Montag, 31. Januar 2011

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via Youtube
Loreena Mckennitt's "Breaking The Silence"
from the album PARALLEL DREAMS.
Copyright 1989 Quinlan Road Records.
No images or music is owned by me.
For entertainment purposes only.
Fair Use Act















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Sonntag, 30. Januar 2011

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Video:
Meike Diedeling gestaltet Strümpfe per Siebdruckverfahren.
Im Schaufenster können die Kunden ihre Arbeit sehen.
Artikel: "Strümpfe für die ganze Welt"














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Amber, K.

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Beginenhof Haarlem
Bild: Beginenhof Brügge





"Manche Historiker leiten die Beginen direkt aus der Ketzer-bewegung ab, in der es eigene Frauengemeinschaften gab, oder Frauen zusammen mit Männern ein ungebundenes Leben als vagabundierende WanderpredigerInnen führten. Feministische Forscherinnen sehen in der Beginenbewegung eher frühe und gelungene Versuche zu einem eigenständigen Leben von Frauen mit Frauen. Sicher ist, daß Beginen unabhängig waren, unab-hängig von Priestern, Ehemännern oder Vätern. Beginen konnten sich ihre Lebenspartnerin oder Partnerinnen selbst aussuchen, während Frauen einen Ehepartner in den meisten Fällen nicht selbst wählen konnten.
Die Beginen-Gemeinschaft war halbwegs demokratisch organi-siert, meist wählte sie ihre Leiterin. Und die Beginen lebten von ihrer eigenen Arbeit. Die meisten Beginen arbeiteten im Textilhandwerk, in dem ja auch sonst viele Frauen arbeiteten: sie waren Weberinnen, Seidenweberinnen, Spinnerinnen; sie handelten mit Garn und Leinen; sie stellten seidene Bänder und Gürtel her, bestickten Kleidung, nähten. Andere arbeiteten als Krankenpflegerinnen, gingen in die Häuser der Kranken, um sie dort zu versorgen. Beginen bestellten auch Gemüsegärten, hielten Kleinvieh, buken Brot und brauten Bier."















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"Drug legalization is an "entirely legitimate topic for debate," President Barack Obama said Thursday during his online YouTube town hall, in response to a question from a former deputy sheriff who has turned sour on the drug war.
In endorsing such a debate, Obama went further than any president has since the start of the war on drugs, which can be traced back at least to President Richard Nixon, but more realistically to the early 20th century, when the federal government began criminalizing drugs that had long been legal."


(ISLA-Search "Hanf")














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Samstag, 29. Januar 2011

Freitag, 28. Januar 2011

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Es geht zur Sache. Endlich. Und immer mehr. Gut, wenn man sich gegenseitig der Lügen, der Manipulation und der asozialen kapitalistischen Hilfsdienste bezichtigt. Will diese Industrie überleben, muß sie den Finger in die Windrichtung halten, bleibt ihr keine andere Wahl, um nicht noch mehr LeserInnen zu verlieren. Wir brauchen keine Rollenmodelle und Entschei-dungsträgerInnen, die Kindererziehung, die wichtigste gesellschaftliche Aufgabe, an Personal delegieren oder die Theorien über die Vereinbarkeit von richtiger Arbeit außer Haus und unrichtiger Arbeit im Haus aufstellen. Wir brauchen Mütter, die vorleben, dass das Private politisch ist. Wir brauchen politische Mütter. Wir brauchen Mütter mit Mut zur Macht.















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Sjöö, Monica

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"Ekstase ist die einzige Möglichkeit für die Seele, sich in der Vereinigung mit der Göttin zu verlieren. Auch einige männliche Philosophen wußten das. So sagt zum Beispiel Martin Buber: Im Schoß der Mutter war die ungeteilte Welt, die der Form voraus-geht. Bei der Geburt vergessen wir das, aber wir vergessen es nie ganz. Die Erinnerung an jene ungeteilte ursprüngliche Welt lebt fort als 'geheimes Wunschbild', und das ist die wahre Bedeutung des Wunsches, in den Mutterleib zurückzukehren. Es ist ganz und gar nichts Pathologisches, sondern stellt ein natürliches Ver-langen dar, die kosmische Verbindung wiederherzustellen."





