Mittwoch, 13. Juni 2012

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Jetzt wird es langsam richtig interessant. Also: Was ist der wirkliche Grund, weshalb das Kölner Eros-Center dem total bekannten Kulturprojekt Odonien, das so viele junge Männer und Frauen bei zahlreichen Veranstaltungen besuchen, den Zugang zum zweiten Rettungsweg versperrt?
Die Falafel gestern abend in der Döner-Bude, zu deren Genuss ich mich ganz kurzfristig entschlossen hatte, war übrigens sehr lecker. Und ich bin mir sicher, dass sehr viele EinwohnerInnen von Köln genau wie Gäste aus aller Welt immer wieder gerne auch die vielen verschiedenen Döner-Buden besuchen werden.
Die VermittlerInnen der Green Goddess fühlen sich besonders wohl in der Stadt, in der mittlerweile jede/r dritte EinwohnerIn einen migrantischen Familien-Hintergrund hat.
Mögen viele in ehrlicher Absicht gehütete Herdfeuer zum Wohle aller Menschen die Nahrung verwandeln. Mögen viele Orte auch in Köln das Heim der Grossen Göttin sein.




















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