Donnerstag, 27. Mai 2010

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So So. Man nennt sich also Feen-kraut. Und schreibt dann so etwas? "Einem vierblättrigen Kleeblatt werden Glücksbringende Eigenschaften nachgesagt und dass der Besitzer im Stande ist, Hexen zu erkennen und Zaubereien zu durchschauen. Des Weiteren heißt es, dass er/sie ein Stück vom Paradies besitzt, da die biblische Gestalt Eva ein vierblättriges Kleeblatt aus dem Paradies als Andenken mitnahm." Gefunden als Link mal wieder bei der arg beackerten Wikipedia auf der Suche nach dem Stichwort Rotklee (Rot-Klee, Wiesen-Klee).












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Türkische Rindfleischspieße
mit Spitzpaprika und Joghurt



"Warum dieses Gericht gesund ist: Die Rindfleischspieße in Kombination mit Spitzpaprika bilden ein gesundes Duo: Das Eisen aus dem Rindfleisch und das Vitamin C aus der Paprika schaffen es gemeinsam, die Eisenspeicher aufzufüllen. Denn das Vitamin hilft dem Körper dabei, das Eisen besser zu verwerten."











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Die Dreifache
Mutter alles Lebendigen













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Mittwoch, 26. Mai 2010

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Zitat aus einem offenen Brief vom Juni 2006 an den Präsidenten
des Bundesamtes für Verfassungsschutz von Jochen Scholz, Oberstleutnant und Verfassungsschützer a. D., via Telepolis:





o Die Regierung Schröder/Fischer hat unser Land 1999 in einen völkerrechtswidrigen Luftkrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien geführt. Die Begründungen für diesen Krieg beruhten auf Fälschungen – wie dem nicht vorhandenen, im BMVg multimedial wirkungsvoll erstellten Hufeisenplan zur angeblichen Vertreibung der Koso-Albaner – und standen im eklatanten Widerspruch zu den Erkenntnissen und Lagebeurteilungen der Jahre 1998/1999 des Auswärtigen Amtes, des Amtes für Nachrichtenwesen der Bundeswehr, des Führungszentrums der Bundeswehr („Unterrichtung des Parlaments“) und der OSZE, die unseren Politikspitzen sämtlich bekannt waren. Der letzte Satz der Lagebeurteilung des Amtes für Nachrichtenwesen vom 22. 3. 1999, zwei Tage vor Kriegsbeginn, lautete: „Es sind auch weiterhin keine Tendenzen zu ethnischen Säuberungen im Kosovo feststellbar.“





o Dieselbe Regierung hat der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika seit 2002 den deutschen Luftraum, deutsche Häfen und die nur für den NATO -Verteidigungsauftrag überlassenen Liegen-schaften u. a. in Ramstein, Spandahlem und Stuttgart-Vaihingen zur Verfügung gestellt, um den völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak zu führen. Der damalige Bundeskanzler hat dies öffentlich mit der Lüge von „Bündnisverpflichtungen“ gerechtfertigt, für die es nach dem NATO-Truppenstatut von 1993 jedoch keine rechtliche Grundlage gibt. Die Regierung der Großen Koalition führt dies fort, obwohl Artikel 20 Absatz 3 die Exekutive an Recht und Gesetz bindet.





o In beiden Fällen wurde die Verfassung gebrochen, indem entgegen der Artikel 25, 26 und 87a sowie der Präambel des Grundgesetzes gehandelt wurde."






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Politiker der Linkspartei, die über andere Formen der Wirtschaft nachdenken, weil der seit 1990 entfesselte „Raubtierkapitalismus“ (Altkanzler Helmut Schmidt) für jedermann sichtbar weltweit über Leichen geht, müssen nach Auffassung Ihres Amtes wegen des Verdachts der Verfassungsfeindlichkeit unter Beobachtung gestellt werden. Obwohl das Grundgesetz die Wirtschaftsform offen lässt. Offensichtlich waren seine Mütter und Väter der Ansicht, dass die knapp zweihundertjährige Geschichte des Kapitalismus angesichts einer Wirtschaftsgeschichte von mehreren zehntausend Jahren die Festschreibung einer alleinigen ökonomischen Heilslehre nicht rechtfertigt. Ich empfehle dazu als Hintergrundlektüre „The Great Transformation“ des österreich-ischen Ökonomen Karl Polanyi."