Aus:
Monica Sjöö, Barbara Mor, Wiederkehr der Großen Göttin. Die Religion der großen kosmischen Mutter und ihre Vertreibung durch den Vatergott















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Donnerstag, 27. Januar 2011

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Bild 32 - Bild 30 - Bild 20.
Über das Kleid müsste allerdings noch mal nachgedacht werden.













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"Die mit 19 Jahren auf dem Scheiterhaufen verbrannte "Jungfrau von Orleans" wurde nach Worten Benedikts XVI. von "Männern der Kirche und Theologen, die unfähig waren, die Schönheit ihrer Seele zu sehen", verurteilt. Das Tribunal des kirchlichen Prozesses sei jenen Theologen der Pariser Universität hörig gewesen, die andere politische Ziele als Jeanne verfolgt hätten."














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Mittwoch, 26. Januar 2011

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Ich hatte im Kopf, dass Chinakohl nicht blähend wirkt und die stillende Mama daher ruhig die Suppe essen kann. Das Ergebnis waren diese Nacht für Luca zwei sehr unruhige Stunden voller Weinen und Krämpfe, sowie Muskelkater vom schaukelnden, beruhigenden Tragen in einer entkrampfenden Haltung für die
Mama und mich. Gerade eben noch mal recherchiert.














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Dienstag, 25. Januar 2011

Die Nebel von Avalon

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Die Nebel von Avalon (DVD)
(Youtube)
Wikipedia: Die Nebel von Avalon

In Erinnerung und mit Dank an den Produzenten
Bernd Eichinger















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Das nächste Fest im Jahresrad:
Imbolc February 1-2 (celtic)
Lichtmess/Candlemas (Catholic)
Postcard: Brigid


















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"Man kann an einem Morgen Blumen in Kenia schneiden, und am nächsten Morgen kann man sie in Deutschland auf dem Markt kaufen.« Dafür gebe es die Infrastruktur, aber um in der Regenzeit Nahrungsmittel in entlegene Regionen Kenias zu transportieren, müsse das Militär Hilfstransporte organisieren. So skizzierte die kenianische Landwirtschaftsministerin Dr. Sally Kosgei das Problem der Ernährungssicherheit in einer globalisierten Agrarwirtschaft. Für die vielen Kleinbauern des Landes stünden keine ausreichenden Lager- und Transportmöglichkeiten zur Verfügung, was dazu führe, das bereits eingebrachte Ernten unbrauchbar würden ...
»Business ist nicht der Weg«, sagte Hans R. Herren in Berlin. Damit meint der Mitverfasser des Weltagrarberichtes und Direktor des Millennium Institute in Washington vor allem das Geschäft der großen Nahrungsmittelkonzerne. Schon jetzt lägen »siebzig Prozent des Saatgutes in den Händen weniger Konzerne«. Da dränge sich die Frage auf, ob wir uns von diesen Konzernen vorschreiben lassen wollen, was auf unsere Teller kommt. Statt es riesigen Lebensmittelkonzernen zu erleichtern, ein Monopol für Nahrungsmittelproduktion zu erlangen und dadurch den Hunger eher zu vergrößern, sei die Förderung von lokalen Kleinproduzenten der richtige Weg ...
Dyborn C. Chibonga von der »National Smallholder Farmers Association of Malawi«, in der mehr als 100 000 Kleinbauern organisiert sind, berichtete, was die Regierung Malawis mit politischem Willen bewirkt hat. Gegen die Interessen der Geber-gemeinschaft, speziell der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds, habe Malawi seine eigenen Vorstellungen von ländlicher Entwicklung und Agrarpolitik entwickelt und durchgesetzt. Durch die gezielte Förderung von Kleinbauern könne Malawi mittlerweile nicht nur seine Bevölkerung mit Nahrungsmitteln aus eigener Produktion versorgen, sondern gar einen Überschuss produzieren."
















