Freitag, 27. April 2012

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Es war einmal ...
http://www.broeckers.com/2012/04/27/die-gasprinzessin/
ein massenmediales Märchen
mit einer Traumhochzeit





Update:


Noch mehr Märchenschau. "Recht schnell war auch ihr Intermezzo auf der Interpol-Fahndungsliste beendet. Am Dienstag, 7. Dezember 2004, abends, wurde Julia Timoschenko von Interpol wegen Betrugverdachts zur Fahndung ausgeschrieben. Doch bereits am selben Abend verschwand der Name Julia Timoschenko ohne Angabe von Gründen von der Fahndungsliste."
Was mag wohl Interpol dazu veranlasst haben?






Update:


"Wie? War Jeanne d'Arc auch Multimillionärin? (vielleicht sogar Multimilliardärin?)"






Update:


Claqueure? Er meint wen? Und welches Land? Deutschland? "In den Stadien säßen sie „möglicherweise neben Gefängnisdirektoren und Geheimpolizisten“." Das ist nun aber doch ein länderübergreifendes Phänomen. Es kommt halt immer drauf an, wer denn gerade den Fanclub der Ultras und Co. anführt im Multimilliardenmarkt Fussball. Auf mancher Website sieht der Lautsprecher der An-Führer eher aus wie ein Stahlhelm. Da werden mobilisierbare Massen gezüchtet. Und Fisch gefangen. Wer war zum Beispiel noch gleich der Gegner damals im Spiel gegen Stuttgart?







Im übrigen finde ich, hat es die Ex-Politikerin und Gas-Frau doch gut angetroffen im Gefängnis. Im Spielcasino des asozialen Wirtschaftsfaschismus fallen eben immer mehr Menschen langsam aber sicher in die flache Lage. Das ist immer noch besser, als wenn man Bekanntschaft mit dem Baseballschläger-Team macht. Und das tut immer noch weniger weh, als wenn die überall auf der Welt verteilten Geister von Golda Meir und Co. gezielt handeln lassen. Nein, der heutige Führer und sein M-Team aus dem Gelobten Land sind eine andere Liga. Aber München ist eben auch heute noch eine Antwort wert. Sagen die Löwen und Löwinnen aus der ersten Liga. Und auch die Aktion, über mehrere Generationen hinweg Auftrags-Nutten ins Spiel zu bringen, Menschen zu zersetzen, zu isolieren, Leben zu zerstören, muss einfach beantwortet werden. Die Anti-Brustkrebs-Aktion wird fortgesetzt. Ebenso die Antworten auf das Abzocken von Ideen intuitiv begabter und trainierter Frauen. Der Herr mit dem 7-Tage-Roller-Service und Schwanzauftrag auch in Ehrenfeld, wo an den Theken auch schon mal die Mannschaften ganz im SA-Stil unter seiner Fuchtel allmächtig grinsend gegen rothaarige Autorinnen und Politologinnen angeführt werden, der Herr, der mir sagte, wenn ich zur Staatsanwaltschaft gehen und aussagen würde, dann würde er sagen, ich hätte eine paranoide Psychose, dieser Herr
http://independentsla.blogspot.de/2012/04/blog-post_09.html
weiss da sicher, was ich meine. Übrigens: 4,50 ist ein guter Preis. 4,90 wäre aber auch angemessen gewesen. Und grün-gelbe Bio-Bananen zu je 5 abgepackt in Klarsichtfolie sind sicher auch sehr wertvoll und reich an Spurenelementen und Mineralstoffen.







P.S. Wenn einen die Verschwörungstheorie selber trifft, ist das Paranoia-Spiel sicher nicht mehr so lustig. Trotzdem viel Vergnügen mit dem Baseball-Team. Das sind zum Teil ganz tolle Typen. Und auch geeignet für die Ladies der SA an Ehrenfelder Theken, die auf die Art vom Allmachtssyndrom geheilt werden können. Oder gut geeignet für Ladies, die sich auf ihrem Fahrrad in Ehrenfeld von gelben Autos gestört fühlen und dann mal kurz rächenden Gaza-Streifen spielen wollen. Der Herr mit dem Roller grinste anschließend bei einem Besuch ganz unwissend: "War was?" Nun, das könnte man so sagen. Da sind zahlreiche hübsche Fotos und Videos entstanden. Merke: Wer allzu sehr im Rudel grinst über rothaarige Frauen und politische Aktivistinnen, bemerkt eventuell nicht mehr im eigenen Rücken die ganz ruhigen Männer, die dort warten.
Das Gaza-Spiel haben norwegische Jugendliche auch gespielt. Sie hat man systematisch einer Gehirnwäsche unterzogen. Die Ähnlichkeiten mit der Schulung der Nachwuchs-Organisation der NSDAP sind auffällig. Ist es da ein Wunder, dass mancher Mensch einfach durchdreht und zum Attentäter wird?
Auch die Solidarität mit islamistischen Frauenverachtern war vor vielen Jahren schon modern. Man versuchte damals die Netze weltweit zu knüpfen und Lunte zu legen in vielen Ländern. Das alles im Auftrag von Wirtschaftsfaschisten. Interessant, wer in der Geschichte immer wieder versucht hat, sich mit dem Label des Sozialismus zu schmücken. Und in Wirklichkeit etwas ganz anderes im Sinn hatte. Aber die Massen haben sich halt gerne führen und verführen lassen. Eben ganz so wie in den heutigen Zeiten. In Norwegen hat Janne Kristiansen dazu ein ganz klein wenig geredet und damit großen Mut und Verantwortungsbewusstsein bewiesen.
P. P.S. Der Nachschub löst dann das lehrreiche Versprechen ein. Verdammt gute Bastards sind wieder unterwegs.
P.P.P.S. Auch das passiert. (Politische) Missverständnisse aller Orten. Linker Mann, was nun?
























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