Sonntag, 27. Februar 2011

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Paulina Tarot
by Paulina Cassidy
U.S. Games Systems Inc.
Gebraucht - 17 Euro












Alternativ Überweisung:


















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Rachel Pollack, Im Körper der Göttin.
Weibliche Weisheit in Mythos, Landschaft und Kultur,
Hugendubel (Sphinx) 1999
Gebraucht - 10 Euro











Alternativ
Holdenhof bei Ebay















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Samstag, 26. Februar 2011

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Zippo-Feuerzeug
Motiv: Luis Royo - Caped Warrior
Sammlerstück - 65 Euro











Alternativ:
Holdenhof bei Ebay









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"Die meisten Frauen haben sich für das Sprechen entschieden."










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Freitag, 25. Februar 2011

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Manara Tarot: Das erotische Tarot
Lo Scarabeo
Gebraucht - 15 Euro









Alternativ:
Holdenhof bei Ebay







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Heft 8 der Zeitschrift SPIRALE DER ZEIT / Spiral of Time
Uni Bonn Bestellung
http://www.uni-bonn.de/~uep60001/bestellung.html
Inhaltsverzeichnis (PDF)
http://www.annette-kuhn-stiftung.de/pdf/SdZ8_Inhalt.pdf











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Donnerstag, 24. Februar 2011

Mittwoch, 23. Februar 2011

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Schlangengöttin von Knossos














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Susan Seddon Boulet
Goddesses Knowledge Cards
Gebraucht - 12 Euro















Susan Seddon-Boulet 1941 - 1997


"Susan Boulet's art has had a profound influence on many people. She was a prolific artist whose themes ranged from portrayals of medieval figures and fantasy characters in her early work to goddesses and shaman figures in more recent images. Working principally in oil pastel, inks and occasionally pencil, she developed a distinctive personal style characterized by the use of color applied in layers from which dream-like forms emerged. Susan Boulet drew her inspiration from a wide variety of sources: mythology and poetry, Jungian psychology and worldwide spiritual traditions, as well as a deep love of animals and the natural world. Underlying her work is a spiritual quality and a universality which strikes a chord in people from many walks of life. Her paintings have been widely reproduced and are held in collections around the world. Published works include Shaman: The Paintings of Susan Seddon Boulet (1989), and The Goddess Paintings (1994), both published by Pomegranate Artbooks in Rohnert Park."
http://www.well.com/~davidu/boulet.html













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Ich habe alles im Blick. Auch meine Mama, die jetzt stundenweise Freizeit bekommt und wieder zur Schule gehen darf.















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Art Déco Spiegel Pfauenprinzessin
Material: Polyresin und Broncefinish
Maße: 36cm x 6cm x 39cm

















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Nachts trödeln? Eine Idee.
http://www.nachtkonsum.com/koeln
Samstag, 26. März, Köln-Ehrenfeld
Der Engelshof in Köln-Porz macht es auch.













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Dienstag, 22. Februar 2011

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"Erklärung der vier heiligen Elemente"





Die Erde ist ein lebendiges, bewußtes Wesen. Gemeinsam mit anderen Kulturen aus verschiedenen Epochen und Erdteilen sind uns folgende Elemente heilig: Luft, Feuer, Wasser und Erde.





Ob wir diese Elemente als Atem, Energie, Blut und Körper der Mutter bezeichnen oder als gesegnete Geschenke eines Schöpfers oder als die Symbole miteinander verbundener Systeme, die das Leben stützen, es ist uns deutlich bewußt, daß ohne sie kein Leben möglich ist.





Diese vier Elemente heilig zu nennen, bedeutet aber auch, ihren Wert höher anzusetzen als ihren wirtschaftlichen Nutzen. Sie selbst sind zum Maßstab geworden für unser Handeln, unser wirtschaftliches Tun, unsere Gesetze und unsere Absichten. Niemand hat das Recht, sie zu besitzen oder von ihnen auf Kosten anderer zu profitieren.





Jede Regierung, die darin versagt, diese vier Elemente zu schützen, verwirkt ihre Existenzberechtigung.





Alle Menschen, alle Lebewesen sind Teile des Lebens auf dieser Erde und also ebenso heilig. Kein Wesen ist ranghöher oder rangniedriger als das andere. Nur Gerechtigkeit kann Gleichgewicht garantieren. Nur ökologisches Gleichgewicht kann die Freiheit aufrechterhalten. Und nur in dieser Freiheit kann das fünfte Element, das fünfte Geheimnis, welches wir den Geist nennen, in seiner ganzen Vielfalt erblühen.






Das Heilige zu ehren, bedeutet ein Umfeld zu schaffen, in dem Nahrung, Heimat, Wissen, Freiheit und Schönheit gedeihen können. Das Heilige zu ehren, bedeutet Liebe möglich zu machen.





Dieser Kraft widmen wir unsere Neugier, unseren Willen, unseren Mut, unser Schweigen und unsere Stimme. IHR widmen wir unser Leben.







Aus:

Starhawk, Das fünfte Geheimnis, Hannah Verlagsgesellschaft, Originalausgabe: "The Fith Sacred Thing", Bantam Books, New York, 1993















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Hera mit Pfau
Art Déco Figur
Maße: 22 x 12 x 26 cm
40 Euro









