Montag, 30. Mai 2011

Sonntag, 29. Mai 2011

Samstag, 28. Mai 2011

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Ungarisches Kesselgulasch




500 g Zwiebeln, 50 g Schmalz
1 kg Rindergulasch in Würfel geschnitten
Salz, Pfeffer, 1 TL Kümmel, Paprikapulver ungarisch scharf
1/4 l Rotwein, 1/2 l Brühe, 2 Möhren, 750 g Kartoffeln,
500 g rote Paprikaschoten, 500 g Fleischtomaten
1 EL Tomatenmark, 2 - 3 Tropfen Tabaso







Die Zwiebeln schälen und grob würfeln. Das Schmalz in einem Bräter erhitzen und das Gulasch darin rundum scharf anbraten. Die Zwiebeln zugeben und kurz mitrösten. Mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Paprikapulver würzen. Mit dem Wein und der Hälfte der Brühe ablöschen und das Gulasch bei geschlossenem Topf etwa 1 Stunde schmoren lassen. Zwischendurch die verkochte Flüssigkeit mit der restlichen Brühe auffüllen.
Inzwischen das Gemüse vorbereiten. Möhren und Kartoffeln schälen. Möhren in kleine, Kartoffeln in große Würfel schneiden. Die Paprikaschoten halbieren, von Stielansatz, Samen und Scheidewänden befreien, ebenfalls würfeln. Möhren, Kartoffeln und Paprika nach 1 Stunde zum Gulasch geben und weitere 45 - 60 Minuten garen. Inzwischen die Tomaten überbrühen, häuten, vom Stielansatz und Kernen befreien, dabei den Saft auffangen. Das Fruchtfleisch grob würfeln, mit dem aufgefangenen Saft, Tomatenmark und Tabasco 10 bis 15 Minuten vor Ende der Garzeit unterrühren. Sollte die Flüssigkeit nicht ausreichen, noch Wasser zugießen. Das Gulasch soll zwar nicht allzu viel Sauce haben, muss aber doch immer im Sud schmoren. Dazu Kartoffelklöße oder knusprige Brötchen reichen.















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Feine Salatsuppe mit Räucherlachs


















Freitag, 27. Mai 2011

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Ratatouille ist ein nahrhafter Eintopf, der leicht und schnell zuzubereiten ist. Auch für Anfänger leicht zu kochen. "Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs hat nichts mit Ratten zu tun. Ratatouille ist ein französisches Gericht, wobei der erste Teil des Worts ("rata") umgangsprachlich ist und so viel bedeutet wie dicker Eintopf und der zweite Teil ("touille") vom Verb touiller kommt und umrühren heißt. Ratatouille ist also ein dicker Eintopf, den man umrührt. Es gibt verschiedene Zubereitungsarten des Gerichts. Der Hauptbestandteil jeden Ratatouilles sind Tomaten. Auch Auberginen, Zuchini, Zwiebel und Knoblauch findet man in fast jedem Ratatouille."















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Wie wäre es mit leckerer Gurkensuppe? Es gibt jede Menge Rezepte dazu im Internet. Zum Beispiel: Warme Gurkensuppe mit Räucherlachsscheiben.
Salatgurken schälen, längs halbieren, entkernen, in Scheiben schneiden, Zwiebeln in Ringe schneiden, beides in Butter andünsten, mit Brühe ablöschen, einige Minuten garen, dann pürieren. Die Schlagsahne steif schlagen, den Räucherlachs in feine Streifen schneiden. Dill hacken, Sahne unter die Suppe rühren, mit Salz, Pfeffer, und Zitronensaft würzen, Lachs und Dill dazugeben.














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Donnerstag, 26. Mai 2011

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Trockenheit. Dazu ein Erreger, der angeblich kochende Frauen nicht so sehr mag. Werden dann demnächst die Gemüse-Preise erhöht? Und wie wirkt sich das auf die Fleisch-Industrie aus?















