Montag, 21. Mai 2012

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Die gestern abend von mir im Gespräch genannte Fahrstuhl-Metapher, die sich gerade eben auch im Text der aktuellen Leselektüre findet, ist meiner Hellsichtigkeit zu verdanken. Wie man sicher gesehen hat. Ich könnte nun, würde ich diese Sache auf diese Art lösen wollen, Frau Lengsfeld, zusammen mit einer bissfesten Anwältin zur Polizei gehen und dort protokollieren lassen, wie oft auch in Ihren Texten zumindest an meinem Bildschirm Wörter aus meiner aktuellen Leselektüre erscheinen. Genauer gesagt Wörter aus den Seiten, die ich entweder gerade gelesen habe oder kurz davor bin zu lesen. Würde dieses mehrmals geschehen, so könnte der Faktor Zufall ausgeschlossen werden, damit wäre dieses Protokoll ein gerichtlich zu verwertendes Indiz.
Mit dem Faktor Koinzidenz und Hellsichtigkeit befassen wir uns dann an einem anderen professionellen Ort.
Ich finde es äusserst aufschlussreich, dass ausgerechnet aus meiner aktuellen Leselektüre, Gabriele Frick-Baer, Aufrichten in Würde. Methoden und Modelle leiborientierter kreativer Traumatherapie, ein Kapitel über die Verletzung des intimen Raumes, des "persönlichen Reiches", wie es im Text heisst, genutzt wird, um genau diesen wieder einmal zu verletzen mit einem Artikel über eine Frau Dr. Reich, erschienen laut der Achse-Technik am 21.05.2012, 15:53 Uhr, die Uhrzeit allerdings ist fraglich, und der unter anderem dort beschriebenen Zellen-Situation in einem sowjetischen KGB-Gefängnis in Potsdam.
Welche Organisation ist es noch gleich, die Sie aufgefangen hat als Dissidentin der ehemaligen DDR? Wer von Ihnen beiden war damals in der DDR der Romeo, wer ist Julia und wo ist gerade der mit Material versorgende Diensthabende? Er ist nicht gerade zufällig wieder dabei, aus dem Kofferraum eines BMW Deutschland-Fahnen zu verteilen für Demonstranten und damit die Stimmung ein wenig deutschnational anzuheizen, denn Sie alle waren ja nicht nur "das Volk", sondern "Wir sind ein Volk". Wie es damals sehr schnell hieß, und die Übernahmeschlacht damit sehr geschickt angeheizt, gewendet und geleitet wurde.






Nachtrag: Natürlich, der Beitrag direkt danach. Kleines Machtspiel, Herr Röhl? Es ist der öffentliche Raum. Seite 41. Und Sie wissen, was die Abkürzung von ADHS ist?






Übrigens fand ich im Standard diesen Kommentar recht interessant:
"Was hat der bloß richtig gemacht, dass man ihn mit allen Mitteln demontieren möchte??"
Die LeserInnen des Blogs erinnern sich vielleicht an einzelne Beiträge. Da habe ich diese Verlinkung auf einen Textausschnitt bei einem Portal namens Wikelegia natürlich auch mit gezieltem Interesse verfolgt.






Update Dienstag 10.23 Uhr: Next one. Der Kern. Schreiben Sie sich genau diesen Satz und seine Lehren daraus hinter Ihre Ohren: "Ja, mit der Kennzeichnung von Juden hat man in Europa so seine Erfahrungen."
Bis bald!



















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