Sonntag, 13. März 2011

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"Mit vielen kleinen Heizkraftwerken in Kombination mit Wind- und Solaranlagen lässt sich hingegen eine weitgehend dezentrale Versorgung organisieren, die auf derartige Katastrophen oder auch den Ausfall wichtiger Leitung aufgrund ungünstiger Witterung wesentlich robuster reagieren kann. Bei der dänischen Netzgesellschaft, die das dortige Hoch- und Höchstspannungsnetz betreibt, ist genau das ein erklärtes Ziel. Allerdings wird beim nördlichen Nachbarn das Stromnetz auch nicht unter gewinnorientierten Gesichtspunkten sondern nur nach Aspekten der Versorgungssicherheit bewirtschaftet."















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