Donnerstag, 12. April 2012

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"Der in den USA wegen Waffenhandels verurteilte russische Unternehmer Viktor Bout hat die Abgeordneten der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) dazu aufgerufen, die gegen ihn verhängte lange Freiheitsstrafe vor einem internationalen Gericht anzufechten.
„Ich möchte die mir gebotene Möglichkeit nutzen und die Staatsduma-Abgeordneten darum bitten, dass Russland in meinem Namen vor einem internationalen Gericht Klagen gegen die USA und Thailand wegen des mir Zugestoßenen einreicht“, sagte Bout am Donnerstag bei einer von RIA Novosti organisierten Videobrücke zwischen Moskau und New York.
Bout bat ferner die Staatsduma, eine Kommission einzusetzen, die „seinen Fall klären und die Tatsachen und die Wahrheit in Bezug auf den ‚Mythos von sechs Milliarden Dollar’ feststellen könnte“, die das US-Finanzministerium angeblich beschlagnahmt hatte.
Bout bat ferner darum, die Berichte von vermeintlichen „UN-Experten“, die beginnend ab dem Jahr 2000 dem UN-Sicherheitsrat vorgelegt wurden und nicht überprüfte Fakten, Gerüchte und Lügen enthalten würden, unter die Lupe zu nehmen."
(Link - Link - Frage: Es gibt da noch mehrere vergleichbare Fälle von Personen, die man in der letzten Zeit versucht hat, im heiß begehrten Afrika wegen allzu großer Konkurrenz aus dem Weg zu räumen. Welche sind das?)




















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