Samstag, 3. November 2012


















7 SMS in der Nacht. Nun, auch in Ehrenfeld versucht sich die alte Achse der Frauenverachter und Antisemiten breit zu machen. Manche Lady spielt dort rächender Gaza-Streifen, wenn sie das gelbe ISLA-Auto sieht und lässt sich von Faschisten in der Hippie-Verkleidung führen. Frauen braucht man eben möglichst billig. Gerne genommen wird auch das Outfit vielbeschäftigter Selbstständiger. Klein- und Kleinstunternehmer im Einsatz. So jemand braucht einfach weibliche - und männliche - Unterstützung. Heute schon das Stockholm-Syndrom ausgelebt und sich dem Aggressor unterworfen? Gut, dass es dagegen eine grosse Auswahl an geeigneten Massnahmen gibt.




















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