Alternativ:
Holdenhof bei Ebay










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Montag, 21. Februar 2011

Curott, Phillis

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Der Gehörnte Gott ist fast so alt wie die Große Erdmutter. Er ist der Gott der Natur, der Herr der Wälder und der Tiere. Er tanzt auf den Wänden der prähistorischen Höhlen von Lascaux, teils Mensch, teils Hirsch. Umgeben von den Tieren, von denen das Leben ebenso abhing wie von den Pflanzen der Erde, ist er der Gott ihrer Lebenskraft. Seine Gestalt, als Gott oder Schamane, ist auf die Wände dieser tiefen Höhlen gemalt, denn er ist auch eine Kraft der Fruchtbarkeit, die die große Mutter Erde befruchtet, aus welcher die Tiere geboren werden. Gehörnte Götter sind Götter von tierischer Kraft, der Sexualität und der Stärke, der Freiheit und der Instinkte, der Wildheit und des Körperlichen (diese Quellen verkörpern sie auf eine Weise, wie man sie beim Grünen Mann und dem Sonnengott nicht findet).
Wenn Sie die Bekanntschaft dieser mächtigen Kraft machen, kann alles nur Erdenkliche geschehen, denn der Gehörnte ist eine Macht, die man invoziert, um die angenehmste Magie von allen auszuüben. Der Gehörnte Gott drückt die Heiligkeit der Erde aus, die Gegenwart der göttlichen Männlichkeit in der Welt. Er ist der Hirsch oder der Gott mit dem Geweih, der bei den Kelten und Briten Herne oder Cernunnos hieß; und er wird als Stier dargestellt bei den Griechen, den Römern und Ägyptern: als Dionysos (und als Minotauros); als Poseidon, Neptun, Apis und Osiris. Und er ist zugleich der geile bocksfüßige Gott und Pan, den man in der ganzen vorchristlichen Welt kannte und der in Wirklichkeit keinerlei Ähnlichkeit mit dem biblischen Dämon Satan besitzt – sein ziegenhaftes Bild wurde lediglich von der Kirche missbraucht, um den Satan darzustellen, was dazu diente, den heidnischen Gott zu dämonisieren.





Wie die Göttin vereint auch er die Gegensätze, denn er ist sowohl der Jäger wie die Beute. Er ist die Erinnerung daran, dass auch wir Teil des Lebenskreislaufs sind und dass wir zwar Tiere jagen und töten, selbst aber ebenso zu ihrer Beute werden, wie wir ja auch die Beute der Götter sind. Der Gehörnte Gott ist die Kraft, die uns mit unseren tierischen Geschwistern vereint und uns an unsere Verpflichtungen ihnen gegenüber gemahnt, so wie sie ihre Verpflichtung gegenüber uns wahrnehmen, indem sie ihr Leben aufopfern, damit unseres weitergeht. Seine Form, teils Mensch, teils gehörntes Tier – ob Stier oder Hirsch oder Ziegenbock – erinnert uns daran, dass auch wir teilweise tierischer Natur sind.
Und in diesem tierischen Aspekt, das wissen alle Schamanen, liegt eine göttliche Weisheit, Macht und Magie, ohne die Sie selbst als Hexe nicht leben können, und ohne die wir als Gattung nicht überleben werden.
Jeder Schamane arbeitet mit Geistführern und Krafttieren, die ihn auf seinen Reisen zwischen den Welten leiten. Tiere verfügen über profunde spirituelle Weisheit und werden ihr Wissen um das Ausüben der Magie mit uns teilen, wenn wir unsererseits nur lernen zu fragen und aufzupassen.





Der Gehörnte Gott ist auch die Macht unserer Instinkte, unsere Fähigkeit, Gefahr zu ‚riechen’, um sofort alles über eine Situation oder eine Person zu wissen, was wir brauchen. Der Gehörnte Gott ist wöchentlich bei meinem Mann präsent, wenn er spätnachts von New York nach Long Island fährt. Seine Instinkte sind schier unheimlich geworden, und er kann die Anwesenheit eines Verkehrspolizisten, der mit seiner Radarpistole in einem Streifenwagen sitzt, schon meilenweit vorher spüren.
Und der Gehörnte Gott ist auch die Macht leidenschaftlicher Sexualität, die uns inspiriert und antreibt, wenn wir im Rausch der Leidenschaft immer tierhafter werden. Die Welt ist voller Magie, aber wir brauchen unser tierisches Selbst, um sie zu spüren und zu genießen. Der Gehörnte Gott ist Ihr Führer. Rufen Sie ihn an, und erfüllen Sie ihren Weg mit seiner Magie ...






Der Gott als Kriegerkönig




Der einzige Gott, dem man ein Schwert anvertrauen darf, ist ein Gott, der auch tanzen kann, denn nur einem Gott, der das Leben liebt, darf man die Macht über den Tod anvertrauen. In den Ritualen, die ich einst lernte, gibt es einen besonders machtvollen Punkt, da nämlich der Gott sein Schwert zu Füßen der Göttin niederlegt. Was hat das zu bedeuten? Es bedeutet, dass der Tod – als Krieger, als Jäger, als Zeit, als Teil des Energiekreislaufs im Universum – dem Leben dient. Die Macht des Kriegers dient keinen Drogenbaronen, umweltverschmutzenden Multis, machtpolitischen Feldzügen und auch korrupten Politikern. Sie dient nicht der Habgier, dem Terror, der Unterdrückung, der Frauenfeindlichkeit, der Tyrannei, der Gewaltlust und auch nicht dem chauvinistischen Patriotismus. Sie dient allein dem Leben. Der Gott als Krieger schützt und verteidigt, als Jäger ernährt er, vor allem aber verehrt er das Leben. Deshalb umschließt ihn die Göttin, worauf der Gott zu einem Gott der Liebe wird, dessen Gabe die Macht der Wiedergeburt ist.





Aus:
Phyllis Curott,
Spirituelle Magie. Die hohe Kunst der Heiler und Hexen
















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Sonntag, 20. Februar 2011

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Zippo-Feuerzeug
Sammlerstück
Motiv: Luis Royo, Woman, 2004
45 Euro
Foto: Helen Haarland







Alternativ:
Holdenhof bei Ebay














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Samstag, 19. Februar 2011

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Warum sollen wir für die Ansicht einer schicken Einrichtung, einem französischem Namen und zwei Bar-chic gekleideten studentischen Aushilfen für 2 kleine Blätterteigdreiecke mit Marzipan 6-Euro-Und an der Neusser Straße Nähe Ebertplatz bezahlen, wenn es für 6-Euro-Und bei der Bäckerei Balkhausen auf der Apostelnstraße 4 kross gebackene Brötchen, 1 Sonnen-blumenkernbrötchen, 2 Brownies mit Kirschen und ein ganzes Dinkelbrot mit Walnüssen gibt? Da stehen wir auch gerne dicht gedrängt im kleinen Laden, und draußen drücken sich noch mehr Menschen die Nasen an der Fensterscheibe platt. Etwas verwundert waren wir auch über den Preis für zwei sehr kleine Schälchen Auberginenpaste und versalzener Kräuterpaste in Höhe von 6-Euro-Und auf der Neusser Straße im Obst-und Gemüse-laden. Wir suchen weiter.














