Samstag, 17. März 2012

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Nun, die Zeiten haben sich auch in Syrien geändert und Sippenhaft ist abgeschafft. Da ich aus naheliegenden Gründen neugierig bin und bleibe, interessiert mich schon, aus wessen Nazi-Nutten-Sammlung denn nun damals Klein-Gisela mit weiterem Reiseziel Damaskus kam. Sehr schwer war es sicher nicht, bei der intensiven Arbeit auf Anhieb einen hohen Sympathiewert zu erzeugen. Markante Merkmale waren offenbar in vielen Fällen einfach zu finden. Was die männliche Hostess, von mir vor einigen Jahren gezielt darauf angesprochen, dass auch der Geschmack des massenmedial in Szene gesetzten freundlichen Dicken ziemlich einfach zu treffen sei, nur ein ganz klein wenig ins Stottern brachte. Wenn ich mir jedenfalls heute die Fotos ansehe, dann wundert mich die bevorzugte Blickrichtung auch immer weniger. Mann. Mann. Mann. Mit etwas mehr Blut im Kopf und weniger Bedarf auf bessere Tarnung wäre es vielleicht möglich gewesen, sich jemanden auszusuchen, der die eigene Wut über die verlorene Hoffnung auf goldene Zeiten als Elite nicht unbedingt am eigenen Nachwuchs ausgelassen hätte. Welcher ihm ja jeden Tag spiegelte, wer denn da Böses am Untergang gewirkt und gewonnen hatte.







P.S. Der verlinkte Beitrag fehlt aus irgendwelchen Gründen in der Datenbank. Eine lieblich gesäuselte Entschuldigung, dass man jemanden wie Dreck behandelt hat, hilft eher weniger die Folgen einer professionellen Zersetzung ausser Kraft zu setzen. Und Empfehlungen der Kollegen unserer Nazi-Nutten wie die desjenigen, der vor Jahren mal meinte, er könnte es gut verstehen, wenn man auswandern würde, tragen sicher nicht zu einer gut gelingenden Friedenslösung bei. Da hat eben alles seinen Preis. Und über die sehr schmerzhafte Frage, ob die arg blondige Psychologin den Nachfahren eines Uniformträgers mit ihrer eingebauten Abfickautomatik von der fiesen Feindin noch weiter betreut, wird die kleine Große eines Tages hoffentlich auch hinwegkommen. Und sich auf der richtigen Seite von den Freunden dann vielleicht dabei helfen lassen, unseren Nazi-Nutten und ihren zahlungskräftigen Regime-Change-Experten genau die individuelle Dosis zu geben, die sie auf jeden Fall verdienen. Merke: Nazi-Nutte ist einfach ein aussterbender Beruf.




















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