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Das Pascha-Paradies organisiert sich auf Kosten gerade der gut gebildeten Frauen. Als Folge leben wir in einer Gesellschaft voller verbitterter AkademikerInnen, die es trotz sehnsüchtigem Wunsch nicht geschafft haben, Mutter zu werden. Manche dienen sie daraufhin um so eifriger den patriarchalen Machtverhältnissen an, wir kennen das aus der Forschungsliteratur über das Stockholm-Syndrom. Es liegt zudem genügend Forschungsliteratur vor über die Rolle von Frauen in autoritären und totalitären Systemen.
Diese Akademikerinnen sind es dann, die süffisant die Frauen belehren und bevormunden wollen, die in die sogenannte Arbeitswelt zurückkehren. Denn bis dahin haben Mütter ja nicht gearbeitet. Nicht wahr? Finanziell gut gerüstete Meinungsmacherinnen werden an die mediale Front geschickt, um dafür zu sorgen, dass diese patriarchal totalitären Strukturen aufrecht erhalten werden. Meinungsmachende Alibi-Frauen mit Kindern überlassen öffentlichkeitswirksam die wichtigste Aufgabe in einer Gesellschaft, die Erziehung der Kinder, lieber dem Personal. Manchmal einem Mann.
Mütter, die fast verzweifeln an den Widersprüchen und einen Ausweg suchen, werden in religiösen und esoterischen Strukturen abgefangen, ihre Energien abgeleitet bis hin zum esoterisch verkleideten Ficken für Volk und Vaterland.
(Wirtschafts-)faschisten kennen da keine Scheu, was die Wahl der Mittel und Methoden betrifft.
Viel zu viele Frauen werden immer noch eingebunden in lebensfeindliche Strukturen. Viel zu viele Mütter werden immer noch bevormundet von lebensfeindlich eingestellten, von a-sozial agierenden Männern und Frauen.
Das Zentrum einer Gesellschaft ist der Raum, in dem der Herd steht. Es ist das soziale und spirituelle Zentrum. Matriarchale Gesellschaften organisieren matriarchale Clan-Strukturen mit diesem sozielen und spirituellen Zentrum. Es ist ein Ort aktiver Macht. Es steht Frauen dort offen, gut gebildet zu werden, eine kulturgeschichtliche Bildung zu erhalten, die sie zu dem werden lässt, was sie sind.
Es wird Zeit, dass wir die Pascha-Paradiese durch die Praxis wieder überwinden. Es wird Zeit für eine soziale Marktwirtschaft.

















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Mittwoch, 25. Mai 2011

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Wien mal wieder. Die erkennen neuerdings den Wald nicht mehr vor lauter Bäumen. Allzu viele Tannen allerdings verkalken den Boden, Monokultur ist gar nicht gut. Dagegen hilft Artenvielfalt. Statt einfältigem Grün. Und der Grasinator: "Er fühlt weder Mitleid noch Reue noch Schmerz, und er wird vor keinem Halm halt machen. Was ihn vom Terminator unterscheidet, ist, dass er es ausschließlich auf Gras abgesehen hat."















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Montag, 23. Mai 2011

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"Es wird eine Zeit beginnen,
da werden die Steine singen ...
Hütet das Alte,
hütet das Feuer,
Macht über
das Weltenungeheuer.






Diana Monson
in Susanne Fischer-Rizzi:
Mit der Wildnis verbunden


















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So so. Das Gemüse auf Wochenmärkten kann also böse sein. Und das aus dem Supermarkt nicht? Sonst noch was an medialer Märchenstunde? Vielleicht noch eine Werbeanzeige für eine Supermarkt-Kette neben dem Artikel? Sonst noch was an medialer Märchenstunde? Vielleicht noch eine Werbeanzeige für eine Supermarkt-Kette neben dem Artikel? Aber wir alle wissen ja: Die Frau an sich ist sowieso böse. Gemein. Macht gerne Männer zu Männchen. Und ist besonders widerspenstig mit einer aktiven Aversion gegen (Wirtschafts-)Faschisten. Wenn ihr nicht das Gehirn von solchen gewaschen wurde. (Update: Die Wochenmärkte sind nicht mehr im Artikel.)
Auch Helen geht es wieder besser, nach einer Erkältung hat es sie dann zusätzlich auch noch erwischt, aber nun ist der Durchfall weg, nur der Kreislauf noch stark angegriffen. Die Krämpfe waren zwar heftig, bei mir kam noch Erbrechen in Wellen dazu, aber wenn man weiß, dass es lediglich zwei bis drei Tage dauert, in denen diese Symptome so heftig sind, dann lässt es sich aushalten. Tja, es geht doch nix über die Wirksamkeit der Natur. Immer diese künstlich hergestellten Labor-Kopien. Und nachher gibt es hier zur Stärkung noch einen leckeren Möhreneintopf:
Möhren klein schneiden und in Salz und etwas Zucker kochen, ebenso Kartoffeln. Dann Kartoffelbrei machen mit Muskatnuss, viel Milch und Butter, Möhren stampfen und dazu geben, klein geschnittene pikante Mettwurst ebenfalls dazu. Ich nehme solche, in die kein Süßungsmittel gegeben wurde. Tiroler Kaminwurzerl sind lecker. Salz, Pfeffer, Oregano oder Majoran, eventuell etwas Gemüsebrühe dazu geben. Fertig zur Stärkung!
Übrigens: Das Foto vom Viertel Blumenkohl vor drei Wochen, der mit einer dicken Schicht unbrauchbarer Blätter in Folie verschweißt viel Größe vorgab und an der Gemüsetheke im Supermarkt verkauft wurde, wo ihn ahnungslose Jugendliche mitnahmen, habe ich hier nicht ins Blog gestellt.
















