Dienstag, 15. September 2009

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"Im November 1996 war die Initiative erfolgreich und Californien wurde der erste US-Bundesstaat, der Cannabis zu medizinischen Zwecken wieder erlaubte. Diesem Beispiel sind mittlerweile über ein Dutzend andere Bundesstaaten gefolgt, in denen eine ärztliche Bescheinigung als Lizenz zum Besitz von Hanfblüten und Anbau einer begrenzten Zahl von Pflanzen ausreicht. Wer nicht selbst anbauen will, kann mit seiner Lizenz einen Betreuer legitimieren, was zu einer Vielzahl von Abgabestellen geführt hat, die mit mehreren Dutzend Lizenzen von Patienten teilweise große Treibhäuser und Growrooms betreiben. Nachdem der Stadtrat von L.A. 2007 eine Zulassungsbegrenzung der bis dahin 187 "Hanfapotheken" verkündete, führte dies zu einem Boom von Registrierungen auf mittlerweile 966. Die "L.A.Times" versucht nun, diesen nach hinten los gegangenen Regulierungsversuch zu skandalisieren".








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