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Sonntag, 23. Januar 2011

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In Erinnerung an die Seherinnen, Kreativen, Klugen, die Intuitiven. In Erinnerung an die, die zum Schweigen gebracht, zerstört, in den Selbstmord getrieben wurden. In Erinnerung an die, die man für verrückt erklärte, nicht selten, nachdem man ihre Weis-heit genügend genutzt hatte. In Erinnerung an die, deren Ge-schichten verklärt, verzerrt oder versteckt wurden im real exis-tierenden kapitalistischen Pascha-Paradies.
















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"Und so kann man – ohne Beibringung historischer Dokumente – noch vieles konstruieren und spekulieren. Pius XII. erscheint dann als Urheber aller italienischen Untergrundhilfen für verfolgte Juden, während er natürlich von der sog. "Rattenlinie", (ISLA-Search) der Fluchthilfeaktion des Vatikans für faschistische Kriegsverbrecher und katholische Massenmörder nach dem zweiten Weltkrieg, rein gar nichts gewusst hat. Dieser Papst hat – trotz entsprechender Gutachten im Vatikan – weder Adolf Hitler noch andere Nazis exkommuniziert, doch 1949 schloss er katholische Proletarier mit Verbindungen zur Kommunistischen Partei Italiens ohne Skrupel von der kirchlichen Heilsgemein-schaft aus. Auch dafür lassen sich gewiss logische Erklärungen finden, die den Antikommunisten unserer Tage einleuchten könnten."














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Out & About: Top 10 things to do












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Kongress Matriarchatspolitik
Das Programm ist jetzt online.












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World Tree












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Blessing Hand of Allat Amulet

A rock inscription at Adumattu, Arabia, reads, "May Allat (Goddess) grant every wish." Another inscription has:
"Shalm-Allat (Peace of Goddess)."













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„Geschichtspolitischen Fortschritt“, sagt der Abgeordnete, gebe es „nur durch gesellschaftlichen Druck. Siehe zum Thema auch.













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Hans Ulrich Gresch
Hypnose Bewusstseinskontrolle Manipulation:
Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung
http://www.trance.psy-knowhow.de/













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Nicht nur ein Leitfaden für den Einsatz von billigen und willigen Bloggerinnen in den Zeiten von Gladio, Nachfolge und Co.
Ich habe vor längerer Zeit bereits beschrieben, wie es möglich ist, mit Hilfe des Einsatzes von Technik, Internet und psycholo-gischen Rollenspielen jemanden professionell zu dissoziieren, Persönlichkeitsspaltungen hervorzurufen, um damit lenkbare menschliche Kampfmaschinen zu produzieren, auch geeignet für den intimen schizoiden Einsatz.













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Keine Frauenfreunde. Dieser professionell schizoide Zuhälter und die (Kriegs-)Nuttenfabrik fliegen raus aus Köln. Das Honorar für abgezockte Ideen beim Social Engineering und anderen Wohn-raumüberwachungsspielchen holen wir uns ab.













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Samstag, 22. Januar 2011

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Lady in Heaven: Ich freue mich. Ich freue mich zu sehen, dass die Weisheit allerorten nicht mehr nur in Beton-kübeln gezüchtet wird. Geheime Kriegsführung heißt jetzt nicht mehr Gladio? Es freut mich zu sehen, wie die Unterstützung für wirklich weise Projekte wächst. Es freut mich, wenn überall auf der Welt die Einsicht wächst, dass Einstellungen nicht nur aus taktischen Gründen kopiert werden sollten. Oder dass sich Social Engineering nicht unbedingt lohnt. Es freut mich die wachsende Einsicht, dass Kriegsnuttentanks gemeinsam geleert werden müssen. Und natürlich nicht nur deswegen geleert werden müssen, weil dieser Fernsehtipp des kurzgeschorenen Herrn mit der prachtvoll lockenden Löwenmähnen-Perücke damals wirklich zu komisch war. Nicht ganz so gut geschult gegen Gehirnwäsche? Auch unerfahrene Ladies werden diese Form von intensiv emotional unterstützter Gehirnwäsche in Zukunft nicht mehr unbegleitet erhalten. Die Methoden paramilitärischer Dienst-leister kommen unter Kontrolle, profitierende Netzwerker in die durchaus nicht so angenehme und geschäftsfördernde Öffentlich-keit. Und die Kriegsnuttentanks laufen langsam aus. Bye Bye. Braunschweig.















