Freitag, 27. Januar 2012

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Nachdem ich dieses Blog mit den dort genannten Quellen verlinkte, folgt nun da die Taktik, sich der Zielgruppe weit rechts draussen denkender Männer anzudienen, die sich massenhaft im Internet aufgeilen lassen.
Sehr gerne genutzt wird dazu das Hassobjekt Israel. Insbesondere heiss begehrt als massenmediales Werbe-Objekt für diese Zielgruppe ist der russischstämmige Außenminister Avigdor Lieberman, der sich in seinem Auftreten nicht dadurch auszeichnet, Antisemiten in den Arsch zu kriechen. Sondern ihnen diesen eher aufzureissen.
Lehrreich für Frauen in dem Blog ist der Bullshit-Kommentar über matriarchale Kulturgeschichte. Und auch der Abdruck dieses mittelalterlichen Bildes mit einem Hinweis auf Posttraumatische Belastungsstörungen spricht Bände. Solche Bilder werden gerne genommen, um Frauen daran zu erinnern, was wieder passieren könnte, wenn sie sich nicht billig und willig geben. Ein gefundenes Fressen für männliche Krieger mit mehreren Gehirnzellen und einem langen Speer als tatkräftigem Ersatz. Besonders die böse Göttin Kali ist ein Hassobjekt, das zutiefst verankerte Urängste im Pascha-Paradies anspricht. Und Krieger damit zum Kämpfen treten soll.
Nein, Kali ist nicht niedlich. Das ist richtig. Gruss, die kleine Seminarleiterin mit grosser Nase, langen roten Haaren, knallrotem Lippenstift und Lederhose. Nicht nur bei der Bundeswehr.


















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