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Freitag, 18. Februar 2011

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Motiv: Victoria Frances
Tagebuch/Schreibkladde, liniert.
Holdenhof bei Ebay













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"Laut Ceker müssen sich Frauen mit tiefem Ausschnitt nicht wundern, wenn sie vergewaltigt würden. Die Äußerung wurde von der türkischen Hochschulbehörde und Cekers eigener Universität scharf zurückgewiesen".

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/selber_schuld_wenn_sie_vergewaltigt_werden/













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Holdenhof bei Ebay
















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"In einem Urteil erster Instanz klärte das Straflandesgericht Wien endlich die heiß umstrittene Frage, ob der Prophet Mohammed seiner Frau Aisha im eher zarten Alter von neun Jahren bei-gewohnt hat, wie es viele Quellen behaupten. Und so hat eine unter Koranexperten bisher eher weniger bekannte Wiener Richterin, sozusagen als höchste Glaubensinstanz der islamischen Welt von Marokko bis Malaysia, entschieden: jedenfalls kein Fall von Pädophilie im Hause Mohammed. Und verknackte deshalb die Angeklagte für ihre öffentliche Behauptung, der Prophet habe „gern mit Kindern ein bisschen was gehabt“, zu 120 Tagsätzen. Denn der gegen Mohammed gerichtete Vorwurf des Kindes-missbrauchs sei „sachlich völlig ungerechtfertigt“. Also „Herab-würdigung einer religiösen“ Lehre und fertig."




Die Quellen des Koran geben die Sitten und Gebräuche der damaligen Zeit wieder. Aber Jungen und Mädchen werden immer noch missbraucht im Namen der Pascha-Religionen und Ideolo-gien. Siehe dazu auch: Bacha Bazi. http://en.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi
Wo ist der Eintrag zu diesem Thema im ISLA-Blog geblieben? Der STERN hatte vor längerer Zeit eine Reportage veröffentlicht, die ich nicht im Netz finde. Hier ein Artikel des von mir eigentlich nicht so gerne verlinkten KOPP-Verlages. DIE URL, falls die Weiterleitung nicht automatisch klappen sollte:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/-bacha-bazi-kinderschaender-im-dauereinsatz.html
Eine Alternative zur griechisch antiken Knabenliebe, die in manchen Kreisen ebenfalls immer noch modern ist.
http://independentsla.blogspot.com/2010/11/blog-post_9458.html
















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Donnerstag, 17. Februar 2011

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Maria Mies. Und Claudia von Werlhof. Wegbereiterinnen. 1976 schrieb Maria Mies "Patriarchat und Kapital". Beide zusammen veröffentlichten 2004 "Krieg ohne Grenzen: Die neue Koloni-sierung der Welt". Zitat mit einem Link auf Amazon, denn Globalisierung kann sehr positiv sein im Sinne von "Lokal und regional handeln, global denken und vernetzen". Wie viele kleine HändlerInnen nutzen schon die riesige Datenbank von Amazon, die früher beispielsweise ihren Buchbestand niemals verkauft hätten?
Mein Co-Autor von "Generation Blogger" ist weiter aktiv bei der Verbreitung der technischen Möglichkeiten. Hier der Link auf die Seite des in Arbeit befindlichen Handbuchs "Informieren, Publi-zieren, Vernetzen" im Raderthalverlag. http://freew3.blogspot.com/
Bei Facebook wurde ganz im Sinne des Handbuchs ebenfalls bereits eine Seite eingerichtet.
Ob das auch eine Eigenwerbung sein wird, werden wir sehen. Ich bin aber auf jeden Fall gerne zur Öffentlichkeitsarbeit für dieses Projekt bereit.




"Maria Mies und Claudia von Werlhof untersuchen den struk-turellen Zusammenhang von Globalisierung, Krieg und Sozial-abbau und stellen deren gemeinsame Logik dar. Sie zeigen, daß der globale freie Markt ohne Gewalt und militärische Macht nicht funktioniert. Hinter der unsichtbaren Hand des Marktes muß die bewaffnete Faust des Krieges stehen diese These wird anhand historischer und aktueller Beispiele überprüft: Vom traditionellen Kolonialismus der Vergangenheit bis zu den Kriegen gegen Jugoslawien, Afghanistan und den Irak, zum lang anhaltenden Feldzug gegen den Terrorismus und zur gegenwärtigen Re-Kolonisierung der Welt. Zu den ökonomischen, politischen und ideologischen Dimensionen gehört indes auch, daß sich der Krieg nach außen in einem Krieg nach innen fortsetzt in Form der Zerstörung von Sozialstaat und Demokratie und von wachsender gesellschaftlicher Ungleichheit und zunehmender Repression."















