Mittwoch, 21. Oktober 2009

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Ich weiß, es ist kaum mehr zu ertragen. Aber jede Frau sollte wenigstens einmal solch einen Film gesehen haben. Den Sadismus der männlichen Möchtegern-Regisseure, die so aussehen, als ob sie es unglaublich nötig haben, ihr Selbstwertgefühl aufzuplustern. "Nicht wahr, dir gefällt das doch!". Die Frauen, denen der Ekel im Gesicht geschrieben steht, und die trotzdem leise und mit leicht brüchiger Stimme ein "Ja, es gefällt mir" von sich geben zwischen all dem Dreck, in dem sie sich aufgegeilt und gleichzeitig erniedrigt geben müssen. Frau sollte solch einen Film wenigstens ein Mal angesehen haben, um eine leise Ahnung davon zu bekommen, was in den Köpfen mancher Männer - und Frauen - vor sich geht. Und dann aktiv daran mitarbeiten, dass dieser Dreck verschwindet. Diesen Porno-Produzenten geht es übrigens angeblich schon wirtschaftlich schlechter durch das Internet. Hier ein Exemplar, von dem ich mir einige Videos mit einem Trigger-Tiger angesehen habe, der meinte, das Erniedrigungs- und Zersetzungsspiel mit mir unter Zuhilfenahme diverser StiefelträgerInnen in Medien nach der Veröffentlichung von "Generation Blogger" spielen zu müssen. Diese sind damit als Beteiligte sichtbar geworden. Ein Trigger-Tiger, der im Glashausgewerbe aktiv ist, und der wohl auch wußte, dass ich als Politologin bei verschiedenen Stiftungen als Referentin für "Extremismus, Antisemitismus und autoritäre Psychogruppen" gearbeitet hatte. Der sich nicht sicher war, ob ich nun undercover recherchiere oder nicht. Jemand, der nach außen ein liebevoller Vater ist und seinen angeschlossenen esoterischen Honigtopf von der Mutter hüten lässt, die selber am Glashausspiel beteiligt ist; jemand, der meinte, mir diesen Porno-Dreck zeigen zu müssen. Es gibt viel zu tun, damit der Dreck verschwindet und respektvolle Sexualität nicht nur im Film vermittelt wird. Vieles ist sichtbar geworden in meiner Umgebung. Es gibt viel zu tun auch für die Vermittlerinnen der Alten Religion!





"Sein Beruf: Porno-Produzent. Raymond Bacharach (64) alias John Thompson sagt das mit Stolz, auch wenn er dafür jetzt auf der Anklagebank sitzen muss ... 'Die Pornofilme, so die Anklage, lasse die „Verherrlichung und Verharmlosung der Gewalt erkennen“. Aber gerade darauf stehen viele Kunden und zahlen viel dafür. Herstellung, Vertrieb und Vorführung solcher Gewaltdarstellungen sind aber verboten. Paragraph 184a Strafgesetzbuch droht dafür bis zu drei Jahre Gefängnis an. „Die Vorwürfe sind zu pauschal“, wendet Bacharachs Verteidiger Alexander Eckstein ein. Das Leiden der Filmdarstellerinnen sei eine „schauspielerische Darstellung“. Und der Angeklagte betont, die Damen hätten freiwillig mitgemacht. „Davon gehen wir aus“, so die Staatsanwältin. „Sonst würden hier weit schwerwiegendere Straftaten im Raum stehen.“





"Hast du mal gesehen wie diese Frauen nachher aussehen? Warst du mal beim Dreh dabei? Bestimmt nicht, sonst würdest du hier nicht verharmlosend schreiben. Die Staatsanwaltschaft meint übrigens nicht daß die Filme hart (wieso hart? eher soft würdest du doch sagen!) an der Grenze (welche Grenze, Grenzen sind da um überschritten zu werden) sind sondern klar im Abseits, gewalt-darstellend, gewaltverherrlichen, gewaltverbreitend, verboten, kriminell! Wer sein Geld damit macht, junge Menschen mit falschen Versprechen anzulocken, sie in eine Sitation der Einschüchterung zu bringen, ihren Willen zu brechen um sie gefügig zu machen und damit diese Filme macht, hinterher die Opfer bedroht, falls sie etwas melden würden sie es bereuen, die Mittel kennen sie ja jetzt, die kann man gebrauchen bis zum Krüppel machen, zum Invaliden oder auch bis zum langsamen Sterben (auch dafür gibt es einen Markt, das nennt man dann wohl “Restverwertungs-Pornos”) der ist ein Gewalt-Verbrecher. Nichts anderes." Soweit ein Kommentator, der nichts darüber schreibt, inwieweit die Firma des Porno-Produzenten Raymond Bacharach sich dieser Methoden bedient.









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