Mittwoch, 29. August 2012






















Ein Gebilde, wie auch immer organisiert, welches zulässt, dass (eine weitere) Unterdrückungs-Ideologie derart mächtig wird und sich gegen Frauen richtet, hat jedes Recht auf Legitimität und das Gewalt-Monopol verloren.
Inwieweit Absicht, äußere Zwänge oder andere Faktoren zum Erstarken dieser Ideologie geführt haben, spielt keine Rolle mehr.
Jede Frau hat das Recht, sich gegen diese und andere Unterdrückungs-Ideologien mit allen Mitteln zu verteidigen. Das schliesst den Gebrauch von Waffen selbstverständlich mit ein.
Der Einsatz von Hilfsdienern der (Wirtschafts-) Faschisten wie Zuhälter und Miet-Matratzen, die andere versuchen, unter Kontrolle zu halten, hat hier seit 3, wahrscheinlich sogar seit 4 Generationen Tradition.
Diese und andere HilfsdienerInnen, männliche und weibliche Zuarbeiter, Profiteure der Unterdrückungs-Ideologien haben die Konsequenzen zu tragen. Das schliesst insbesondere massenmediale Hilfskräfte mit ein.
Opfer werden zu TäterInnen gemacht mit Hilfe von psychologischer Technik in autoritären Psychogruppen. Deren Handlungen sind daher zwar erklärbar, aber nicht entschuldbar.
Wer es wagt, an Kölner Schulen Stücke von Schülern aufführen zu lassen, die das Tragen eines Kopftuches mit einem KZ-Insassen vergleichen, auf den eingeprügelt wird, ist ein Hilfsdiener des religiös begründeten Faschismus. Und sollte entsprechend behandelt werden.
Zaghaften ZweiflerInnen empfehle ich, einen kurzen Moment den Blick zum Beispiel nach Afghanistan oder Libyen zu richten, wo der Pascha-Kapitalismus mit Hilfe der teilweise tödlichen Pascha-Religion die Spielregeln bestimmt.



















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