Freitag, 26. Februar 2010

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(Etsy) Es ist schon erstaunlich, zu welchen Mitteln gegriffen wird, wenn man(n) sich in der offenen Begegnung unterlegen fühlt und befürchten muß, dass immer mehr Frauen sich nicht gegen andere Frauen aufhetzen lassen. Nicht mehr denen folgen, welche sich gerne als Gurus aufspielen und damit dann natürlich internationale Machtnetzwerke, die bisher auch mit den Mitteln des Heiligenscheins gearbeitet hatten, langsam aber sicher erodieren. Also zieht man durch 24-7-Spielchen Ideen und Energien ab, die auch auf außersinnlicher Wahrnehmung beruhen, schmiedet eine Intrige nach der anderen, versucht zu spalten, und sei es im engsten Kreis, ein merkwürdiges Image zu verpassen und wie aus dem Lehrbuch diverser Dienste - hier als Mittel und Methoden schon des öfteren beschrieben - andere wütend, traurig und krank zu machen, zu traumatisieren. Selbstverständlich spielt das Thema Sexualität auch eine Rolle als Kontrolle. Sie haben als Frau doch bestimmt verinnerlicht, dass Sie Piratenstiefel bzw. Overknees mit einem Strickminikleid bitte nur anziehen dürfen, wenn Sie als Prostituierte arbeiten und dämonische Verführungs-künste im Auftrag dämonischer Mächte anwenden wollen? Sie wissen schon: Die Hure und die Heilige! Und erst recht dürfen Sie natürlich nicht Ihr Auge beleidigen, indem Sie die Lügen sichtbar machen. Hat man Ihnen auch schon mal per SMS sexuelle An-deutungen darüber gemacht, dass Sie gerade Ihre Tage haben, selbst wenn Sie gar keinen Kontakt von Auge zu Auge haben?










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