Donnerstag, 8. Oktober 2009

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Kein Wunder, dass die WELT vor einigen Tagen so genussvoll über "Verblendung" schrieb. Aber ich vermisse immer noch die Richtungsentscheidung. Soll es mehr Schriftenmission oder doch eher die Richtung Junghexentreff sein? Im letzteren steht für alle zum Lernen, dass sich mancher das Lebensnotwendige dann doch von den Wahrsagerinnen holte und sie nicht steinigte oder auf sonstige Art tötete. Moderne Magierinnen sollen angeblich nicht mehr ganz so gerne Opfer sein und für ihre Kunst auch bezahlt werden. Gar nicht gerne legt man Lunte mit eindringlich und unmissverständllich formulierten Buchstaben und ein wenig wahrsagenden Worte für die Feinde. Manches schöne Projekt samt MitarbeiterInnen ist dann vielleicht nur noch als kurz-weiliges Kartenhaus zu benutzen. Das Hexenhaus mit Herd, Hinterhof und Kräutergarten wird bis 31. Oktober fällig. 5 für die Vergangenheit. Und 1 für jeden neuen Freund des Holdenhof. Seid willkommen! Viele Geschichten enden anders als die des unter viel Rauch und Feuer gen Himmel gereisten Mannes im Film "Verblendung", im Original übrigens: Männer hassen Frauen. Hat heute schon jemand den Film gesehen? Vorhin war im Feedreader der ISLA ein Hinweis auf die Göttin Vesta (Hesta) und ihre (Herd-)flammen.







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