Samstag, 28. April 2012




















So? Man soll sich also als Mutter einen Job suchen? Weil man nicht arbeitet? Oder wie? Da sind aber schon zahlreiche Autisten an der Arbeit. Welche/r bezahlte HilfsdienerIn von Wirtschaftsfaschisten auch in Brüssel hat diesen Bullshit von sich gegeben und möchte gerne Bekanntschaft machen mit der eigenen gequirlten Scheisse? Bitte nicht im Auftrag mit dem Finger nur auf Brüssel zeigen. Es weisen immer Finger in die eigene Richtung zurück. Ladies, die Führer rufen zum Arbeitseinsatz. Wisst Ihr noch? Wie damals. Wie emanzipiert, als die Folgsamsten und Eifrigsten unter Euch in den Fabriken die Bomben für Volk und Vaterland zusammenbauen durften. Los, sucht Euch endlich einen Job im Pascha-Paradies. Und fangt endlich an zu arbeiten, ihr nichtsnutzigen Mütter. Damit die Arbeitgeberverbände, die, die die Großkonzernstrukturen aufrecht erhalten, Euch viele Orden und Ehrenkreuze anheften dürfen. Vielleicht einen Ehrenorden mit der Aufschrift: Auch ich leiste am Fließband der Rüstungsindustrie einen wertvollen Anteil an weiteren Angriffskriegen?:
"Kritisch sieht Brüssel dem Bericht zufolge auch die steuerliche Bevorzugung von Ehepaaren durch das Ehegattensplitting. Deutschland sei aufgefordert worden, schriftlich zu erklären, wie sich das Betreuungsgeld und das Ehegattensplitting auf die Motivation von Frauen auswirkten, sich einen Job zu suchen oder in den Beruf zurückzukehren, heißt es in dem Bericht weiter."
Solche Sätze steigern die Wehrhaftigkeit von Müttern und die Motivation, eine soziale Marktwirtschaft mit matriarchalen Strukturen mit wirklich wirksamen Mitteln zu erkämpfen. Bereiten wir unseren internationalen WirtschaftsfaschistInnen, ihren falschen FrontführerInnen und manchmal ach so lieblich lächelnden Gestalten, die unsere Erde immer weiter versuchen, unter Kontrolle zu bekommen, ein unvergessliches Mahl. Ich wünsche allen Herdhüterinnen eine freudige Fortbildung!























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