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Samstag, 21. Mai 2011

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Stevia - Wikipedia
Als Samen und Zierpflanze (Hach ja ... Siehe Text) zum Beispiel in der Kräuterey Lützel von Gabriele Pauly zu bestellen.



















Rezepte aus der Naturküche, gesüßt mit reinem Stevia:
"Stevia rebaudiana Bertoni ist eine mehrjährige Staude aus Südamerika, ihre Blätter werden dort seit langem als natürlicher Süßstoff verwendet. Für die Süßkraft sind die Inhaltsstoffe Steviosid und Rebausiosid verantwortlich. Steviablätter süßen etwa 10-mal stärker als weißer Zucker. Als Alternative zu Zucker und künstlichen Süßstoffen ist Stevia nun auch bei uns bekannt. Durch seine gesundheitlichen Vorteile – Stevia ist fast kalorienfrei und beeinträchtigt den Blutzuckerspiegel nicht – ist Stevia bei verschiedenen Ernährungstherapien einsetzbar, so etwa bei Übergewicht oder Diabetes. Die Steviapflanze gedeiht auch im mitteleuropäischen Klima, sodass sich jeder mit dem Süßkraut aus dem eigenen Garten versorgen kann. Für die Rezepte in diesem Buch wird nur reines Stevia verwendet, die frischen grünen Blätter, getrocknet, in Pulverform und in wässrigen oder öligen Auszügen – Stevia pur! Neben Wissenswertem über die Verwendung von frischen und getrockneten Steviablättern und der Herstellung eines Steviakonzentrats erhalten Sie Ideen für Teemischungen sowie Rezepte für Getränke, Frühstücksgerichte, Süßes, Gebackenes, Eingemachtes und Pikantes, mit vielen Tipps und Abwandlungsmöglichkeiten."

















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Freitag, 20. Mai 2011

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Das Sommerprogramm der edition amalia & Akademie der Landschaft
beginnt mit einer Reise in das keltische Basel am Rhein.




Samstag, 28. Mai 2011
Keltische Landschaft Basel




Kulturreise nach Basel und Augst. Entdecken Sie die Basler Altstadt aus landschaftsmythologischer Sicht. Gibt es ein heiliges Zentrum (Omphalos) und einen Ortsgeist (Genius Loci)? Welche Rolle spielen dabei der Gerberbrunnen, der Basilisk und der Rhein? Liegen die Kirchenplätze auf einer sakralen Geometrie? Gab es Steinkultstätten? Und warum ist das Münster astronomisch orientiert? Sind die Anhöhen Chrischona, Tüllingen und Margarethen die heiligen Hügel der Region? Ebenso entdecken wir die keltische Landschaft von Augst (Kaiseraugst) und dessen Mythologie, die mit einer Landschaftsahnin verbunden ist - Information und Anmeldung der Reise unter: http://www.amalia.ch/reisen.htm
















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Das HairWeb hat auch eine Seite über Red Heads.

















