Freitag, 17. Februar 2012

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Auf dem teilweise unverschämt überteuerten Öko-Markt tummeln sich viele Anbieter. Schaut man genauer hin, wer da verdienen will, so vergeht einem schon mal der Appetit. Warum müssen eigentlich Selbstverständlichkeiten extra etikettiert und überteuert verkauft werden? Gewürze werden noch nicht "Fair trade" gehandelt? Und was ist eigentlich fair trade? Ebenfalls eine Form von kostenpflichtiger Zertifizierung, die sich viele kleine und kleinste Anbieter nicht leisten können? Ein Label, das auf Waren von Unternehmen gepackt wird, deren MitarbeiterInnen in einem grauen Blechkasten arbeiten müssen?



















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