Mittwoch, 12. Dezember 2012



















Ein Fehler von mir, einen Buch-Titel kommentarlos in die Mediathek aufzunehmen, bevor ich die letzten Seiten gelesen habe. Zum verlinkten Titel Martha Stout, Der Soziopath von nebenan:
So schön die Sätze auch klingen mögen: Zum Beweis einer allumfassenden Moral, dass alles eins sei, zitiert die Autorin verschiedene Religionsführer alter Religionen, die leider eben nicht altehrwürdige Lehren des Eins-Seins vermitteln. Die alte Religion steht für die matriarchale Form der Verehrung des Lebenden, der Gleichheit des Lebenden und die Verehrung des Leben Schöpfenden aus dem Kreislauf des Wiederkehrenden. Das ist die alte Religion. Später folgende folgende männlich monotheistische Religionen versuchten fast erfolgreich diesen Glauben für immer mit Gewalt zu zerstören. Einige der zitierten männlichen Religionsführer vermitteln eben nicht den Gedanken des allumfassenden Eins. Frauen und Ungläubige, also Andersgläubige sind eben nicht gleich, wenn es nach den Lehren der von Martha Stout zitierten Religionsführer geht.




















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