Mittwoch, 25. Januar 2012

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Die lukrative Zusammenarbeit zwischen Massenmedien und diversen Diensten, damit die Honigtöpfe gefüllt werden, ist auch den LeserInnen dieses Blogs mittlerweile bekannt. So entpuppt sich denn mancher Artikel als Leitfaden in die nächste Sammelstelle für islamistische AnhängerInnen des Arabischen Frühlings.
Die Taktik, auch unter dem Deckmantel der multikulturellen Gesellschaft billige und willige ArbeiterInnen für den asozialen Kapitalismus heranzuzüchten, sie dann im Wirtschaftsfaschismus zu leiten zum Beispiel unter Benutzung uralter antisemitischer Bilder, wird informierten Menschen immer mehr bekannt.
Kostüme für das Mittelalter gesucht? Ein Workshop für angehende Hexen? Etwas Buddhismus verbunden mit tibetischer Befreiungsrhetorik? Therapeutische Begleitung gefällig, gerne gemixt mit etwas elitär arisch anmutenden Elementen? Wer hat sich nicht schon über den Pharma-Markt aufgeregt? Braucht jemand eine Farb- und Stilberatung? Und Tunesien ist auch ein schönes Land.
Wie wirbt man abenteuerlustige AbiturientInnen an? Frauen mit Kindern auf Seminarsuche? Traumatisierte Jugendliche und erwachsene Männer und Frauen? Gerne wird da genutzt die Arbeit anderer. Unter falscher Flagge geblinkt. Das ISLA-Auto zum Beispiel ausgeliehen und Visitenkarten verteilt. Mir wird dezent vermittelt, dass "die Juden" wahlweise "die Israelis" hier keine Honigtöpfe errichten. Beziehungsweise nur Menschen mit der richtigen Pass-Nummer, die eben auch nach Israel führen kann. Selbstverständlich sind es auch türkische Staatsangehörige, die derart gerüstet hier Möchtegern-Islamisten einsammeln. Wie werden die Honorare verteilt?








Mir wird bedeutet, dass ich zwar ein gut zu gebrauchender Lockvogel, aber ansonsten isoliert sei. So eine selektiv angezeigte Bildschirm-Seite kann schon sehr nützlich sein. Man versucht, mich mit professioneller Arbeit in die Depression zu treiben, den Aufbau einer finanziellen Basis für die ISLA zu verhindern. Jugendliche, die die Arbeit der ISLA gut fanden, wurden mittels professioneller Inszenierung und Intrigen in falsch blinkende Honigtöpfe angeworben.
Natürlich arbeiten Profis gegen diese wirtschaftsfaschistischen Strukturen an. Nicht sehr erbaulich ist es für mich, wieder einmal erfahren müssen, dass ein Wegbegleiter unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist.








Der Markt für willige ArbeiterInnen, der Markt für Prostituierte mit Auftrag, will weiter ausgebaut werden. Die verwendeten Psycho-Techniken wie Persönlichkeitsspaltung wurden hier bereits beschrieben. Jugendkultur, Gothic als Stichwort, Religion und Esoterik sind riesige Einfallstore für diese Milliarden-Märkte.
Es dürfte allen klar sein, dass es auch die Aufgabe der ISLA als Teil eines internationalen Netzwerkes ist, diese Märkte zu zerstören. Der asoziale Kapitalismus nutzt als Fundament die männlich dominierten Religionen, Frauen, die sich dieses Mechanismus immer bewusster werden, lockt man in esoterische Töpfe, die bei genauer Betrachtung mit denselben Mitteln arbeiten.
Die Aufgabe des Studienfaches Thealogie wird es sein, diese Arbeit zu dokumentieren, juristisch sowie wissenschaftlich zu begleiten. Die kulturgeschichtlichen Lügen aufzudecken. Und Alternativen für eine soziale Marktwirtschaft mit matriarchaler Struktur anzubieten.





















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