Mittwoch, 14. November 2012

















Wikipedia: Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der göttlichen Ordnung.
Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen.[1]
Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Im Jahre 1963 schaffte Saudi-Arabien als eines der letzten islamischen Länder die Sklaverei offiziell ab.[2] Das letzte Gesetz zur Abschaffung der Sklaverei in Mauretanien wurde am 8. August 2007 verabschiedet
Der Sklave wird im Arabischen als ʿabd (vgl. Koran 2:178), raqaba oder mamlūk (siehe dazu Mamluken) bezeichnet. Im Koran werden Sklaven häufig auch mit der Bezeichnung „was eure rechte Hand besitzt“ (mā malakat aymānukum, z. B. 24:33) umschrieben. Eine Sklavin wird im Arabischen als dschāriyya (‏جارية‎) oder ama (‏امة‎) bezeichnet.






"Die Sklavenhalter sind keine Russen, sondern ebenfalls Eingewanderte, aus Mittelasien. Und eben Muslime. Im Koran ist das Sklavenhalten erlaubt und wird in allen Gottesstaaten praktiziert. Bei Saudis genau so wie in Dubai. Die Geschichte, die vor Kurzem in Moskau durch alle Medien ging, handelt sich um Sklavenhalter aus Kasachstan, die ihre Landsleute nach Moskau locken und dort ihrer Menschenrechte berauben."



















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