Sonntag, 20. Mai 2012

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Der Karneval der falschen Frontgruppen. Nicht selten mit bunten Bildern aus der Milliarden-Industrie medial beworben, um Energien abzuleiten und für eigene Zwecke zu nutzen. Es gibt Terror. Und es gibt das Business des Terror und das Kriegsgewinnertum. Auch in der Bundesrepublik Deutschland hat der Wirtschaftsfaschismus und die Organisierte Kriminalität viele Gesichter und viele HelferInnen. Das ungeübte Auge erkennt die Absicht leider allzu oft nicht. Mitglieder autoritärer Psychogruppen, getarnte Neonazis, ZuhälterInnen und Auftragsnutten arbeiten mit verschiedenen Kostümen und haben sich an zahlreichen Orten und in vielen Räumen niedergelassen. Der Eintrittt ist fast immer niedrigschwellig. Das bedeutet: Falsche FrontführerInnen haben die Aufgabe, Menschen dort abzuholen, wo wie gerade stehen und sie dann ganz langsam und sehr professionell unter Kontrolle zu bringen. Die Eingänge der Honigtöpfe sind abgestimmt auf die Bedürfnisse, Sehnsüchte, Wünsche. Mütter und ihre Kinder, jüngere und ältere Frauen sieht man nur allzu gerne als Gäste, die es langsam aber sicher zu bearbeiten, und dann zum eigenen Vorteil zu bearbeiten, unter Kontrolle zu halten und zu lenken gilt.
Es ist möglich, Menschen gezielt zu traumatisieren und sie dann unter Bewusstseinskontrolle für eigene Zwecke zu halten. Das ist Psycho-Terror.









Liest man die Fachliteratur über Terrorlandschaften und betrachtet die geschulten TäterInnen und ihre Methoden zur Erzeugung von Traumata - leider sind erstaunliche Lücken in der deutschen Fachliteratur vorhanden - so zeigt sich immer wieder das Bild von Zwergen, die sich mittels verliehener Macht auf Kosten anderer zu Drecksstücken aufpumpen. Die Täter bauen langsam, Schritt für Schritt ein Bild von umfassender Kontrolle, Demütigung und Verunsicherung auf. Sie werten sich selber damit gleichzeitig auf als machtvoller Herrenmensch. Was einem Zwerg natürlich sehr gut tut und immer schon eine verbreitete Männerfantasie im Faschismus gewesen ist. Näheres zum weissen Terror zum Beispiel bei Klaus Theweleit. Aber auch Frauen steigen natürlich zu Zwergen mit Allmachtsfantasie auf. Und wieder ab.
Mit Hilfe von Technik kann man einen 24-7-Überblick zu allerlei Machtsspielchen nutzen. Nur ein Beispiel unter vielen: Der zum Herrenmensch aufgestiegene Zwerg signalisiert, dass er zum Beispiel weiß, wann das Opfer gerade einschläft oder mitten in der Nacht wach wird. Es werden nachts SMS gesendet, in denen dem Opfer vermittelt wird, es sei jederzeit als Hure verfügbar, was für Frauen, die in unseren Pascha-Paradiesen leben müssen und deren Methoden noch nicht analysiert haben, zudem eine gezielte Demütigung bedeutet.
Es gilt, den Opfern sehr behutsam ein Bewusstsein für diese Sitution zu verschaffen. Sie zu stabilisieren. Mitgefühl zu zeigen und zu vermitteln, dass diese Situation kein persönliches Versagen gewesen ist. Es gilt, gemeinsam Lösungswege zu suchen. Mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten.
Es gibt sehr viele Betroffene. Und es gilt, die Zwerge inklusive der verwendeten Mittel und Methoden zu neutralisieren. Ebenso wie das sie umgebende Netzwerk.








Als Thealogin und Seelsorgerin, die aus eigener Erfahrung heraus die seelische Tragweite dieser Methoden sehr genau beurteilen kann, und als Politologin mit dem Fachgebiet Extremismus und Autoritäre Psychogruppen baue ich ein handlungsstarkes Betreuungsnetzwerk auf. An erster Stelle steht, sich um die Opfer zu kümmern, sie fachlich zu beraten und ein vertrauensvolles Umfeld zu schaffen. An zweiter Stelle steht, diese Fälle juristisch, vor allem aber ausserjuristisch zu regeln. Die Täter handeln in der Regel so, dass ihre Mitteln und Methoden nur sehr schwer oder gar nicht juristisch zu verfolgen sind.
Meine Empfehlung an die, die es angeht: Es empfiehlt sich eher weniger das in der Branche übliche Wegkaufen von Vertrauensleuten aus diesem Betreuungsnetz. Oder sonstige störende Einsätze unter eigener und falscher Flagge. Nicht nur meine Intuition dürfte mittlerweile gut bekannt sein.
Gemeinsam verwandeln wir das Pascha-Paradies, enttarnen die falschen Frontgruppen. Und schaffen uns schöne Orte.





















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