens dafür eingerichteten Ghettos viele Jobs für Frauen, die nun auf die Art und Weise ihre Kinder ernähren dürfen. Eventuell findet manche Libyerin aber auch im Ausland einen Hasen-Job. Zum Beispiel ab Oktober im Kölner Rheinauhafen. Ist das nicht ein total toller Fortschritt im Gegensatz zum libyschen Sozialismus? Hervorragend verdient haben auf jeden Fall bis jetzt schon Militär-Firmen aller Art und die neuen Öllizenz-Besitzer.
P.S. Eine Frage: Wer hat das neue marokkanische Gewürzbuch finanziert, das im Kölner Stadtanzeiger mit einem Artikel beworben wurde? Der Autor und der Fotograf mögen keine Märkte, im Orient genannt Souks? Oder eher keine Märkte, auf denen Frauen auch Marktstände haben? Oder grassiert vielleicht gerade auch in der Buchstaben-Industrie die Angst vor fallenden Gewerbemieten? So ein 20-qm-Kiosk für 6000 Euro Monatsmiete ist schließlich ein richtig gutes Geschäft. Auf der Venloer Straße. Und mit Zweiteinnahmen gibt es sogar Leute, die sich das leisten können. In Köln. Im hübsch dekorierten Buch über die marokkanische Gewürzküche sind zwei Fotos von orientalischen Bauchtänzerinnen abgedruckt. Die Preise für Bauchtanz in unseren Pascha-Paradiesen sind sehr unterschiedlich. So wie die Preise für ein schickes Amazonen-Kostüm mit professioneller Ausrüstung. Und die Preise für die Aufklärung über falsche FrontführerInnen und Autoritäre Psychogruppen im Auftrag von Wirtschaftsfaschisten.




















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"Am Montag gab das russische Außenministerium bekannt, dass das Kosovo Kämpfer für die syrische Opposition ausbilden wolle. Dabei könnten die Trainingslager der ehemaligen paramilitärischen Organisation UCK genutzt werden, die seinerzeit gegen die jugoslawische Armee gekämpft hatte, hieß es".
Trainingslager wurden auch in der Türkei, in Libyen und Libanon entdeckt.
















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Angenehm überrascht war ich von der Atmosphäre des Wochenmarkts am Sudermannplatz, Nähe Ebertplatz. Die Preise sind vernünftig, ein Stand für Kräuter und Gewürze ist des öfteren auf diesem Markt. Der Sudermannplatz ist leicht zu finden.


















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Eine Runde voller bezahlter MeinungsmacherInnen und FrontführerInnen in der Multimilliarden-Industrie Medien. Cui bono? Es profitiert wer von einem Fanatismus in unseren Pascha-Paradiesen? Ist das übrigens so gesagt worden? Und wenn ja, wie war das gemeint?
"Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken."
Der Kommentator "van Goal" hat offenbar ein starkes Aufmerksamkeitsbedürfnis. Aber ich wiederhole es gerne noch einmal. Ich sagte vorhin: Als Frauen, die wir kein Kopftuch tragen, sind wir nicht nur Ungläubige, sondern Huren in den Augen der Fanatiker. Wobei Hure ja auch ein stark geprägter Ausdruck von Neid gegenüber Frauen ist, die eine selbstbestimmte Sexualität leben. Es ist eine der Kernfragen in der Demokratie. Wie tolerant ist man gegenüber den Intoleranten?
Manche Kommentatoren arbeiten nicht nur im Sinne historischer Achsen und neuer Fronten, sondern vor allem ganz im Sinne des Kriegsgewinnertums.





