Anmerkung:




Ich gehe - aus verschiedenen Gründen - davon aus, dass der internationale Goddess-Kongress am 28. und 28. Mai auf dem Hambacher Schloß daher sowohl gut besucht als auch gut beobachtet wird. Ich wünsche uns allen einen auch weiterhin inspirierenden, kreativen und alles durchdringenden Lernprozess, der sich nicht in Dualismen erschöpft:





'Die Formen von Trennung und Isolation, die wir heute in der patriarchalen Unkultur erleben - sei es die Trennung des Äußeren vom Inneren, des Sakralen vom Profanen, des Menschen von der Natur, des Makrokosmos vom Mikrokosmos - haben ihren Ausgangspunkt in einer Grundeinstellung, die alles nach Profit bewertet.
Das Leben in seiner ganzen Vielfalt und Ganzheitlichkeit wird nicht mehr wahrgenommen. Es herrscht eine zerstörerische Denk- und Verhaltensweise, welche die patriarchösen wirtschaftlichen und politischen Ziele so überhöht, dass sie als die eigentlichen Lebensinhalte erscheinen.





„Matriarchale Spiritualität ist keine patriarchale Institution, sondern eine Bewegung mit politischer Essenz im Sinne eines anderen Politikbegriffes, der systemüberschreitende Politik meint.“'



Ein Zitat von Heide Göttner-Abendroth












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Montag, 24. Mai 2010

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Wir erleben momentan erneut, wie die Werbung mit marktschrei-erischen Mittteln darauf abzielt, jede Frau abhängig von einem Medikament zu machen, um den unausweichlichen Wechsel hinauszuzögern oder aufzuheben. Ohne die Bedeutung der Symptome, die während dieser Übergangsphase auftreten können, bagatellisieren zu wollen, und ehe wir uns fragen, wie wir ihnen beikommen, müssen wir verstehen, warum alle anderen Übergänge (Pubertät/Ehe/Geburt) im Leben einer Frau ihren Wert erhöhen sollen, die Menopause jedoch nicht. Warum soll es negativ sein, von Aufgaben der Kindererziehung befreit zu sein und Zeit für andere, neue Dinge zu haben? Macht eine Frau, die nicht mehr von der Nachkommenschaft in Anspruch genommen wird, der Gesellschaft etwa angst?





Die weisen Frauen: Im vorchristlichen Europa wurde älteren Frauen Machtpositionen und große Verantwortung übertragen. Diese Frauen waren in der Heilkunst tätig und arbeiteten als Hebammen. Sie leiteten Zeremonien bei unterschiedlichen Anlässen - von der Geburt bis zum Tod. Mit dem aufkommenden Christentum wurden sie entehrt, zu Verbrecherinnen abge-stempelt und bei lebendigem Leib verbrannt. Heute ist das Alter nicht mehr Synonym für Weisheit, Erfahrung und Reife, an denen die Alten die Jüngeren Anteil nehmen lassen. In unseren westlichen, sogenannten "entwickelten" Zivilisationen gilt eine Frau, die die Menopause hinter sich hat, als "unnütz". Sie muss Angst haben, dass das Ende der Fruchtbarkeit auch das Ende der Sexualität und bald auch das Ende des Lebens bedeutet, denn Schönheit und Jugend sind die einzigen Erfolgschancen für eine Frau in unserer Gesellschaft. Warum sollen die leicht ergrauten Schläfen des "reifen" Mannes vorteilhaft sein, während die Frau ihre unter einer Haartönung verschwinden lassen muss?





Aus:
Rina Nissim, Wechseljahre Wechselzeit. Ein Handbuch für Frauen










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Mittwoch, 19. Mai 2010

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„Ihr nennt mich mit tausend Namen
und sprecht doch nur euch selber aus“




Internationaler Goddess-Kongress 2010
Spiritualität und Politik
Große Mutter - Göttin - Ahnin - Großmutter
The living Goddess
Die politische Dimension weiblicher Spiritualität