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Mittwoch, 16. Februar 2011

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Jahrbuch der Erotik XIX
Holdenhof bei Ebay


















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Symbole für eine Chefin mit Mütze auf Erden. Sie dient wem? Youtube-Video
http://www.youtube.com/watch?v=ushyLxiu6mA













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Holdenhof bei Ebay


















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Myth*ing Links:
Wars, Weapons, and Lies:
The Dehumanizing Impulse

http://www.mythinglinks.org/cp~WarsWeaponsLies.html








































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Dienstag, 15. Februar 2011

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Holdenhof bei Ebay:







"Bei einem Krankenhausbesuch trifft die übergewichtige und frustrierte Hausfrau Evelyn auf die schrullige, lebenslustige Ninny. Die Begegnung mit der alten Dame verändert Evelyns Leben, was auch ihr Mann zu spüren bekommt. Auslöser dieser Entwicklung ist Ninnys spannende Geschichte einer unglaublichen Frauenfreundschaft in den 30er Jahren: In den Südstaaten eröffnen Idgie und Ruth gemeinsam das "Whistle Stop Café", in dem Schwarze wie Weiße bedient werden. Das ruft den Ku-Klux-Klan und besonders Ruths gewalttätigen Ex Ehemann Frank auf den Plan. Doch die Frauen wissen sich zu wehren... ;"
















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Holdenhof bei Ebay:
Goddesses 2011 Calendar [Kalender]
Susan Seddon Boulet










Susan Seddon-Boulet 1941 - 1997




"Susan Boulet's art has had a profound influence on many people. She was a prolific artist whose themes ranged from portrayals of medieval figures and fantasy characters in her early work to goddesses and shaman figures in more recent images. Working principally in oil pastel, inks and occasionally pencil, she developed a distinctive personal style characterized by the use of color applied in layers from which dream-like forms emerged. Susan Boulet drew her inspiration from a wide variety of sources: mythology and poetry, Jungian psychology and worldwide spiritual traditions, as well as a deep love of animals and the natural world. Underlying her work is a spiritual quality and a universality which strikes a chord in people from many walks of life. Her paintings have been widely reproduced and are held in collections around the world. Published works include Shaman: The Paintings of Susan Seddon Boulet (1989), and The Goddess Paintings (1994), both published by Pomegranate Artbooks in Rohnert Park."
http://www.well.com/~davidu/boulet.html
















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Montag, 14. Februar 2011

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Interessante Aktion. Man sollte schon aufpassen, dass man sich nicht den falschen Frontgruppen anschließt mit ihren falschen FührerInnen, selbst wenn manches Massenmedium wieder mal kräftig Stimmung macht. Manch modern wirkende weibliche Protest-bewegung ent-puppt sich da bei näherer Betrachtung als paschaparadiesisch kapitalistische An-peitscher-Truppe, deren Auftraggeber Frauen als Gebärwurf-maschinen betrachten und reale Arbeit selbstverständlich nur die außer Haus Bezahlte sein kann. Wohin Frauen dann auch nach Wurf sofort wieder zurückkehren sollten. Dorthin zurückkehren sollten, wo die wirkliche Macht und der einzig reale gottgleiche Führer wartet, dem Frau dann möglichst willig (und natürlich am besten billig) dienen sollte unter Ausschaltung aller Gehirn-windungen. Sollten die Gehirnwendungen allerdings gar nicht zum Schweigen gebracht werden, kann man diese Energie immer noch ableiten zum esoterisch getarnten Ficken für Volk und Vater-land. Dann ist endlich Ruhe im weiblich renitenten Hirn. So hoff(t)en jedenfalls die FührerInnen der falschen Frontgruppen und ihre Auftraggeber. Der Bund der vereinten Mutterländer wird dies zu würdigen wissen:



Die Gründung eines vereinten freien Mutterlandes im Bunde der internationalen Mutterländer ist am Start. Wir haben aus der Kulturgeschichte sehr gut gelernt und wissen, dass eine nicht vorhandene Verteidigungsanlage beispielsweise in Çatalhöyük fatale Folgen hatte. Wir wissen, was eine wehrhafte Demokratie mit einer sozialen Marktwirtschaft wirklich benötigt.














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Die Sklaven Europas



"Obst und Gemüse sind gesund. Das darf als bekannt gelten. Gut geheim gehalten werden hingegen die Umstände, unter denen all die Paradeiser und Gurken produziert werden, die uns, gerade in diesen Monaten, mit Vitaminen (und mehr oder weniger Geschmack) versorgen. Das verwundert nicht - anderenfalls könnte einem die Lust nämlich vergehen, und zwar nachhaltig ... Illegale Erntearbeiter aus Westafrika müssen in Hütten leben, die sie sich aus Obstkisten und Plastikplanen zusammennageln. Wasser oder gar Kanalisation gibt es ebenso wenig wie Koch-möglichkeiten - wobei die Arbeiter ohnehin nichts zu essen bekommen, weshalb Sozialdienste mit Notlieferungen aushelfen müssen. Wer krank wird, stirbt oft - aus Angst, dass Ärzte oder Spitäler Meldung an die Polizei erstatten könnten. Gezahlt wird weniger als die Hälfte des gesetzlichen Mindestlohns. Laut Hilfsorganisationen erfüllt dies längst den Tatbestand syste-matischer, moderner Sklaverei. Mitten in Europa. Die EU schaut verschämt weg".

http://derstandard.at/1297216236695/Einserkastl-Corti-Die-Sklaven-Europas

(Hinweis auf mehr Informationen im Guardian, aber wo ist dort der Artikel? http://www.guardian.co.uk/)




"Die Eigentümer verstecken ihre Arbeiter nicht nur, sondern ver-suchen auch, jede Form von Organisation unter den hereinge-schwemmten billigen Arbeitsnomaden im Ansatz zu verhindern. Von den Marokkanern - in El Ejido die Mehrheit - haben viele zu Hause eine Ausbildung absolviert, sie kommen nicht ganz ohne Selbstbe-wusstsein. Sie zeichneten sich in der Vergangenheit durch ihren Zusammenhalt aus. Die ersten begannen, sich in die Stadt zu integrieren, durch Heirat, und indem sie Läden er-öffneten. Die Überfälle im Februar vor vier Jahren richteten sich eindeutig gegen sie, andere Nationalitäten wurden in Ruhe ge-lassen.
Der Mob von El Ejido brannte Geschäfte und Hütten der Marok-kaner nieder. Zertrümmert wurde auch das Büro der Frauen-organisation Mujeres Progresistas, die sich um die illegalen Arbeiter kümmert. Diese Frauen aus El Ejido - damals zählte die Organisation 600 Mitglieder - zogen die stärksten Aggressionen auf sich: durch sie wurde das beliebte Ressentiment widerlegt, Frauen dürften sich nicht in die Nähe von Marokkanern wagen.
Erst überregionale Polizeikräfte beendeten den dreitägigen Amok-lauf. Die Behausungen von 500 Marokkanern waren verbrannt, sämtliche Läden und Bistros zerstört. Seither sind die ohnehin diffizilen Beziehungen zwischen Einheimischen und Zuwanderern völlig aus dem Lot."