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Wa(h)re "Fashion Victims": T-Shirts um 9,90 €, Hosen um 19,90 €: Das funktioniert, weil Millionen TextilarbeiterInnen ausgebeutet werden - In Bangladesch blicken diese auf ein blutiges Jahr zurück













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Freitag, 21. Januar 2011

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Koch-Video: Cordon Bleu


"Heinz Jansen war der erste Biometzger in Köln und rollt immer noch gerne Cordon Bleus. Wie das Schweinefleisch mit Käse und Schinken gefüllt, um dann knusprig paniert in der Pfanne zu brutzeln, zeigt er bei Alles Bio."













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"Just a few years ago, President Obama refused to shop at Wal-Mart. But his wife now has other ideas."
The announcement amounted to a very public display of affection for a company that had long been a thorn in the side of Democrats. Five years ago, Wal-Mart was in the midst of a bruising battle with labor groups that accused it of paying low wages and providing stingy health benefits. Then-Sen. Hillary Rodham Clinton returned a campaign contribution from the company, citing "serious differences." Michelle Obama resigned from the board of a Wal-Mart supplier during her husband's campaign.
And Obama himself told supporters at an AFL-CIO forum in 2007 that he would not shop at Wal-Mart."



"Die Kette verspricht, bis 2015 den Zucker- und Salzgehalt in Fertigprodukten deutlich zu senken und bestimmte schädliche Fette komplett zu verbannen. Obst und Gemüse sollen billiger werden. «Keine Familie soll mehr auf gesundes Essen verzichten müssen, weil es zu teuer ist», sagte Simon. Sogenannte «Food Deserts» - Gebiete in den USA, wo fast gar keine Frischware zu bekommen ist - sollen verschwinden."




'"Wal-Mart says it will cut into its own profits but hopes to make up for it in sales volume. “This is not about asking the farmers to accept less for their crops,” he said.'













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Donnerstag, 20. Januar 2011

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"Erstmals wollen USA und EU die Regeln für Nahrungsmittelspekulanten deutlich verschärfen."
(via)













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Dienstag, 18. Januar 2011

Montag, 17. Januar 2011

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Zu viele Pelz-Stände zwar. Trotzdem war es gestern wieder schön auf den wachsenden Frauenwelten in Köln. Und es ist dort auch reichlich deutsche Handwerkskunst zu finden. Einfallsreiche Strickmützen zum Beispiel. Oder Handwerkskunst aus afrikanischen Staaten. Oder passend zur Jahreszeit bezahlbare Strickerei aus Familienbetrieben in Ecuador, warme Pullover und Strickjacken. Kostenlose Tipps zum Kauf von Wolle. Und anderes Jahreszeitliches aus verschiedenen Ländern der Erde.














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"Schwarzwurzeln, auch das wissen die wenigsten, sind nach Erbsen und Bohnen das nährstoffreichste Gemüse überhaupt. Sie glänzen durch einen hohen Gehalt an Vitamin B, E und C; außerdem strotzen sie nur so vor Mineralstoffen wie Phosphor sowie vor Eiweiß und Calcium. Bemerkenswert: Schwarzwurzeln haben einen besonders hohen Gehalt an Inulin, einem löslichen Ballaststoff mit günstigem Effekt auf Fettstoffwechsel und Darmflora.
Geschmacklich erinnert der „Winterspargel“ nur entfernt an seinen Doppelgänger. Das Aroma ist intensiver als das vom Spargel; die Stangen schmecken würzig und nussartig. Die Zubereitung ist aber ähnlich:"














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Sonntag, 16. Januar 2011

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Stolen Child

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Come away, o human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world's more full of weeping than you
can understand.



W.B. Yeats








Gesungen von:
Loreen McKennitt
A Mummers' Dance Through Ireland












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Golda Meir

















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Freitag, 14. Januar 2011

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"Every little act is a part of the whole."


Sounds of Kindness in Tucson. A woman whose young son died began Ben's Bells, a project to hang homemade chimes in public places, in his memory.