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Steigende Lebensmittelpreise. Eine Möglichkeit, um Unruhen zu erzeugen. Dann das Kommando zu übernehmen. Viele viele (Wut)-Viren verteilen, damit massenmediale Stimmungen erzeugen. Frauen durch religiöse Pascha-Paradiese einschüchtern lassen, demütigen. Frauen nutzen, die als Alibi funktionieren und sich ihren Herrschern andienen in der Hoffnung auf ein wenig Vorteil im Pascha-Paradies. Traumatisierte schaffen.
JedeR kann etwas dagegen tun: Die Netzwerke der internationalen Wirtschaftsfaschisten und Arier zerstören! Gezielt einkaufen. Für jeden Unfall in einer Menschenmenge, sei es in Holland, Griechenland, Deutschland, Frankreich oder an anderen Orten, einen Knotenpunkt zerstören. Profi-Arbeit. Auch angeschobene Kölner Islamisten, religiöse Fundamentalisten, Falschblinker, Esoteriker haben die Wahl. Wirtschaftsfaschisten wissen, was ist. Die falschen Gewänder fallen auf. Allzu oft liebreizend erscheinende Gesichter, manchmal links geschminkt. Ja, auch die Nazis taten das, leise grinsend und im gruppendynamisch erzeugten Gleichmarsch dann rechts abbiegend. Nicht, ob und wie oft jemand nun eine nationalsozialistische Gedenkstätte besuchen lässt, entscheidet darüber, ob er oder sie HilfsdienstleisterIn für Wirtschaftsfaschisten ist. Bei vielen hilft das Bauchgefühl. Meiner Tochter, die die Show nicht mittmachte, wurde da früher intuitiv auch schon mal kotzübel bei so viel Falschheit ihr gegenüber. Heute ist - nicht nur sie - besser informiert und trainiert. Die Masken abreissen. Es erscheinen die hässlichen Lügen-Fratzen der Faschisten mit ihren immer gleichen Methoden. Neutralisieren. Und die Frage von Regen oder keinem Regen, Erdbeben und anderen Katastrophen ist eine Frage der Verteilung technischer Mittel und der Anwendung alternativer Methoden. Es gibt viele Ventile für den Frieden.















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Es war also ein muslimisches Zimmermädchen, das den Angaben der New Yorker Staatsanwaltschaft nach vergewaltigt wurde in einem Hotel vom Chef des Internationalen Währungsfond (IWF). Der Mann benahm sich als Chef des IWF sehr europafreundlich und fand es zum Beispiel gar nicht gut, dass die Lebensmittelpreise steigen und steigen, es deswegen Unruhen gab auch in Ägypten, die dann aber professionell beendet wurden, das Land daraufhin anders geführt werden kann.
Eine muslimisches Zimmermädchen? Das sind mal wieder viele viele Wut-Viren, die verteilt werden. Aber dieses Mal war es nicht unter dem Schreibtisch? Dort, wo andere auch schon mal saugen? Erneut zeigt auch dieser professionell massenmedial vermittelte Fall: Immer der Ärger mit diesen Juden. Nichts als Sex und Sozialismus im Kopf. Und die Kosher Nostra ist noch nicht wieder aktiv in New York? Wer räumt dann auf? Und wer räumt gerade in Griechenland auf? Denn dort ist die sehr ordnungsliebende und ständige Aufwärtsstatistiken liebende Gruppe namens Scientology verboten. Die Staatsfinanzen sind bestimmt deswegen dort so marode, weil die Griechen nicht so sehr die Ordnung lieben. Diese alte Schlampen, die. "Alle schauen nach Griechenland wegen der maroden Staatsfinanzen. Dabei haben es die Griechen uns allen vorgemacht. Als Scientology Büros in Griechenland eröffnen wollte kam die Polizei, hat alles beschlagnahmt und Scientology wurde komplett verboten."
Dafür kann man ja den Griechen in anderen Ländern Ordnung beibringen. Zum Beispiel in Köln. Einfach nur falsche Vorzeichen einsetzen. So ein Selbstständiger ist immer auf der Suche nach guten Ideen, einem Training oder ähnlichem. Oder ein religiöses Gewand umhängen. Und fertig zum Führen. Oder fehlt vielleicht noch jemandem ein Zimmermädchen? Eventuell auch bei Bedarf mit HIV? Manche sind dann ja besonders scharf.
Hier in Deutschland, insbesondere auch in Köln, der Stadt, die verseucht wurde mit wirtschaftsfaschistischen Strukturen und von außen angeschobenen religiösen Fundamentalisten und Esoterikern, brauchen wir keine neurotischen Kontroll- und Ordnungsfanatiker mit Hang zur ewigen Aufwärts-Statistik. Zum Glück obliegt hier als ein guter Anfang wenigstens niemand mehr dem Irrtum, dass das Training mit anzubrüllenden Aschenbechern und anderen Requisiten zuerst in aller Ruhe nicht nur in Marokko bei Polizeioffizieren und Nachrichtendienstlern durchgeführt wurde, sondern sich auch in Köln steigender und vor allem ungestörter Beliebtheit erfreuen kann.





















