Montag, 24. Dezember 2012



















"Nach Ansicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, wäre Jesus in der heutigen Zeit in sozialen Onlinenetzwerken wie Twitter und Facebook aktiv. Jesus habe sich "immer auf die Suche nach den Menschen gemacht und ist dafür auch ungewöhnliche Wege gegangen", sagte der Freiburger Erzbischof. "Es ging ihm darum, die Botschaft von der Barmherzigkeit des Herrn zu verbreiten", fügte er hinzu."




"Der islamistische Terror bleibt nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes die größte Gefahr für die Sicherheit Deutschlands. Auch 2013 werde man sich daher vorrangig darauf konzentrieren, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der Nachrichtenagentur dpa. Dabei stehe man angesichts von Einzeltätern, die sich über das Internet radikalisieren und individuell agierenden kleinere Gruppen vor besonderen Herausforderungen".







Sonst noch jemand?





















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