http://www.freitag.de/politik/0409-spanien-region-almeria




Siehe auch das Video in der
ARD Mediathek 'Essen ist Leben'
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5703670
Siehe auch:
WE FEED THE WORLD
Was uns das Essen wirklich kostet
Siehe auch:
Offenstallhaltung. Schlachtung unter EU-Bedingungen? Beim
Metzger danach fragen!
Wo kommen eigentlich die Eier in den Nudeln her ... ?




Man ist, was man ißt!













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Samstag, 12. Februar 2011

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Maat
wearing feather of truth

















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Machen junge Männer Krieg? Und wem nutzt das? Ich erspare mir jetzt, näher einzugehen auf den Zweck dieses professionell be-worbenen und kernig wirken wollenden Blogger-Kongresses mit jugendlich männlicher Zielgruppe. Nur so viel: Man nutzt offenbar mal wieder - auch und gerade in Köln - zur Stützung des durch den Pascha-Kapitalismus stark angegriffenen Selbstwertgefühls dieser Männer eine vermeintliche Überlegenheit Frauen gegenüber, so wie wir das ja von unseren luntelegenen Strategen gewohnt sind. Die Stereotypen der männlich monotheistischen Religionen sind dazu ein markantes Mittel, das ISLA-Blog hat wiederholt über dieses Vater-Mutter-Kind-Dackel-Syndrom berichtet.
Es freut mich, dass auch Frauen und Mädchen immer öfter bloggen, und weibliche Mythologien bekannter werden, welche die Macht der Frauen stützen. Es sind immer öfter Frauen und Mädchen, die sich über die Märchen der männlichen Pascha-Paradiese nur noch köstlich amüsieren können.
















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Chiffre: Morgaine in Blogland
hat einen neuen Platz bekommen.
Reinhören! :-)












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Donnerstag, 10. Februar 2011

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Silver Generation: "Eigentlich ist Tziporah Salamon (60) fast zu jung für Ari Seth Cohens Blog. Angesichts der Art, wie sie Farben und Muster kombiniert, machte der Blogger aber gerne eine Ausnahme."


Blog Advanced Style
http://advancedstyle.blogspot.com/














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Mittwoch, 9. Februar 2011

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Der religiöse, therapeutische und esoterische Menschenfischer-markt ist wirklich zu lukrativ, als dass man ihn unbeachtet lassen könnte. Da bedienen ehemalige Stasi-Offiziere als ReferentInnen die Bedürfnisse wohlmeinender Frauen und fangen Goldfische, da verteilen Kirchen aller Art im Seminar Wasser mit brodelndem Beigeschmack für einen äußerst innig wirkenden Trip on Tour, den man dann zukünftig lenken und leiten kann für eigene Zwecke.
Ich sagte bereits, dass dieses Thema mein Fachgebiet als Politologin war. Und ist. Hier noch mal zur Erinnerung der Trailer von "Männer, die auf Ziegen starren", den man streckenweise natürlich nicht ganz ernst nehmen sollte.
Die Begehrlichkeiten diverser Organisationen treten nicht immer
klar zutage. Ich halte es für äußerst wünschenswert, dass Frauen, die Seminare, Kurse, Workshops und Therapien besuchen, tat-sächlich auch das bekommen, was sie wirklich wollen.





Uneingeschränkt dienstbereit? Bloxbaby spricht bei Chiffre: Morgaine in BlogLand:





"Was mich ja immer besonders interessierte: Die Mittel und Methoden, verlorene Seelen in autoritären (Psycho-)Gruppen mit Esoterik-Flair und Dienstbereitschaft einzufangen. Auf einer Mailingliste für Frauen zum Thema Globalisierung zum Beispiel konnte man das eine Zeit lang sehr gut beobachten und auch in BlogLand scheint dieses jetzt Mode zu werden: Inspiriert von der Aussicht auf das heitere Leben, verlässt Lena Müller nach ein-gehender Lektüre und Liebeswerben die Heimat Deutschland in Richtung warmer Süden, ganz beseelt vom Auftrag des Ficken weit weg von Volk und Vaterland.




Professionell arbeitende Gurus verfahren dazu wie folgt: Die Welt wird eingeteilt in Good Guys und Bad Guys. Enttäuscht und verbittert von den Bad Guys und der rauhen Wirklichkeit kehrt Seelchen dieser den Rücken und wendet sich den wahren Guten zu. Die geben sich natürlich alle Mühe und lesen ihr (liebend gerne?) die Wünsche von den (Scham-)lippen ab. Mal ehrlich: Wer wollte da noch widerstehen?




Was? Sie denken gerade, Bloxbaby ist sehr sarkastisch und eine Spielverderberin? Nun, das könnte tatsächlich so sein. Sie macht das genauso gerne wie er. Wie wer? Na, ER. Der ***. Ich mag seinen Sarkasmus wirklich sehr. Dieser bis vor kurzem von mir noch häufig besuchte Blogger mit guter Allgemeinbildung und provokantem Biss in den Beiträgen wirft leider bisweilen Kommentatorinnen mit Neigung zur Satire und Sarkasmus aus seinem Blog. Aber das nehmen wir ihm nun wirklich nicht mehr übel. Nicht wahr, Morgaine? Und weil auch Bloxbaby jetzt wirklich nicht beissen, sondern weiter bloggen will, sagt sie nur: Liebe Seelchen und Seelenfänger, vielleicht einigt Ihr Euch beim nächsten Spiel ja auf die gleiche Devise. Statt Liebeswerben im Netz und Frondienst weit weg von Volk und Vaterland gibt es die Möglichkeit einer ganz einfachen Devise, die schlicht lautet: NUR BARES IST WAHRES."