Neko Katzenohren Mütze









Wie wäre es mit recht vielen Spaziergängen und anderen Aufenthalten von Kölnerinnen in Stadtteilen, die sich zu einfarbigen No-Go-Areas entwickelt haben, manche fremdgeführt? Sät Blumen, Kräuter, Gemüse und Bäume! Sei es in Köln-Mülheim. Oder aber in Köln-Hahnwald.


P.S. Und die schwarzafrikanisch aussehende Köchin mit ihrem Marktstand in der Alten Feuerwache kann ich auch weiterhin empfehlen. Das Couscous war lecker und der Preis vernünftig. Nicht nur die Griechen sollten daher dort einen gut sichtbaren Stand erhalten.














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Sonntag, 15. Mai 2011

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Dynamite Wildflower Guerrillas
a journal written in seeds














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WELT online, 1.2.2011:




"Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat angesichts steigender Preise vor sozialen Unruhen gewarnt. Auch die hohe Arbeitslosigkeit könne Länder politisch destabilisieren, sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn.
Steigende Lebensmittel- und Treibstoffpreise treffen ärmere Länder besonders hart und gelten mit als Auslöser für die jüngsten Unruhen in Ägypten und Tunesien. Die wachsenden Spannungen zwischen einzelnen Ländern könnten zu mehr Protektionismus im Handel und bei den Finanzen führen, sagte Strauss-Kahn weiter. Die Weltwirtschaft habe seit der Krise zwar Fortschritte gemacht, doch die Ungleichgewichte zeigten sich inzwischen wieder deutlicher.
... „Ohne Arbeitsplätze und Einkommenssicherheit wird die Binnennachfrage nicht in Schwung kommen“, sagte Strauss-Kahn."





Immer diese Juden!





Update 00.00 Uhr: Uppps. PC zwei Mal ohne eigenes Zutun einfach runtergefahren. Na so was. Beim Anklicken des Links sehe ich außerdem jetzt folgende Meldung an meinem Bildschirm: "Sie dürfen auf dieser Seite keine Kommentare mehr schreiben." Hmmmh. Was hat denn mein PC geschrieben? Das wüsste ich jetzt auch ganz gerne.
Update 00.04 Uhr: Huch. Ich darf wieder. Meldung wird nicht mehr angezeigt.













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"Die Versuche von Seiten der extremen Rechten in Israel, den arabischen Bürgern des Landes zu verbieten, der Nakba zu gedenken, sind bösartig, töricht und zum Scheitern verurteilt. Allerdings sind auch die Initiativen der extremen Linken, die darauf abzielen, den Nakba-Tag zu einem gemeinsamen Gedenktag aller Bürger Israels zu machen, zum Scheitern verurteilt. Israel ist kein binationaler Staat, und bei aller Liberalität und Humanität, ist es schwer, Sieg und Niederlage auf gleiche Weise zu behandeln. Was von der jüdischen Mehrheit gefordert werden kann, ist, der Trauer der Palästinenser respektvoll zu begegnen.
Das Hindernis, das bislang jedem ernsthaften Versuch in dieser Richtung im Wege gestanden hat, ist die Art und Weise, in der die Nakba im palästinensischen Narrativ dargestellt wird. Liberale Israelis müssen aufrichtig genug sein, sich gerade auch mit dieser Frage auseinanderzusetzen.
Erstens, ist der bloße Begriff „Nakba“, dessen arabische Bedeutung am ehesten „Unglück“ ist – als ob von einer Naturkatastrophe die Rede wäre und nicht vom Ergebnis menschlichen Handelns -, ein Ausweichen vor dem historischen Kontext der Ereignisse. Die „Nakba“ war kein Unglück; sie war das Ergebnis einer militärischen und politischen Niederlage, die von politischen Entscheidungen herrührt, für die es Verantwortliche gab."

















