Samstag, 26. Mai 2012

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"Extremisten haben bei Polizei und Verfassungsschutz nichts verloren", zitierte die "WAZ" NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, werde der Polizist entlassen.
"Vor seinem Einsatz für den Verfassungsschutz hatte der Polizeibeamte eine Sicherheitsüberprüfung durchlaufen. Dabei habe er sich als gläubigen Muslim bezeichnet. Extremistische Tendenzen seien damals nicht zu erkennen gewesen, hieß es aus den Kreisen."






"Die Essener Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr geht der Zeitung zufolge davon aus, dass der Mann den Koran über das Grundgesetz stellt. Sie rechne mit seiner Entlassung aus dem Beamtenverhältnis. Es wäre der erste Fall in Deutschland, in dem ein radikaler Islamanhänger wegen seines Glaubens aus dem Staatsdienst entlassen wird.
Der Beamte, der in Essen Streife fuhr, habe privat Infostände angemeldet, an denen islamistisches Material verbreitet worden sei, berichtet das Blatt weiter. Er habe Kontakte zu salafistischen Hasspredigern eingeräumt, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen. Gegen Ali K. läuft ein Disziplinarverfahren."






Kommentar: "googeln sie mal nach tayfun keltek polizei köln und graue wölfe".




ISLA-Datenbank "Graue Wölfe"
ISLA-Datenbank "Gladio - Graue Wölfe"





"Die geplante Studie über den Einfluss rechtsextremer Gruppen wie der Grauen Wölfe auf junge Türken wird doch durchgeführt. Vorher gab es Bestrebungen, die Studie zu verschieben oder ganz abzublasen. Die Stadt will den Auftrag nun an die Uni vergeben ... In den vergangenen Wochen hatten Interessenvertretungen von Migranten scharfe Kritik an Reker geübt, aber auch am Vorsitzenden des Integrationsrats, Tayfun Keltek. Keltek hätte es richtig gefunden, die Studie ganz abzublasen."





Presse Polizei: Auf Initiative eines Vorstandsmitgliedes des Deutsch-Türkischen Vereins Köln e.V. Tayfun Keltek veranstaltet die Polizei Köln eine gemeinsame Informationsveranstaltung für türkische Eltern und Jugendliche zum Polizeiberuf.
Insbesondere im türkischen Kulturkreis ist die Berufswahl stark durch den elterlichen Rat geprägt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Eltern schulpflichtiger Kinder aus Migrationsfamilien nahezubringen, dass sich der Besuch einer weiterführenden Schule zum Erwerb der Allgemeine Hochschulreife (Abitur) lohnt. Darüber hinaus soll das Interesse am Polizeiberuf geweckt werden.
Diese Eltern sind mitunter der deutschen Sprache nur bedingt mächtig. Aus diesem Grund werden Beamte des Polizeipräsidiums Köln mit Migrationshintergrund sowie die "Kontaktbeamten muslimischer Institutionen" der Behörde die Veranstaltung in türkischer Sprache begleiten. Damit sollen den Eltern eventuelle Ängste und Vorurteile gegenüber dem Polizeiberuf genommen werden. Es wird die Möglichkeit gegeben, kulturelle Aspekte abzugleichen - oder sich einfach zu informieren.





Polizeipräsident Wolfgang Albers und Tayfun Keltek werden den Informationsnachmittag eröffnen.
Zeit: Montag, 13. Februar 2012, 15.30 Uhr
Ort: Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, Gebäudeteil A,
Haupteingang, Forum I/II, Erdgeschoss
Die Veranstaltung wird in türkischer Sprache durchgeführt. Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Köln unter der Rufnummer 0221/229-5555.(lf)"























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