Samstag, 12. März 2011

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"Wieso gibt es in Japan fast 50 Atomkraftwerke?" Kann man diese Anlagen so bauen, dass ein voelliger Ausfall der Kuehlung keinen
Schaden anrichtet? Welche Risiken treten bei Photovoltaik-Anlagen auf? Wie hoch sind dort die externalen Kosten?




"Mittlwerweile kursieren im Kurznachrichtendienst Twitter auch angebliche Messergebnisse mit deutlich erhöhter Radioaktivität aus Johanneskirchen bei München. Ob die Ergebnisse echt sind, ließ sich bisher nicht überprüfen. Dass solche Messwerte mit Fukushima I zu tun haben, ist allerdings ausgesprochen unwahrscheinlich, da es länger dauert, bis die Radioaktivität durch die Luft nach Europa kommt. Zudem zeigen die Messungen, dass sie in den letzten Stunden wieder abnahm, obwohl das Fukushima I immer mehr Radioaktivität ausstößt. Erklärungen für die erhöhten Werte wären einem von Telepolis befragten Experten zufolge, dass durch die auch in Europa messbaren Erderschütterungen radioaktives Gestein über winzige neue Erdspalten nach oben strahlt oder dass ein Landwirt das schöne Wetter nutzte, um in der Nähe der Messstation Kali-Dünger auszubringen."















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