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Samstag, 14. Mai 2011

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Youtube-Video
What Would You Do - Racism towards Muslims in Israel?
Jewish Unity Project

















Freitag, 13. Mai 2011

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"Blogger is back"


Meine Einträge von gestern hoffentlich bald auch wieder. Zumindest ist es nun möglich, zu veröffentlichen. Haben gelernt, dass es sinnvoll ist, mindestens zwei Dienste auf eine Seite zu setzen. Dank dem integrierten Facebook-Widget in den Blogs war eine aktuelle Information möglich.
Ich hoffe, dass auch der Beitrag zum Stichwort "Land Grabbing" wieder auftaucht. Organisationen, Regierungen, die Agrarindustrie kaufen riesige Flächen auf in Afrika und Asien, Investmentbanker locken mit steigenden Gewinnerwartungen auf dem immer lukrativer werdenden Agrarmarkt. Wetter macht Preise. Oder sollte ich sagen: Wettermacher machen Preise. Oooh, diese Katastrophen-Meldungen. Da müssen leider die Preise steigen. Und steigen. Und. Siehe Köln.
Und dann war da noch die Bemerkung, dass ich Anzeige erstatte, auch wenn ich nicht viel aufklärende Information erwarte, da ich nicht bereit bin, als Lockvogel zu arbeiten. Auch manche israelische Front profitiert gerne kostenlos von den Fähigkeiten weiser werdender Dämonen-Dummies mit etwas außergewöhnlicher Intuition. Aber die Co-Autorin von "Generation Blogger" hätte eigentlich mit den Folgen rechnen müssen. Die Frage, wem gehören Medien und wer schreibt aus welchem Interesse gefüttert von wem was, gehört zu den Grundlagen eines Bloggerbuches. Ich habe da wohl etwas geschlampt. Es war für die Referentin für Extremismus, Antisemitismus und autoritäre Psychogruppen eine weitere lange Lehrzeit, die natürlich Anwendung findet. Auch die klassische Täter-Opfer-Umkehr spitzelnder Kriegsnutten war daher interessant. Und dann war da noch die Bemerkung zur Tradition von geführten Wahlhelfern und interessante Anwesenheiten bei den Republikanern. Eine Bemerkung über das Waschen von weißer Wäsche in Düsseldorf. Auch in meiner Familie. Und die Bemerkung über Kinder aus Beziehungen unterschiedlicher Fronten, die dank Gladio und anderer Organisationen eine enge Zusammenführung im Dienst der guten Sache erlebten. Patrioten und Vaterlandsverehrer im Auftrag unterwegs. Leider nicht unbedingt zum Vorteil der Kinder. Ich bin gespannt, inwieweit die verlorenen Beiträge bei Blogger wieder auftauchen. Dumm, so ein Ausfall über zwei Tage.

















Donnerstag, 12. Mai 2011

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Löwenzahn und Schmetterling
Ein Naturgartenbuch für Kinder
Dorling Kindersley
















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Rund um das Thema Reiten.
Es geht auch zu vernünftigen Preisen.
Loesdau













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Mittwoch, 11. Mai 2011

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Und welche Pflanze ist das?
















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Vom Beet in den Topf
Ein Garten- und Kochbuch für Kinder
Dorling Kindersley
















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"Sie befreite den Tanz von den Zwängen des Formalismus: Vor 117 Jahren wurde Martha Graham geboren, Grund für einen Doodle von Google."














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Dienstag, 10. Mai 2011

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Die Israel-Lobby war es. Es war die böse Israel-Lobby, die Frau Clinton im Foto ausradierte. Und wer schiebt nicht nur in Israel die ultraorthodoxen Kräfte an, zu der auch diese ultraorthodoxe Zeitung gehört, die sprengen und spalten woll(t)en? Teile und herrsche. Nix Neues. Soll ich hier noch einmal die Wikipedia-Dokumente über Paris verlinken? In der ISLA-Abfrage unter dem Stichwort "Paris" ist es der dritte und vierte Eintrag. Es ändert sich nur ab und zu etwas bei der Datenbank-Abfrage. Das Wikileaks-Dokument besagt, "that US Embassy in Paris is community-organizing the French umma".
Aber wie heißt es doch so schön: "Always look on the bride side of life".
Upppss.