Hambacher Schloss vom 28. – 30. Mai 2010











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Montag, 17. Mai 2010

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"Gott ist Vater, mehr noch, er ist uns auch Mutter." Ein Zitat von Johannes Paul II aus dem Jahr 1978. "Gott – das ist doch dieser alte Mann mit Rauschebart. Dieses Bild, das sich in den Köpfen der Christen geformt hat, ist beharrlich männlich. Daran aber soll sich etwas ändern. Im Bamberger Diözesanmuseum wird eine Ausstellung inszeniert, die die verborgene Seite des biblischen Gottes enthüllt: „Gott weiblich“ titelt die Präsentation, die schon vor ihrer offiziellen Eröffnung landesweit für Furore sorgte." Im Zentrum der Ausstellung steht eine einzigartige Zusammenschau von Göttinnen und Frauenbildern aus dem Alten Orient, rund 250 Exponate aus einem Zeitraum, der sich über annähernd zehn Jahrtausende erstreckt. Und die ersten Kommentare unter dem Artikel sind bereits auf Kriegsmodus eingestellt, wie nicht anders zu erwarten, wenn man zum Kern kommt.
Die Ausstellung „Gott weiblich – eine verborgene Seite des biblischen Gottes“ ist im Bamberger Diözesanmuseum, Domplatz, vom 8. Mai bis zum 3. Oktober zu sehen. Täglich außer montags von 10 bis 17 Uhr. Die Ausstellung behandelt folgende Themen-bereiche:







1. Das Haar: Inszenierung und Verhüllung
2. "Segen der Brüste" - die Göttin Aschera
3. Fürbitterinnen
4. Himmelskönigin
5. Maat - Frau Weisheit
6. Unfassbares Geheimnis
7. Leben und Tod: Mutterschaft und Totenklage
8. Isis - ein Familiendrama
9. Göttin und Pflanzen
10. Göttin und Tiere
11. Göttin und Löwe
12. Tanit - eine gefährliche Mutter?
13. Jungfräulich - kämpferische Göttin
14. Göttinnen und die Taube als Liebesbotin








Ein Zitat zur ersten Ausstellung im Rottenburger Diözesan-museum bei "beziehungsweise - weiterdenken - Forum für Philosophie und Politik" aus dem Jahr 2008: "Es hat sich eben doch was verändert, seit Christa Mulack 1985 ihr Buch "Maria, die geheime Göttin im Christentum" veröffentlichte und mit ihren Thesen zur Persona non grata in offiziellen Kirchenkreisen wurde. Nicht, dass ich in der Ausstellung oder der sie begleitenden Literatur irgendeinen Hinweis auf die Forschungen von Christa Mulack oder Gerda Weiler gefunden hätte. Da sind die Berüh-rungsängste wohl immer noch zu groß ... Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit "Frau Weisheit", der "Göttin und die Pflanzen" oder den "Göttinnen und die Taube als Liebesbotin". Sie sind ästhetisch präsentiert, gut erklärt und schön anzusehen; faszinierend insbesondere verschiedene kaum zwei Zentimeter große Rollsiegel, auf deren Abdruck zum Beispiel eine als Baum verehrte Göttin mit zwei Fischen und zwei Verehrerinnen, kunstvoll heraus-gearbeitet, sichtbar werden. Die flankierenden Fische symbolisieren das Wasser und, laut Keel, kann der "Baum des Lebens" wie das "Wasser des Lebens" eine Erscheinungsform der "Mutter alles Lebendigen" sein.
Durchsetzt sind die antiken Exponate mit christlichen Marien-darstellungen, die den Untertitel der Ausstellung "Von der orientalischen Göttin zum Marienbild" legitimieren. Anschaulich ist zu sehen, was Feministinnen schon länger wissen: Die Marien-symbolik und bestimmte uns durch sie vertraute Körper-haltungen sind weit älter, als das Christentum. Die Christen haben erst im Jahr 431 auf dem Konzil von Ephesos ihrer monotheis-tischen Religion Maria als Gottesgebärerin beigegeben, nachdem sie gemerkt hatten, dass sie ohne ein weibliches Äquivalent zur alten Göttin wohl kaum eine Chance haben würden, sich unter den Menschen in Mitteleuropa weiter auszubreiten.












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Samstag, 15. Mai 2010

Freitag, 14. Mai 2010

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Sie sagt: Wann immer ihr es nötig habt,
einmal im Monat,
am besten bei Vollmond,
sollt ihr euch zusammenfinden an geheimem Ort ...
Euch will ich Dinge lehren, noch unbekannt.
Und ihr werdet frei sein von Abhängigkeit ...
euren hohen Idealen treu bleiben;
euer Streben stets darauf richten.








Laßt euch durch nichts aufhalten oder ablenken ...
Mein ist der Kelch des Weins des Lebens
und der Kessel der Cerridwen ...
Ich bin die Mutter allen Lebendigen,
meine Liebe wird über die Erde ausgegossen ...
Ich bin die Schönheit der Grünen Erde ...
und der Weiße Mond zwischen den Sternen,
und das Geheimnis der Wasser.







