Sonntag, 19. August 2012

















'Das Flottendienstboot habe modernste Spionagetechnik des Bundesnachrichtendienstes (BND) an Bord, mit der sich Truppenbewegungen bis zu 600 Kilometer tief in Syrien beobachten ließen, hieß es. Erkenntnisse, etwa über Militäreinsätze der syrischen Streitkräfte, würden an amerikanische und britische Partnerdienste weitergegeben und gelangten von dort auch an die syrischen Rebellen.


Zudem seien BND-Agenten im türkischen NATO-Stützpunkt Adana stationiert und hörten von dort aus Telefonate und Funkverkehr aus Syrien ab, berichtete das Blatt weiter. Daneben werde informeller Kontakt zu Quellen im direkten Umfeld von Präsident Baschar Assad gehalten. Ein US-Geheimdienstler wurde mit den Worten zitiert: „Kein westlicher Geheimdienst hat so gute Quellen in Syrien wie der BND.“'





Auch die Briten sind sehr aktiv: "Gesammelte Informationen würden dann an die USA und die Türkei weitergegeben. "Wir bekommen sie von den Türken", sagte der Oppositionsvertreter. Bereits bei der Verlegung von Regierungstruppen in Richtung der umkämpften nordwestsyrischen Wirtschaftsmetropole Aleppo habe Großbritannien Informationen geliefert. Daraufhin hätten die Rebellen die Armee Anfang August bei der südwestlich gelegenen Stadt Idlib und auf ihrem Weg nach Aleppo hinein "mit Erfolg" angegriffen, sagte der Vertreter der Aufständischen der Zeitung.
Großbritannien unterhält auf Zypern zwei unabhängige Militärstützpunkte, auf denen geheimdienstliche Aufgaben wahrgenommen werden."








Einen Gruss an die flotte Gisela mit besonderem Busen. Auch Männer mit grossen Ohren und Nasen sind manchmal sehr triebbetont. Und sehen nur noch blond.


















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