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Mit dem Frühstück fertig. Luca lutscht Bücher. Ich blättere online. Gestern abend noch spazieren gegangen. Im Klingelpützpark spielen abends die Basketballer, er sieht ihnen so gerne zu und spielt mit Armen und Beinen im Rucksack mit.
Der Klingelpützpark bleibt. Auch wenn der grün blinkende Bürgermeister auf der Bühne nach einer kleinen intimen Begrüssung in meine Richtung so freundliche Zuversicht für den Bau des Projektes ausstrahlte. Mit 77 Millionen Euro, davon ein erheblicher Anteil einer Stiftung, kann man sehr viele Schulen renovieren, die alte Grundschule wieder aufbauen, die ganz ohne Ideologie auskam, und an der meine Tochter glücklich war, sehr gute Leistungen zusammen mit vielen anderen Kindern aus vielen Ländern ablieferte. Leider gab es aus irgendeinem Grund keine Anmeldungen mehr für diese Schule, nein, natürlich ging alles ganz ordnungsgemäß zu, stattdessen soll in das neue Projekt im Park die reformpädagogisch blinkende Schule einziehen, an der meine kleine Tochter damals professionell in die Ecke geschoben wurde, der Bericht auf Bitte einer etwas hilflos klingenden Schulrätin steht seit Jahren im Internet.
Der Spruch von Frau Kraft zur Schulpolitik "Wir wollen kein Kind mehr zurücklassen" ist übrigens der gleiche, den Hillary Clinton so gerne benutzt. "Der No Child Left Behind Act (NCLB) ist ein Bildungsgesetz, das die Qualität der öffentlichen Schulen der Vereinigten Staaten verbessern soll. Das Gesetz geht auf eine Gesetzesinitiative des US-Präsidenten George W. Bush zurück und trat im Januar 2002 in Kraft." Heute schon gehört, dass die Machtübernahme in Köln dank diverser Maßnahmen ausfällt?















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Sonntag, 8. Mai 2011

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Manche Frauen und Mütter wirken so traurig. "Genießen Sie es, solange er so klein ist.". Sie haben ihre Erfahrungen gemacht, mußten mitansehen, wie die Pascha-Paradiese und deren StiefelträgerInnen ihnen die Zügel bei der Erziehung aus der Hand nahmen, sie ihren eigenen Kindern professionell entfremdeten. Die patriarchalen Pascha-Paradiese bereiten den Boden für Wirtschaftsfaschisten, mütterliche Werte gelten da nichts, im Gegenteil, sie stören das patriarchale Pascha-Paradies.
Gegen den Versuch der Entfremdung habe ich trotz meines Fachgebietes, ja, manchmal sogar gerade deswegen hier in Köln auch ankämpfen müssen. Es ist mir ein Mal fast nicht gelungen, und nachdem weitere Versuche nicht mehr fruchteten, versuchte man dann, meine Tochter professionell zu zersetzen. Es ist mir durch permanente Öffentlichkeitsarbeit gelungen, viele Prozesse transparenter zu machen, Methoden und Mittel aufzudecken, andere zu informieren. Wir leben in Köln, und die Wirtschaftsfaschisten üben auch hier die Machtübernahme. Selbstverständlich ist der Bildungs- und Erziehungsbereich ein wesentliches Kampfgebiet.
Als Mutter und Matriarchin überlässt man die Zügel bei der Erziehung nicht anderen, aber man hält auch das eigene Kind nicht ein Leben lang am Zügel, sondern erzieht es dazu, in bewußter Verantwortung selber die Zügel in die Hand zu nehmen. Man, ja, auch Mann stärkt das Kind gegen die Ansätze in den autoritären und patriarchalen Pascha-Paradiesen, die Zügel an sich zu reißen. Dazu gehört auch der kritische und klare Blick für den Bildungskanon. Nicht nur die Holdenhof-Mediathek stellt genügend Literatur zur Verfügung.

















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Samstag, 7. Mai 2011

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Tajine - So kochen Kluge.
Buch: Ghillie Basan,
Tajine. Würzige Eintöpfe aus Marokko.
















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Dienstag, 3. Mai 2011

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Dynamite Wildflower Guerrillas:
Beautiful blog about seed bombing (ice cubes and Californian poppies) around Los Angeles














Montag, 2. Mai 2011

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"Urbanes Gärtnern an Stadtbäumen in Berlin."














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Sonntag, 1. Mai 2011

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Auf der Weide.
Auch mal die Zügel halten.


















Schmusen.

















Zum Einschlafen schön.

















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Guerilla Gardening:
International Guerilla Gardening Sunflower Day 1 May 2011
Liz Christy Community Garden














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