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Dienstag, 15. Mai 2012

Montag, 14. Mai 2012

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Foto: Golda Meir


















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Natürlich sind Frauen nicht nur Opfer sondern auch Täterinnen. Und arbeiten zum Beispiel für unsere (Wirtschafts-)Faschisten als Auftrags-Nutte an der langen Leine mit Abfickautomatik. Zuhälter wissen, wie so etwas geht. Männer werden in dem Job natürlich auch eingesetzt. Bei der Stasi waren es die mittlerweile allseits bekannten Romeos, die versuchten, mit ihrem Schwanz als Führungsoffizier zu arbeiten. Was weltweit gerne gemacht wird. Nicht erst seit der deutschen Wiedervereinigung. Gut informierte Männer, die Psychologie studieren, reichen schon heimlich die Visitenkarten von ScientologInnen weiter, die ein wenig mit Salz bestreut wurden von denen, die die Lizenz zum Salzstreuen besitzen. Madame muss ja nicht gleich wissen, dass manches zu bearbeitende Objekt richtig viel Spass beim Anblick ihrer anstrengenden Arbeit hat.
Manche lernen auf Anhieb aus ihren Fehlern. Manche Auftrags-Nutte lernt leider erst nach längerer Zeit durch ein anschauliches Beispiel. Natürlich muss die Demokratie wehrhaft sein. Was auch viele Frauen wissen.




















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Sonntag, 13. Mai 2012

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Bangkok
Joe Louis Puppet Theatre
Suan Lum Night Bazaar



















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Einsatz auf dem Mädchenflohmarkt. Und das am hellichten Tag.


















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(Bild)







Hätte ich den Artikel von Herrn Siebeck doch eher gelesen und damit sowohl meine Ahnung als auch meine Abneigung gefüttert. Der Bastkorb ist es!




















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Aufgrund des Textes in einer Mailingliste hier der kurze Hinweis, dass bei Seminaren von Psychokulten mit Absicht eine Stresssituation geschaffen wird, um bei den TeilnehmerInnen eigenes Nachdenken soweit wie möglich zu erschweren, eine gezielte Verunsicherung auszulösen, die Gruppenbindung zu stärken und damit die Indokrinationsbereitschaft für die neuen Lehrinhalte der Gruppe zu erhöhen.
Diese Stress-Situationen werden geschaffen unter anderem durch beschränkte Rückzugsmöglichkeiten, wenig Schlaf und Nahrung beziehungsweise mit diversen Drogen angereicherte Nahrung und Getränke. Den TeilnehmerInnen wird im wahrsten Sinne des Wortes ein rauschhaftes Erlebnis vermittelt. Leider allzu oft ohne Einwilligung.



















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Samstag, 12. Mai 2012

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Was bitte versteht der Autor unter "Ungehorsam"?
Fachportal Bildung und seelische Gesundheit: "Am beunruhigendsten war indes der Befund, dass Krippenbetreuung sich unabhängig von sämtlichen anderen Messfaktoren negativ auf die sozioemotionalen Kompetenzen der Kinder auswirkt. Je mehr Zeit kumulativ Kinder in einer Einrichtung verbrachten, desto stärker zeigten sie später dissoziales Verhalten wie Streiten, Kämpfen, Sachbeschädigungen, Prahlen, Lügen, Schikanieren, Gemeinheiten begehen, Grausamkeit, Ungehorsam oder häufiges Schreien. Unter den ganztags betreuten Kindern zeigte ein Viertel im Alter von vier Jahren Problemverhalten, das dem klinischen Risikobereich zugeordnet werden muss. Später konnten bei den inzwischen 15 Jahre alten Jugendlichen signifikante Auffälligkeiten festgestellt werden, unter anderem Tabak- und Alkoholkonsum, Rauschgiftgebrauch, Diebstahl und Vandalismus. Noch ein weiteres, ebenfalls unerwartetes Ergebnis kristallisierte sich heraus: Die Verhaltensauffälligkeiten waren weitgehend unabhängig von der Qualität der Betreuung. Kinder, die sehr gute Einrichtungen besuchten, verhielten sich fast ebenso auffällig wie Kinder, die in Einrichtungen minderer Qualität betreut wurden. Grundsätzlich zeigte sich aber, dass das Erziehungsverhalten der Eltern einen deutlich stärkeren Einfluss auf die Entwicklung ausübt als die Betreuungseinrichtungen.
Die Autoren der NICHD-Studie leiteten aus diesen Ergebnissen zahlreiche Empfehlungen ab. Kurz gefasst lauten diese: Die Qualität der Betreuung müsse gesteigert werden, die Dauer der Betreuung sei zu reduzieren, während die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag gestärkt werden müssten. In den Vereinigten Staaten hat sich allenfalls des ersten Punktes angenommen. In Deutschland wiederum sind die Politiker auf dem besten Weg, die erste und dritte Empfehlung nicht ernst zu nehmen und die zweite Empfehlung – die Verringerung der Betreuungsdauer – in ihr Gegenteil zu verkehren.






