Freitag, 30. März 2012

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Es waren einmal alte Freunde, die sich gegenseitig sehr nützlich waren. Wobei der eine dank vieler Bodenschätze im Land und daraus entstandenem Reichtum für den anderen immer nützlicher wurde. Doch dann begann ein Angriffskrieg und man raubte, was man kriegen konnte aus dem so reich gesegneten Land, beging Massenmord nicht nur mit Uran-Munition, zerstörte die hoch entwickelte soziale Infrastruktur des Landes, legte das eroberte Land an die lange Leine mit Hilfe von Islamisten und hauseigener Technik, foltert seitdem Frauen unter das Kopftuch, gestaltet Verträge mit dem so reich gesegneten Land zu eigenen Gunsten ganz neu, saniert mit dem eroberten Gewinn die eigenen Haushalte. Und wenn man zu denen gehört, die nicht vorne an der Spitze der Raubritterheere stehen und kassieren können, wenn zudem die alten Freunde kreativ weggefickt und ausgetauscht wurden, dann holt man sich eben das Geld bei den ehemaligen Geschäftspartnern der Freunde im eigenen Land. Denn an die ehemaligen Freundschaftsbande erinnert sich sicher niemand mehr.
"Rom - Die Familie des verstorbenen libyschen Machthabers Muammar Gaddafi protestiert gegen die Konfiszierung ihrer Besitztümer in Italien im Wert von 1,1 Milliarden Euro. "Die Konfiszierung basiert auf einem unklaren Beschluss eines Gerichtes. Kein einziger Dollar der Aktivitäten in Italien ist jemals von der Familie Gaddafi verwendet worden und kein Cent ist aus kriminellen Aktivitäten hervorgegangen", hieß es in einer Presseaussendung von Nick Kaufman, Rechtsanwalt von Aisha und Saadi Gaddafi, zwei Kindern des libyschen Machthabers.
"Die Regierung Gaddafi hat mit ihren staatlichen Investmentfonds die italienische Industrie unterstützt. Sie hat es ausschließlich im Interesse des libyschen Volks getan", schrieb der Rechtsanwalt nach Angaben italienischer Medien vom Freitag."




















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