Samstag, 25. Februar 2012

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Das ist nun wirklich nicht neu. Erst jemanden destabilisieren. Manchmal sogar traumatisieren mit allen Mitteln. Falls er und sie nicht bereits genügend Probleme hat. Und dann hilfreich die Hand anbieten. So ist manche/r EsoterikerIn geworden. Die Kirchen gewähren gerne Hilfe. Und sehen sich damit konfrontiert, dass alles ein wenig transparenter und vielfältiger wird. Buddhisten und Anthroposophen verlassen ihre jüdischen Elternhäuser. Die damit schon gerechnet haben. Und eigene kleine Buddha-Blumenkinder aufgebaut haben. Welche auch gerne mal bei Demeter aushelfen. Und Kinder aus protestantischen Elternhäusern werden leicht antisemitisch angehauchte Freiheitskämpfer in anderen Ländern. Oder gut geführte TerroristInnen auf dem Rücksitz eines Motorrades. Was plötzlich die Richtung wechselt.
Therapeutisch begleitete Scientologen, welche aus irgendeinem Grund ebenfalls immer gespaltener werden, beten zur Abwechslung den Gott der unendlichen Freiheit an. Ein Gott, dem das Wort der Verantwortung innerlich allerdings fremd ist und lediglich als Maskerade dient. Derart indoktriniert darf man dann auch betrunken Auto fahren.
Gut, dass es dafür wieder die begleitende Therapie gibt. Manchmal sogar mit reinigendem Saunagang. Falls man diese Dosis von früher allzu sehr vermissen sollte.
Gerne darf es natürlich auch das Ticket "Heil dir deutsche Heimat" sein. (Wirtschafts-)faschisten nehmen einfach alles. Sie lassen sogar Fussball spielen mit Männern, die sich riesig auf das Paradies freuen und intensiv gehirngewaschen Flugzeuge fliegen mit One-Way-Ticket.







Bei Facebook hat sich übrigens auf meiner Startseite eine interessante selektive Sammlung von Links angelagert zu meiner Person. Ich verfolge das mit großem Interesse. Was da alles an Gruppen israelisch blinkt und nach Aufmerksamkeit verlangt. Aber nicht überall, wo "United with" draufsteht, ist auch "United with" drin. Und als einziger Film-Link von meinen vielen vielen Links steht bei mir "Eine offene Rechnung"? Nun, die Kunst des Branding, die Kunst, anderen ein Image zu verpassen, beruht auf Gegenseitigkeit. Die "Arabischen Frühlingsmacher" verrichten halt ihren Job auch im Internet. Manchmal mehr, manchmal etwas weniger professionell.
Da ist vieles einfach vorhersehbar. Wenn man denn zum Beispiel ein Ginger Gen hat und die Sinne daher etwas ausgeprägter sind als bei anderen. Natürlich war gestern wieder das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom bei einigen ausgebrochen. Schließlich war genügend Salz gestreut worden.







Merke: Kräuterkunde bleibt trotz aller Zerstörungsversuche in den Händen weiser Frauen. Die Kunst des gezielten Würzens will gut gelernt werden. Und vieles wird sich wandeln und heilen. Ich habe einen wunderbaren Enkel mit einem Ginger Gen. Und meine Tochter wird wieder klar im Kopf werden. Allseits ein schönes Wochenende!



















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