Warum dieses Vorgehen mehr als bedenklich ist, zeigen wissenschaftliche Daten, die in den letzten zehn Jahren erhoben wurden. Sie belegen, dass es sich bei den Verhaltensauffälligkeiten, die die NICHD-Studie registriert wurden, nur um die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs handelt. Dank einer neuen Technik konnten Wissenschaftler in den Vereinigten Staaten Ende der neunziger bei Kleinkindern in ganztägiger Betreuung in zwei Daycare Centers erstmals das Tagesprofil des wichtigsten Stresshormons Cortisol bestimmten. Entgegen dem normalen Verlauf im Kreis der Familie - hoher Wert am Morgen und kontinuierlicher Abfall zum Abend hin - stieg die Ausschüttung des Stresshormons während der ganztägigen Betreuung im Verlauf des Tages an – ein untrügliches Zeichen einer erheblichen chronischen Stressbelastung. In der ersten Einrichtung, deren Betreuungsqualität als gehoben gelten konnte, zeigten fast alle Kinder diesen auffälligen Verlauf. In der zweiten Einrichtung mit sehr hoher Betreuungsqualität standen am Abend immerhin noch fast drei Viertel der Kinder unter abnormem Stress. Eine Metaanalyse einer niederländischen Wissenschaftlerin, die neun ähnliche Folgestudien auswertete, hat diese Ergebnisse bestätigt. Somit muss als gesichert gelten, dass besorgniserregende Veränderungen des Cortisolprofils vor allem bei außerfamiliärer Betreuung von Kleinkindern auftreten, und das selbst bei qualitativ sehr guter Betreuung." (via)







"Unser Bildungssystem krankt zunehmend an seiner Überwältigung durch die Effizienzforderungen einer kapitalistischen Leistungsgesellschaft. Bildung muss mehr sein als Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt. Selbst der höchstrangig besetzte Aktionsrat Bildung beschreibt mittlerweile die „Gefahr einer `Überkognitivierung´ und der Ignoranz gegenüber humanen Bildungswerten“.
Das Bildungssystem gerät dabei zunehmend auch in den Fokus der Medizin: Bildung kann krank machen. Übersteigerte Anforderungen an zeitliche Verfügbarkeit, Verlust von Familien- und Freizeit, Überfrachtung von Lehrplänen, Leistungsdruck, mangelhafte Ausstattung der Bildungsinstitutionen, primäre Sozialisation in peer groups, all dies fördert stressassoziierte Krankheitsbilder, u.a. sozioemotionale Störungen, Angststörungen, Depression. Hat sich die Medizin, speziell die Neurowissenschaften, bisher vor allem um Aspekte der Lernphysiologie gekümmert, so muss sie sich jetzt zunehmend auch mit den negativen seelischen Folgen eines entgleisenden Bildungssystems auseinandersetzen.






Am dramatischsten zeigt sich dies derzeit im Bereich der sogenannten frühkindlichen Bildung. Befeuert von den Renditeberechnungen des Ökonomen und Nobelpreisträgers James Heckman findet aktuell eine starke Expansion frühkindlicher Gruppenbetreuung statt. Aktuelle Studien zeigen, dass hierdurch massive chronische Stressbelastungen in hochsensiblen Phasen der frühen Hirnentwicklung ausgelöst werden, deren erhebliche Risiken für die langfristige seelische Gesundheit derzeit in Grundzügen sichtbar werden.
Unsere Bildungspolitik ist, wie viele andere Politikfelder, nicht hinreichend auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Wir brauchen dringend eine stärkere Berücksichtigung sozioemotionaler Bildungsziele. Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts werden wir nicht mit leistungsoptimierten, aber instabilen Persönlichkeiten bewältigen können. Für eine lebenswerte Zukunft müssen wir eine „empathische Zivilisation“ (Jeremy Rifkin) als oberstes Bildungsziel anstreben."



















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