Donnerstag, 9. Februar 2012

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"Demnach sollen die britisch-katarischen Truppen den ersten Fuß in der syrischen Tür bilden, durch welche eine neue türkisch-arabische Streitkraft nach Homs unter dem Schutz der Kontingente eindringen könnte….”.
Obwohl der türkische Außenminister erst kürzlich in Moskau verlauten ließ, seine Regierung sei gegen eine Einmischung in Syrien, versuchte Erdogan seit Beginn der Syrienkrise alles mögliche, den Sturz Assads zu befördern.
So wollte Erdogan eine militärische Pufferzone an der syrischen Grenze zur Türkei im Norden einrichten, aber Assad verhinderte diese Pläne, indem er Truppen in das Grenzgebiet verlegte und die Luftabwehr verstärkte. Dabei half Russland mit modernster Technik und der Installation von S-300-Raketenstellungen sowie modernsten Radaranlagen. Die Radarreichweite deckt einen großen Teil Israels ab sowie die Incirlik-Militärbasis in der Türkei. Die Bewaffnung Syriens mit solch effektiven Mitteln zur Luftabwehr ist eine schlechte Voraussetzung für jegliche geplante “Flugverbotszone“, (Anm.: Google-Suche "Flugverbotszone Libyen", Russland hatte damals zugestimmt, dann folgten die Fakten) die von westlichen Mächten geplant ist. Vor einigen Wochen zirkulierten Berichte, wonach Kampfflugzeuge der Türkei und der Arabischen Liga mit logistischer Unterstützung der USA bald unter “humanitären” Vorwand in den syrischen Luftraum eindringen sollten. Das werden sie vorläufig bleiben lassen."







"Auf welcher Seite steht das NATO-Mitglied Türkei, in der die NATO erst vor kurzem das umstrittene Raketenabwehrsystem in Betrieb nahm, welches ohne Frage gegen den Iran und Russland gerichtet ist?"
"Besonders der Iran fühlte sich durch das Radarsystem bedroht. Vor 10.000 Mitgliedern der iranischen Revolutionsgarde verkündete General Hadschisadeh, die Türkei sei das erste Ziel eines Angriffs, sollte es zu einer Bedrohung kommen. Grund dafür sei das Raketenabwehrsystem der NATO in Malatya."







Update:



Die Kunst der Kriegsführung. So sehen Dementis aus:
"Die ausländischen Militärs würden nicht direkt an den Kampfhandlungen teilnehmen, jedoch die Rebellen in Taktik trainieren, für die Fernverbindung sorgen und deren Belieferung mit Waffen und Munition organisieren, hieß es."







Update:


"Flugverbotszone" heißt jetzt "humanitärer Korridor"?



















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