Und die Sehnsucht in den Herzen der Frauen ...





Vor meinem Angesicht
laß dein innerstes Selbst sich entfalten
in Entzücken vor der Unendlichkeit ...






Wisse von dem Geheimnis:
Wenn du das, was du suchst,
nicht in dir findest,
wirst du es auch außerhalb nicht finden ...
Denn sieh,
Ich bin von Beginn an mit dir gewesen.





Und ich erwarte dich jetzt.




Sei gesegnet.












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Donnerstag, 13. Mai 2010

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Die Holde weiß, Pilze liegen abends schwer im Magen. Aber da sie manchmal nachtaktiv ist, darf sie die dann trotzdem essen. Gekauft wurden: von Aldi die Bio-Kartoffeln, von der Metzgerei aus Nippes ein Stück Bauchspeck, vom Mini-Ökomarkt an der Agneskirche eine Handvoll Austernpilze und ein Pak Choi. Dann ging die Herdhüterin an ihr Werk.
Kartoffeln fast gar gekocht, ungefähr fünf Minuten vor Ende der Garzeit klein geschnittene Stücke vom Pak Choi dazugegeben. Währenddessen Bauchspeck in der Pfanne ausgelassen, die Austernpilze dazu. Dann das Kochwasser abgeschüttet, wird morgen noch für eine kleine Suppenmahlzeit zwischendurch genommen, Kartoffeln in große Würfel geschnitten und zu den Austernpilzen in die Pfanne gegeben, ebenso den Pak Choi und zwei Knoblauchzehen, ein paar Minuten mitgebraten, Ursalz, frisch gemahlener Pfeffer und auch noch Cayennepfeffer dazu, ja ja, sie weiß schon, von der Gemüsebrühe paar Eßlöffel abge-schöpft und mit Bio-Rinderbrühpulver vermischt, kein Glutamat, kriegt sie sonst Bäh-Gefühl, den Pfanneninhalt damit abgelöscht und gewartet, bis die Kartoffeln wieder schön mehlig waren. Fertig. Lecka!












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Es wächst vor Ort, was gebraucht wird. Nach jahrelangen Erfahrungen weiß die Holde, dass die Arbeit am PC bei ihr entzündungsfördernd wirkt. Der Salbei anderthalb Meter weit weg vom PC will deswegen ein großer, wilder Strauch werden?













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Mittwoch, 12. Mai 2010

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Bei den Küchengöttern gibt es einen sehr übersichtlichen Saison-kalender. Entweder direkt "Neues aus dem Blog: Was bringt der Mai?" anklicken. Oder auf der rechten Seite runterscrollen zum Saisonkalender.










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Dienstag, 11. Mai 2010

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Das ist ein generelles Heilprinzip. Wie und gegebenfalls mit welchem Stoff wird der körpereigene Selbstheilungsprozess angestoßen?










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Sonntag, 9. Mai 2010

Dienstag, 4. Mai 2010

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Via Newsletter edition Amalia: Kurt Derungs (Hg.), Die ursprünglichen Märchen der Brüder Grimm. Die wahren Geschichten neu entdeckt. Dieses Buch wird in 2 Wochen in allen guten Buchhandlungen wieder erhältlich sein. Es erscheint in einer erweiterten Auflage mit spannenden Texten. Aus dem Inhalt:



Zaubermärchen von 1810
Zaubermärchen von 1812/1815
Originalanmerkungen der Brüder Grimm
Texte zur Kulturgeschichte:
Archaische Naturmotive in den Zaubermärchen
Matriarchale Mythologie in den Zaubermärchen
Märchenpsychologie uvm.









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Sonntag, 2. Mai 2010

Fischer-Rizzi

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Susanne Fischer-Rizzi











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Nach 40 Stunden Ausbildung über den Einsatz von Heilpflanzen erhält ein deutscher Arzt die Zusatzbezeichnung 'Natur-heilverfahren'. In anderen Ländern sind dazu Jahre erforderlich.









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"Lehrt Eure Kinder, was wir unseren Kindern lehren: Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Kinder der Erde. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer Ihr dem Gewebe antut, tut Ihr Euch selber an."










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Samstag, 1. Mai 2010

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Pepperminta
Ein Film von Pipilotti Rist
Seit gestern auch in Österreich
P.S. Bitte was trinkt man in Peppermintas Wohnung???










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