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Donnerstag, 13. Januar 2011

Mittwoch, 12. Januar 2011

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Grafik: Helen Haarland
Text: Bettina Wegner
Idee mit Dank an die Stufenleiterin Barbara Funcke-Tetzlaff

















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Dienstag, 11. Januar 2011

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Kinderwagen ist total doof. Getragen werden an Mamas Bauch im stabilen Tragegurt mit Kopfunterstützung hingegen total super. Dauert ungefähr 2 Minuten und Kind schläft. Und schläft. Und schläft













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Montag, 10. Januar 2011

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Geschlafen wird aufgrund intensiver Betreuung gut. Und gerne auch an der frischen Luft. Der Appetit von Luca ist enorm und Helen füttert zu. Kein Wunder bei diesem riesigen kleinen Kerl auf dem Weg zum Ritter.














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Ein winziger Ausgleich für die Arbeit der Mütter, die ihre Aufgabe ernst nehmen, ist das Ehegatten-Splittung, abhängig allerdings davon, dass sich die Frau in die Keimzelle der patriarchalen Gesellschaft, in die Kernfamilie begibt. Der soziale Aufenthaltsort dieser Familie, das Heim, wurde im Patriarchat entmachtet, die Arbeit unsichtbar gemacht, die Hüterinnen des Herdfeuers von den Christen systematisch entwürdigt, spirituell entmachtet, WiderständlerInnen wurden schließlich zum Schweigen gebracht, vernichtet.
Die wichtigste Arbeit, die Arbeit als Mutter, die Arbeit als Haus-Frau und Hüterin des sozialen Zentrums der Gesellschaft, wird also im religiös begründeten Pascha-Kapitalismus nur indirekt gewürdigt über die Heirat. Doch selbst das will man so schnell wie möglich beseitigen. Der Pascha-Kapitalismus reduziert Mütter daher gerne auf Legehennen, die sich nach getaner Arbeit wieder zurück zum Dienen außer Haus ins Pascha-Paradies melden. Das wissen mittlerweile nicht nur die gut gebildeten Frauen, Mütter und Matriarchinnen, die die Kulturgeschichte kennen, welche nicht bereinigt wurde um die Geschichte des Matriarchats. Gut Gebildete wissen leider auch um die, die sich lieber dem Pascha-Paradies andienen, statt mitzuhelfen, diese Verhältnisse zu beseitigen zugunsten matriarchaler Gesellschaftsstrukturen in einer sozialen Marktwirtschaft.
Doch trotz aller massenmedialen Meinungssimulation: Das religiös begründete Pascha-Paradies neigt sich dem Ende zu, matriarchal begründete Clans erkämpfen sich wieder die Macht, was sicher auch die SPD begreift spätestens dann, wenn die Mütter, die ihre Aufgabe und Arbeit ernst nehmen, beim Spazier-gang an der gesunden frischen Luft mit dem Kinderwagen Steine sammeln. Und damit ein wenig für weitere frische Luft sorgen. Natürlich niemanden verletzen. Und die Statue des Mannes nicht dekorieren, der zwar als Versöhnungspolitiker berühmt wurde, dem es in seinem Heim aber offenbar nicht ganz so gut gefiel und der deswegen lieber reihenweise Journalistinnen außer Haus vögelte. Inwieweit das die Berichterstattung über ihn beeinflußte, ist mir nicht bekannt.














