Montag, 8. Februar 2010

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Mit dem gestern ins Blog gesetzten Beitrag "Kriegsfotzen" meinte ich nicht diejenigen, die offen ihren Partnern und Kindern, ihren Freunden und Bekannten sagen, welchen Beruf sie ausüben, SoldatInnen beispielsweise, sondern diejenigen, die nach außen etwas anderes vorgeben, als sie in Wirklichkeit sind. Kriegsfotzen eben, die im Auftrag einer (totalitären) Organisation ihre Umwelt anlügen, nicht nur mit Hilfe ihrer Fotzen und ihres Schwanzes Menschen anwerben, zu dreckiger Arbeit anstiften, Honigtöpfe zum Anlocken einrichten und andere als Beute betrachten. Meine Wortwahl ist drastisch, aber nicht nur als Politologin mit dem Spezialgebiet "Extremismus und autoritäre Psychogruppen" und als Co-Autorin des ersten deutschen Buchs über Blogs weiß ich, wovon ich rede. Mit welchen Mitteln und Methoden man versucht, Warrior Princesses für verdeckte Kriegsführung und (wirtschafts-)faschistische Netzwerke zu erzeugen, Kinder und Partner betrogen, TerroristInnen und Prostituierte an der langen Leine geführt werden, die man speziell für diese Zwecke traumatisiert hat, wenn sie das nicht vorher bereits waren.
Wir alle wissen, dass weltweit Krieg geführt wird. Man hat viel zu lange versucht, dieses durch allerlei Umschreibungen, massenmediale Täuschungen, Maskenspiele und Aktionen unter falscher Flagge zu vertuschen. Und die lukrative Kriegsstimmung noch weiter anzuheizen. Die ISLA informiert über Dirty Tricks, mit Hilfe dessen man Gegner dieser Kriege versucht zu zersetzen, zu zerstören. Wer - natürlich nicht nur - hier liest, weiß, warum Kriegsfotzen-Enttarnungs-Dienste in diesen Zeiten dringend notwendig sind. Und weshalb der Holdenhof ein Treffpunkt derjenigen sein wird, die sich gegenseitig informieren, schützen, zu Hilfe kommen, um auf eine (Kriegs-)Aktion eine angemessene Reaktion folgen zu lassen. Um männliche und weibliche Kriegsfotzen in ihrem Wirken zu begrenzen und notfalls zu stoppen, wenn andere Menschen als Beute betrachtet werden.
Und zum gerade eingegangenen Hinweis im Live Traffic Feed:
Nein, das Böse ist keine Frau! Aber manche Frau wurde leider solange professionell bearbeitet, traumatisiert, krank gemacht, bis sie genau das von sich selbst glaubt und nun als Warrior Princess ihr Werk für Wirtschaftsfaschisten verrichtet. Genau dort gilt es, einzugreifen!









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