Dienstag, 28. August 2012





















Magie speist sich aus matriarchaler Energie. Sonst verkommt sie zum Macht- und Manipulationsinstrument mit psychologischer Technik. Wer bedient sich welcher Mittel und Methoden? Ich finde es äusserst aufschlussreich, dass weder der Miet-Matratzen-Service mit Residenz Ehrenfeld abgeschaltet noch mir ein Vorschlag zur Güte unterbreitet wurde, obwohl diverse Organisationen, Dienste und Unternehmen gerne meine Fähigkeiten genutzt haben, sich mit den Symbolen schmücken und mit Hilfe der 3 T abgezockte Konzepte in ihre Geschäfte einbauen. Ganz ohne Gegenleistung. Aber mit garantierter Besuchergarantie. Denn wer ordentlich arbeitet, muss auch ordentlich die Feste feiern. Und zwar so, wie es gerade gut kommt.
Mehreinnahmen mit Hilfe von Fernsehen? In einer Stadt, die ihr Big Business mit Massenmedien, Social Engineering, Groß-Konzernkapitalismus, stiefeltragender Pascha-Religion sowie dort immer wieder untergetauchten autoritären Psychogruppen versucht auszuweiten, ist das kein Wunder. Genauso wie Wahlergebnisse. Faschistische Esoterik. Oder sich modern gebende Bildungs- und Therapieangebote. Beispielsweise gegen wahnhafte Dämonen, paranoide Geister und andere doof-dämlichen Gesellen. Zur Not auch gegen das Aufmerksamkeitsdezifitsyndrom. Ein gerne genutzter Appetitanreger. In diesem Zusammenhang:
Therapeutisch verkleideter Neid entlockt mir dann doch des öfteren ein leises Schmunzeln. In der Begabten-Forschung zum Beispiel. In Deutschland versucht man es da gerne mit der Einordnung in ein Krankheitsbild, denn wie wir wissen, gehören kreative Hochbegabte natürlich nicht gefördert, sondern therapeutisch behandelt insbesondere von denen, die sich mit weniger Kreativität und Gehirnzellen mühsam abplagen müssen und sich daher erfreuen dürfen an kreativen und intelligenten Patienten, Klienten, oder wie auch immer man die Untertanen gerne nennen möchte.
Als durchschnittlich begabte Politologin, als Mutter - und Thealogin mit sehr offenen Sinnen - freue ich mich natürlich über so viel Forschungsgebiet. Und lese zum Thema gerne intelligente Autorinnen wie Andrea Brackmann, Ganz normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener, zitiert im "Mission Statement" der ISLA.







Richtig zum Schmunzeln bringen mich manche Veröffentlichungen und Forschungsergebnisse zum Ginger Gen. Ja, der Neid auf offene Sinne und rote Haare erweckt wirklich wüste Fantasien. Manche vermissen offenbar auch die Uniform aus Florida. Und wenn dann noch die Kombination von roten Haaren und grossen Nasen angetroffen wird - Sind das nicht die, die einem immer diese Schuldgefühle einreden wollen - schlägt manches Herz vollkommen aus dem Takt und lässt die Buchstaben in den Büchern wie ein blau angemaltes Rumpelstilzchen in den Wald rufen:
"Schuldgefühlen wohnt eine Magie inne. Sie erscheinen in tausend und einer Verkleidung, schillern in vielen Farben und Nuancen . Sie wirken oft wie eine Fata Morgana - wenn wir nach ihnen greifen, greifen wir häufig ins Leere. Sie sind da und nicht da, vernebeln die Wahrnehmung und entziehen sich der Fassbarkeit. Sie haben oft die Anziehungskraft eines "schwarzen Loches".








Was mag wohl in manchen Köpfen wüten? Und kann es sein, dass sich patriarchale Wurzeln trotz aller bekundeten Abneigung vielleicht auch aus Unkenntnis in manchem Fachgebiet nicht verbergen lassen? Trübt es den fachlichen Blickwinkel nicht doch ein wenig, wenn man nicht über ein solides Mass an kulturgeschichtlicher und matriarchaler Bildung verfügt?
Deutschland, geschichtlichen Vorläufer, und insbesondere die Stadt Köln, hat eine christliche bedingte Tradition, sich mit Hilfe von Streitkräften aus diversen Bereichen fremdes Eigentum anzueignen. Und andersdenkende Frauen zu vernichten. Nicht nur mancher Erzbischof freute sich sehr über wachsendes Vermögen, die weltliche Herrschaft war in Kooperation gerne bereit, bei entsprechender Belohnung zu assistieren. Die zahlreiche Literatur über männliche monotheistische Religion zum Zwecke des Aufbaus von machtvollen Gebilden und Organisationen steht in vielen Bibliotheken zur freien Verfügung. Wenn auch manches Mal gut versteckt. Falls man gut genug sucht, findet man ebenso die Literatur über den Missbrauch von Psychologie zum Aufbau des männlich orientierten asozialen Kapitalismus. Und Beispiele von falsch blinkenden FrontführerInnen mit psychologischem Pseudo-Emanzipationsgeschwafel. Alles im Auftrag des asozialen Kapitalismus, der viele Männerherzen und wenige Frauen erfreut.









Das Sündenbock-Syndrom feiert fröhliche Wiederkehr. Und spricht Frauen an, die mit Recht wütend sind. Vielleicht sogar aus gutem Grund krank geworden sind. Eine weitere Pascha-Ideologie wird mit allen Mitteln und Methoden weltweit verbreitet und macht wieder einmal Frauen zu billigen und willigen DienerInnen. Der Antisemitismus dient wieder einmal als Waffe. Ich empfehle als kleinen kulturgeschichtlichen Appetitanreger das Stichwort "Judenvernichtung" in: Barbara G. Walker, Das geheime Wissen der Frauen. Wie wir aus der Geschichte wissen, gehen der Hass auf Juden als Ablenkungsmanöver von eigener Unfähigkeit und kriminellem Verhalten, der Raub von jüdischem Eigentum sowie offene oder versteckte Frauenverachtung mit gleichzeitiger Einverleibung des Wissens und des Eigentums von Frauen sehr oft zusammen. Das Verbrennen von Frauen, schön langsam bei lebendigem Leib nach umfassender Folter, diente zu nichts anderem als dem Zweck der umfassenden Ausschaltung von Frauen, die dem Bündnis von Klerikalfaschisten und weltlicher Macht die Masken entrissen.










Es gibt wachsenden weltweiten Widerstand, der sich vernetzt und im Einsatz mit professionellen Methoden arbeitet. Niemand tötet Unschuldige. Das faschistische Mittel der Anschläge unter falscher Flagge, die sogenannte Strategie der Spannung kennen viele.
Ich werde zu würdigen wissen, wer sich mit fremden Federn geschmückt und versucht hat zu vernichten. Es sind so viele Jahreskreisfeste zu feiern und es gilt, einen Ort zur Information und Aufklärung, einen Ort zum Treffen für Gleichgesinnte zu schaffen und eine gut geschulte Einsatz-Truppe zu organisieren, die sich zum Beispiel um die Ehrenfelder Angelegenheit kümmert. Oder die Orte und Organisationen, die sich mit fremden Symbolen und Ideen schmücken, Punkt für Punkt vom falschen Schein befreit. Mit viel Spass und SpielerInnen-Geist.
Den Truppen, die sich bereits im Einsatz befinden, danke ich sehr. Und die Duschen werden selbstverständlich mit eingeplant. Denn die Kölner Kloaken verströmen einen eigenartig ekelhaften Geruch trotz viel Parfüm. Damit sind sie dann aber auch leichter lokalisierbar.




















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