Fachausdrücke unter anderem: Love Bombing und Flirty Fishing. Nicht nur mit niedrigschwelligen Angeboten. Also jede/n dort abholen, wo sie und er gerade steht. Was tun? Empfehlenswert ist unter anderem, Seminare zu zweit oder mit mehreren zu besuchen. Was sagt das Bauchgefühl? Diskutieren über das Angebot. Und sich nicht wundern, wenn Diskussionspunkte am nächsten Tag sehr liebevoll aufgegriffen werden. Aber auch das ist eine Idee: Mit mehreren zum Kurs gehen. Eine geht ganz bewusst auf Trip, die anderen spielen ein bisschen mit und protokollieren. Was heißt, dass auch die Getränke sehr ausgesucht sein sollten. Protokolle aller Art über dieses Adventure können dann gerne dem Holdenhof zur Verfügung gestellt werden, da wir dort auch ein Informationscenter aufbauen, welches offen ist für alle Interessierten.
Kuckuckseier und tendentiell wirken wollende Protokolle lassen sich übrigens dank eines ausgeprägten Geruchssinns sowie trainierter Intuition und Hellsichtigkeit sehr schnell identi-fizieren.
So, und nun noch viel Vergnügen beim Besuch der Orte. Vor allem der Orte, die offen, ehrlich und ohne bitteren Beigeschmack werben und wirken wollen.
















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Dienstag, 8. Februar 2011

Golowin, Sergius

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"der französische Sammler der zigeune-rischen Überlieferungen Derlon (Paris) begeisterte sich an der Tarot-Wahr-sagekunst, wie sie 1968 - 1973 im Alpengebiet gesammelt wurde und die in ihrem Kern "aus einer der größten Sippen der fahrenden Wahrsager (d'une des plus grandes familles de chiromancien de voyage) stammt". Er fand überall "den Atem der großen Häuptlinge", also die Gedanken der weisen Führer der Stämme in der sagenhaften Vergangenheit. (47) Besonders wichtig war auch ihm, wie sehr auf diesen ursprünglichen Bildern auf jeder Karte die Sinnbilder des Rades, des Wagens erscheinen: Symbole der gemeinsamen Wanderung der eng verbundenen Gemein-schaft, der Sippe durch alle Stürme ihrer Umwelt. (Und dem wiederkehrenden Gang durch das Jahr, Anm. C.M.) Bei der neuen Beschäftigung der Jugend der Hippie-Kultur mit den Karten der "zigeunerisch-alchemistischen Tarot-Magier" (the gypsy-alchimist Tarot magician) gilt besonders die Karte "Die Mäßigkeit" als die der "tantrischen Verbindung", der Entstehung des religiösen Lebensstils der neuen Kulturen (48); der Gemein-schaften, deren Menschen zusammen die Lust am Dasein wieder-entdecken.
Die entsprechende Karte zeigt eine Fee (einen Engel, eine Göttin), die einen Becher ewig in den anderen schüttet, das Sinnbild der männlichen und weiblichen Kräfte, die zum gemeinsamen Ziel wieder die vollkommene Einheit bilden. Sie hat zwei Flügel auf dem Rücken, Symbol des geistigen Höhenfluges, der aktiven Tätigkeit, des raschen Handelns, das von dieser Verschmelzung ausgeht. Auf der Stirne trägt diese Gestalt einen Stern - oder ursprünglich die Sonne (49): Nach den Wahrsagern das Bild der Morgenröte, also auch der großen Überlieferung, die für uns mit den Völkerwanderungen immer aus dem Orient, dem Osten, dem "Morgen-Land" kommt.'




Aus: Sergius Golowin, Der ewige Zigeuner im Abendland















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"Man könne sie im Prinzip schon sehen, die Feen, sagt Sejdije, eine der wenigen älteren Frauen, die mit den Männern die kalte Nacht auf dem Berg verbringen. Aber das sei "schwierig". Man müsse schon genau hinschauen. In manchen Jahren sitze auch eine tellergroße Kröte auf dem weiß gestrichenen Stein, wenn die Tür aufgeht. Keiner weiß, woher sie gekommen ist. Etwas Zauberhaftes hat das Mysterium vom Samovilec auch für Ungläubige. Vielleicht ist das das eigentliche Wunder: Dass hier, bei den Roma von Prilep, Islam, Christentum und Mythen aus alten Naturreligionen aufeinandertreffen - ohne dass es kracht."














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Als Fahrende einst sowohl geachtet als auch gefürchtet, da sie über enormes Wissen um Magie, Heil- und Kräuterkunde ver-fügten, das zum großen Teil verlorenging, als Clans zwangsweise sesshaft gemacht wurden und man versuchte, sie zum Christen-tum zu bekehren. Wieder und wieder vertreibt man sie seitdem von ihren Plätzen, da die Clanmitglieder zu oft nicht willig sind, sich in billigster entfremdeter Arbeit zu verdingen.
Die Stammesmütter haben immer noch relativ viel Macht, die sich auch spirituell entfaltet. Nicht weiter verwunderlich ist es, dass Hitler auch Zigeuner ins KZ steckte, denn es war eine Zigeunerin, die ihm prophezeit hatte: "Dein Stern wird erbleichen und du wirst durch Feuer untergehen!"















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Montag, 7. Februar 2011

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"Demgegenüber wies Bercovici auf die Tatsache hin, "daß in der Zigeunersprache für die Begriffe 'Pflicht' und 'Besitz' keine Ausdrücke existieren. Soll und Haben - die Säulen, auf denen die moderne Zivilisation ruht - gibt es für sie also nicht? (3) Einem Armen dagegen von seinem einzigen Gut wegzunehmen, galt als verächtlich und wurde, wenn es gelegentlich irrtümlich doch vorkam, von den Häuptlingen bestraft und entschädigt."




