Donnerstag, 29. Oktober 2009

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Es hilft nicht, wenn die Kinder der Kleinbürger-SA, welche man von hinten anschiebt und lenkt, erzogen werden mit dem Material, welches ich zu Hause lese, und das dann auf absonder-lichen Spitzelwegen den Eingang in elterliche Erziehung finden soll, wie ich wieder einmal festgestellt habe. Abgesehen von einer entsprechenden Qualifikation als not-wendige Grundlage zum Verständnis des Materials und abgesehen davon, dass sich die Kleinbürger-SA nicht ohne Konsequenzen an den Enkeln vergreift, abgesehen von einer eklatanten moralischen Schwäche der Eltern stelle ich leider einen erheblichen therapeutischen Behandlungsbedarf bei den Kindern der gehirn-gewaschenen Spitzel fest, was aufgrund dieser elterlichen Prägung auf Anhieb erklärbar ist. Eine psychisch labile Frau, die so weit nach unten fällt, dass sie den Vater des eigenen Kindes bei seiner Spitzeltätigkeit mit anderen Frauen belauscht? Eine Frau, die streckenweise nicht an sich halten kann und unter faden-scheinigen Vorwänden anruft, was menschlich sogar einiger-massen erklärbar ist? Wie tief kann man sinken? Wie weit fortgeschritten ist die Spaltung der Persönlichkeit? Fast muß ich den Beteiligten als Autorin sogar dankbar sein für so viel Stoff zum Verarbeiten. Solch eine Geschichte hätte ich vorher niemals für möglich gehalten. Und dann wären da natürlich noch die Frauen in meiner Umgebung, die aus autoritären Verhältnissen kamen, sich hier im Westen leider von faschistischen Strukturen haben anlocken lassen und nun von psychisch stark belasteten Spitzeln geführt werden: Das Netz der männlichen und weiblichen Stiefelträger eines menschenverachtenden Systems ist deutlich geworden. Ebenso deutlich geworden wie die Mittel und Methoden. Erhalte ich keinen Schadensersatz in der bekannten Höhe für die vergangenen Jahre seit der Veröffentlichung von "Generation Blogger", ändert sich in wenigen Tagen wie angekündigt die weitere Vorgehensweise. Die handelnden Personen werden sicher ahnen, was ich mit welchen Konse-quenzen für sie im Buch beschreibe, und natürlich wird eine Klage dagegen vergeblich sein, denn die Mittel effektiver und ziel-gerichteter Öffentlichkeitsarbeit sind mir bekannt.






Ich weiß, dass es großes Interesse an meiner Arbeit und an meinen geschulten Fähig-keiten gibt. Ich verknüpfe mit einer Zusammenarbeit eine für mich befriedigende Lösung des Spitzelproblems und bin mir sicher, dass es zahlreiche Frauen gibt, die sich dafür interessieren, wie Faschisten und deren Stiefelträgerinnen arbeiten, wie man Frauen, Mütter, Ehefrauen, Geschiedene, Gut Verdienende, Alleinstehende, versucht zu werben oder aber zu zerstören. Als Politologin hatte ich Fachkenntnisse, meine Seminare waren gut besucht. Nun besitze ich eigene praktische Erfahrung und als eine der Vermittlerinnen der Alten Religion kann ich nur sagen: Wir haben noch sehr viel vor! Willkommen zu Hause!









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