Samstag, 3. November 2012






















Interessant. Der Spitzname Dachs, den man mir vor vielen Jahren gab. Wie war es denn so bei den Fahrrad-Touren durch die DDR? Berlin war in den 70ern ja wirklich ein ganz heisses Pflaster. Da waren '89 die Karteien dann voller Anknüpfungspunkte für neue Einsatzgebiete. Mehr oder weniger freiwillig. Zum Beispiel in Köln. Michel F. hatte Depressionen und war in Behandlung bei einem Bekannten? Ach ja? Dieser leitende Arzt hat aber hoffentlich gut gearbeitet. Musste er doch angeblich noch jahrelang seine Schulden für die Flucht bezahlen. An eine Tarn-Organisation der Stasi. Wie es hiess. Für Devisen machte man halt alles. Wie gleitet man doch so schnell von ukrainisch-braungelenkt auf blond. Was dann wiederum zum plötzlichen Stottern an anderer Stelle auf die Bemerkung hin passte, auch den Dicken scheine man mit der Haarfarbe gut gelockt zu haben. Ja, da kenne ich persönlich noch jemanden. In diesem Fall nicht zu vergessen die dicken Titten. Wurden später sogar extra erwähnt. Ach, Gisela! Und was dann über ganze Generationen hinweg kam. So viele Herren und Damen German Fräulein Miet-Matratze.
Die Namen Fransmann, Löwenthal und Cohen im Stammbaum sorgen jedenfalls für vielfache Beachtung. Heinrich Franz Haarland übrigens war der Mann mit der Dienstpistole im Schlafzimmer, die dann doch nicht gegen die Ex-Kollegen zum Einsatz kam. Seine Daten scheinen alle irgendwie verschwunden zu sein.





















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