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Freitag, 7. Januar 2011

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Von Quarkjunkies und Krümelmonstern: Exorphine - Dass Schlafmohn oder Kokapflanzen Suchtstoffe enthalten, weiß jedes Kind. Überraschend aber war die Entdeckung, dass derartige Drogen auch in völlig unverdächtigen Speisen wie der Muttermilch oder dem Weizen vorkommen. Diese sogenannten Exorphine sind jedoch besser "versteckt" als Morphin oder Kokain, die als eigenständige Moleküle in der Pflanze herumschwirren. Exorphine sind kurze Aminosäureketten (Oligopeptide), die unauffällig ins Eiweiß eingebettet sind. Sie werden erst nach dem Verzehr von unserer Verdauung freigesetzt. Bei ihrer Entdeckung riefen sie zunächst große Irritationen hervor, denn sie waren immunologisch, biologisch und pharmakologisch von Morphinen nicht zu unterscheiden. (Fußnote)
Die meisten dieser Exorphine fand man in der Milch. Sie werden als Casomorphine bezeichnet. Die Muttermilch liefert auch den Schlüssel zum Verständnis, warum in Lebensmitteln überhaupt Exorphine enthalten sind. Das Stillen trägt seinen Namen nicht umsonst: Oft schlafen die hungrigen Schreihälse schon beim Füttern an der Brust ein, da die Exorphine beruhigend und zufrieden machen. Das kommt auch der "Milchspenderin" zugute. Zugleich lindern Exorphine Schmerzen wie das bei Säuglingen häufige Bauchweh. (Fußnote)
Auch die Säuglingsnahrung auf Kuhmilchbasis zeigt diese Effekte, da wir die biologischen Infos in der Milch anderer "Säuger" lesen können. Allem Anschein nach wirken die Casomorphine der Kuhmilch sogar stärker als die der Humanmilch. (Fußnote) Ein Glas Milch am Abend fördert sogar bei manchen Erwachsenen den Schlaf. Vermutlich wurden sie schon als Babys von der Milch "abhängig". Liebe Drogenpolitiker: Vielleicht ließe sich ja mit einer strengen Höchstmenge für Muttermilch Schlimmeres verhüten ...





Aus:
Udo Pollmer (Hg.), Opium fürs Volk. Natürliche Drogen in unserem Essen, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2. Auflage November 2010














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Donnerstag, 6. Januar 2011

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Huuungerr!

















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Attorney Einat Horowitz of the Reform Movement's Israel Religious Action Center (IRAC), which was among the petitioners that prompted a Supreme Court decision Thursday approving gender-segregated buses "according to free will," praised the court decision, "which for the first time determines... that separation is unacceptable discrimination, prohibited by law.




"According to the Court, everyone may sit wherever they want on the bus, even in "mehadrin" lines, and drivers must work to prevent passengers from being forced, through violence and other means, to sit elsewhere."














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Montag, 3. Januar 2011

Weiler, Gerda

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Eine Botschaft des Ba'al für Anat,
die Königin des Himmels:
"Ein Wort, fürwahr, sollen die Menschen kennen,
das sollen verstehen die Bewohner der Erde.
Komm Schwester, ich will es suchen
inmitten meines göttlichen Berges Sapon,
im Heiligtum auf dem Hügel meines Besitztums,
auf dem lieblichen Berge des Siegs.
Siehe, ich habe die Kunde vernommen,
dir will ich sie wiederholen:
Das Wort des Baumes und das Wispern des Steines,
das Seufzen des Himmels mit der Erde,
das Seufzen des Meeres mit den Sternen.
Ich werde den Blitz schleudern,
damit du die Himmel unterrichtest,
damit du den Menschen die Nachricht zukommen läßt,
und damit du der Menschenmenge,
die die Erde bevölkert, zu verstehen gibst
die Botschaft des Ba'al,
das Wort des Erhabenen unter den Helden:
"Ich verwerfe im Lande die Kriege!
Pflanze Mandragora auf deine Felder,
gieße viel Liebe in die Mitte des Landes,
vermehre die Liebe inmitten des Gefildes.
In deinem Garten, unter dem Granatapfelbaum
laß uns die Heilige Hochzeit feiern."
Und es antwortet die Jungfrau Anat:
"Ich verwerfe im Lande die Kriege!
Mandragora will ich pflanzen auf meine Felder,
will Liebe gießen in die Mitte des Landes,
will vermehren die Liebe inmitten des Gefildes.
In meinem Garten unter dem Granatapfelbaum
laß uns die Heilige Hochzeit feiern.
Schleudern wird der Ba'al seinen Blitz.
Wasser wird er mit Eimern gießen.
Leuchten lassen soll der Ba'al sein Horn."





In:
Gerda Weiler. Das Matriarchat im Alten Israel















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Sonntag, 2. Januar 2011

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"Unter dem Apfelbaum weckte ich dich!"
Das Hohelied 8.5

















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Helen hat am 29.12.2010 um 15.33 Uhr Luca in diese Welt gebracht.













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