Sonntag, 11. März 2012

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Es ist in diesen Zeiten sehr beliebt, bereits Kinder mit Hilfe von Rollenspielen und Psychotechniken unter Bewusstseinskontrolle zu bringen. Ideal für derartige Spielchen sind abgelegene Orte wie beispielsweise Inseln. Dort kann man dann mit dem Kindern und Jugendlichen Gaza-Streifen ganz nach eigenen Vorstellungen spielen und ihnen ein antisemitisches Feindbild einimpfen.
Auch in Köln wird kräftig an der Achse Islamismus - Antisemitismus gearbeitet. Diese beiden Komponenten beinhalten trotz aller gegenteiligen Rhetorik immer frauenverachtende Einstellungen. Nützlich sind zur Indoktrination Mischungen aus Versatzstücken politischer, esoterischer und religiöser Ideologien.
Ich empfehle nicht nur den Kinder-Kümmerern, in sich zu gehen, und zu überlegen, ob man als Hilfsdiener von (Wirtschafts-)faschisten arbeiten möchte. Unentdeckt bleiben die Spiele in diesen Zeiten selbstverständlich nicht.
Es ist immer eine sehr schwierige Frage, welche Mitteln zum Einsatz kommen sollen, damit verhindert wird, dass noch mehr Jugendliche, Kinder und Erwachsene mit faschistischer Ideologie geeimpft werden. Im Endeffekt muss jedoch nach Abwägung aller Aspekte gehandelt werden. Über das Risiko einer Beteiligung als HilfsdienerIn sollte sich daher jede und jeder im Klaren sein.



















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