Aus: Sergius Golowin, Der ewige Zigeuner im Abendland














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via Newsletter Klingelpützpark:
Infoveranstaltung zur Bildungslandschaft Altstadt Nord -
geplante Bebauung des Klingelpützparks


Wie steht die Stadt zu den Alternativvorschlägen, um den Klingelpützpark zu bewahren?




Das Projekt Bildungslandschaft Altstadt Nord“ erhält bei vielen Bürgern der umliegenden Stadtviertel nicht die Akzeptanz, die sich die Stadt Köln und die Projektverantwortlichen erhoffen. Dabei sorgen nicht etwa die allseits begrüßten Sanierungen der Schul- und Bildungseinrichtungen für Proteste, sondern Pläne, baulich in den Klingelpützpark einzugreifen und mögliche Alternativen nicht ausreichend in Betracht zu ziehen. Die Bürgerinitiative Klingelpütz-park schlägt zur gänzlichen Erhaltung des Parks vor, Standort-alternativen zu nutzen. So könnten das Eigelsteinviertel städtebaulich aufgewertet und die Bahnbögen einer neuen Nutzung zugeführt werden. Die Veranstaltung wird über den aktuellen Planungsstand informieren und die Möglichkeiten der Einbeziehung der von der Bürgerinitiative vorgeschlagenen Standortalternativen zu diskutieren.






Konkret sollen u.a. folgende Projektstandorte angesprochen werden:



- die Integration von Werkstätten in den Bahnbögen zwischen Gereonswall und Plankgasse,


- die bauliche Einbeziehung des maroden städtischen Gebäudes der Freizeitanlage Klingelpütz,


- die Nutzung des Standorts der Lehrerparkplätze am Abendgymnasium und


- die Einbeziehung des zur Zwangsversteigerung anstehenden Gebäudes Gereonsmühlengasse 24.






Auch


- die Einfriedung der geplanten Schulhofbereiche im Park,


- die Erhaltung des Großbaumbestandes (z.B. Platane an der Vogteistraße) und


- die Verbesserung der gesamten Parkqualität im Zuge des Bauprojekts


können diskutiert werden.





Mittwoch, 09.02.2011 | 19:00 Uhr | hdak-Kubus, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Eine Veranstaltung des Hauses der Architektur Köln in der Reihe „Jeden Mittwoch 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ | Eintritt frei | Keine Anmeldung erforderlich |















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Sonntag, 6. Februar 2011

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Studio Shihar via Etsy:


The Majestic Arabian Night Dress
The Majestic arabian night dress-3 way dress
Fleece Asian Tunic
The woman warrior tunic
Colorful 6 way dress













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Samstag, 5. Februar 2011

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Holdenhof: Mit diesem Projekt wollen wir auch dazu beitragen, weibliche Mythologien bekannter zu machen. Wir freuen uns sehr auf den Aufbau des Holdenhof in Ehrenfeld.
Gestern hat sie gezeigt, dass viele junge Mütter heute ohne An-strengung fähig zu Multi-Tasking sind und dieses auch noch in aller Ruhe geniessen können, Spaß dabei haben. Luca lag zuerst friedlich schlummernd hinter ihr auf dem Bett, während sie am PC erste grafische Entwürfe entwickelte, die weiter verbessert werden. Als er dann Hunger bekam, hielt sie links den mit ge-schlossenen Augen trinkenden Kleinen an der Brust und tippte rechts - als Linkshänderin - mit einer Hand an der Computer-Tastatur. Sie fand es lustig, zur Gewohnheit wird es allerdings wohl eher nicht. Helen übernimmt die neue Ebay-Seite für den Holdenhof, einen gemeinnützigen Verein in Gründung.















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Rose
Schwarze Madonna














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Freitag, 4. Februar 2011

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So bin ich: ich schaue der Spinne zu
wie sie von neuem aufbaut - "geduldig" sagen sie
aber ich erkenne in ihr
Ungeduld - meine eigene -
die Leidenschaft wieder und wieder zu schaffen
wo solche Zerstörung herrscht.





Adrienne Rich
aus "Natural Ressources"
The Dream of a Common Language
(in Mary Daly: Gyn/Ökologie)















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Dienstag, 1. Februar 2011

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Sekhmet - Bast - Isis
















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Imbolc/Candlemas/Lichtmess
February 1 - 2







Viele Kelten waren ländliche Schäfer, deren Leben vom Gedeihen ihrer Herden abhing, und ihr Jahreszeitenfest spiegelte ihre Lebenswelt dementsprechend wieder. Eines ihrer wichtigsten Feste war Imbolc, was "im Bauch" bedeutet und sich einerseits auf die trächtigen Schafe, andererseits ganz generell auf die Mutter Erde bezieht, die nun bereit ist, neues Leben zu schenken.
Imbolc wird auch Oimelc genannt, die "Milch des Mutterschafes", da zu dieser Zeit die Mutterschafe ihre neugeborenen Lämmer säugten. Auf der Isle of Men nennt man ihn in einer etwas versteckten Anspielung "Den Tag der weißen Brigit". Milch diente nicht nur als Nahrung für die Jungtiere, sondern war essentiell für das Überleben der Familien. Sie war wertvoll und deshalb ein Göttergeschenk, weshalb man über Nacht Milchopfer vor die Tür stellte oder auf die Türschwelle goß, um der Göttin zu danken und sie um Hilfe bei der Ernte zu bitten.
(Amber K. und Azrael K., Lichtmess. Das Fest der Flammen)














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31. Januar bis 3. Februar: Festtag der ägyptischen Göttin Isis



31. Januar bis 2. Februar: Februalien, geweiht der Feuer- und Herdfeuergöttin Hestia, Vesta ("die Scheinende").



2. Februar: Festtag der Oya der Yoruba.



2. Februar: Festtag der Juno Februata, der jungfräulichen Mutter des Mars.



6. Februar: Festtag der Aphrodite, der griechischen Göttin der Liebe, Schönheit und Schöpfung, der Blumen und Vegetation. Bei den Römern als Venus bekannt.



7. bis 9. Februar: Fest der römischen, griechischen und slawischen Göttin Artemis bzw. Diana oder Diwitsa, eine Schöpferin, Hebamme aller Geschöpfe, Schutzpatronin der Jugend und Richterin über den Mißbrauch von Kindern.



12. Februar: Festtag der Diana in ihrem Aspekt als Schutzgöttin des Wildes. Sie war auch eine dreifaltige Mondgöttin als Jungfrau, Mutter und Jägerin.



14. Februar: Festtag der Juno, Königin der Himmel und Gefährtin Jupiters, große Mutter, Erd- und Mondgöttin und Schutzgöttin der Frauen.



15. Februar: Liebesfest der Aphrodite



16. Februar: Feiertag der Siegesgöttin Victoria



26. Februar: Festtag der Heilungsgöttin Hygeia



27. Februar. Festtag der Selene, dem Mutteraspekt der Mondgöttin und Schutzgöttin der Magie, Intuition, Fruchtbarkeit und Gezeiten.




Für jeder dieser Gottheiten gibt es noch weitere, teils wichtigere Festlichkeiten, die nicht im Februar stattfinden und deshalb an dieser Stelle nicht genannt werden.







Der erste Februar ist in Irland und Nordengland, dem früheren Königreich der keltischen Brigantia, auch der Tag des Ehefrauen-Festmahls. Bei diesem Anlass werden die Frauen als Erhalterinnen der Haushalte und der Gemeinschaft geehrt. Es wird ein Festmahl für die Hausherrin zubereitet und man überreicht ihr kleine Geschenke für sie selbst und den Haushalt. Zwar gibt es keine direkte Verbindung zur Ankunft des Frühlings, doch zeigt sich erneut das Feuermotiv: Die Frauen werden auch als die Hüterinnen des Herdes geehrt.
... Es ist der Festtag Brigits, der mysteriösen Gestalt, die für die keltischen Völker eine der wichtigsten Göttinnen war, deren Legenden aber erst Jahrhunderte nach ihrer Christianisierung als heilige Brigit niedergeschrieben wurden, nun eine irische Äbtissin, die vermutlich im fünften und sechsten Jahrhundert n.Chr. gelebt hat - wenn sie jemals existiert hat.
Dafür, daß sie vermutlich nur Mythos ist, wird Brigit in ihren Biographien, Mythen und Legenden als außerordentlich mächtige, liebevolle und lebendige Person dargestellt. Sie ist ein Bündel von Widersprüchen, die sich zu einem einzigen Ganzen zusammen-fügen, eine Persönlichkeit aus Feuer und Wasser, Wille und Mitgefühl, die ihr Leben dem Schutz und der Sorge um ihr Volk gewidmet hat. Sie ist eine Heilerin, aber auch eine Kriegerin, ein ärmliches Milchmädchen, das Wunder von Gott fordert, und eine Fruchtbarkeitsgöttin, die den Katholiken am besten als Heilige Jungfrau bekannt ist.
Brigit ist solch ein bedeutender Archetyp für die damalige Zeit, weil sie zu den verschiedenen Arten von Menschen sprach und viele Grenzen niederriß. Für diejenigen, die in irgendeiner Form der vorchristlichen Spiritualität anhingen, war sie die dreifaltige Göttin, die Schutzpatronin der Poesie, der Heilkunst und der Schmiedekunst, die Herrin der geheiligten Flamme und der Heilquellen. Für die Christen war sie die heilige Brigit, eine reale Frau, die vor nicht allzu langer Zeit tatsächlich gelebt hatte. Für Dichter und Künstler aller Arten war sie eine Muse.





... Der zweite Februar war nicht nur das Datum des keltischen Imbolc, sondern auch der Festtag der Juno Februata, der jungfräulichen Mutter des Mars, die der Welt das Feuer und die Liebe schenkte. Ein Fest, das für die Heiden derart wichtig war, durfte von der katholischen Kirche nicht übergangen werden. Papst Sergius nannte den Feiertag um, um "seinen Mißbrauch und die fälschlichen Traditionen abzuschaffen und ihn der Verehrung des Herrn und der Herrin anheimzugeben, sodaß das Fest heute feierlich im ganzen Christentum begangen wird." (Fußnote)
Der zweite Februar wurde deshalb zum Festtag der Jungfrau. Das Datum lag vierzig Tage nach Weihnachten und entspricht dem Zeitraum, den dem jüdischen Gesetz nach die Reinigung einer Frau nach der Geburt eines Sohnes bedarf. An diesem Tag nahm Maria ihren Sohn mit in den Tempel, wo ihm prophezeit wurde, daß er das Licht der Welt sein würde.





Der Name Lichtmess stammt vermutlich von einem christlichen Ritual ab, bei dem im Rahmen einer Messe Kerzen gesegnet wurden. Anderen Ansichten zufolge stammt die Endung "-mess" aber nicht von dem Wortstamm "Messe" ab, sondern von dem angelsächsischen maest , "Festmahl".
In jedem Fall nahmen die Christen den Brauch an, Kerzen anzuzünden. In England, das zu dieser Zeit meist kalt und düster war, wurde das alltägliche Bild durch die mittelalterlichen Kirchen durchbrochen, die an diesem Tag im Schein Tausender von Kerzen erleuchtet wurden, die von den Gemeindemitgliedern durch die Hallen getragen wurden, um sie vom Pfarrer segnen zu lassen. Zuhause verwendete man sie dann, um Stürme, Dämonen und anderes Übel abzuwenden. Der Brauch wurde während der Reformation abgeschafft, da ihm immer noch der Hauch von Heidentum anhaftete.





Aus:
Amber K. und Azrael K., Lichtmess, Das Fest der Flammen














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