"Legen Sie das Malleus Maleficarum beiseite und gedenken Sie der Verstorbenen. Und ob Sie sich dabei verkleiden, tanzen oder nicht sei Ihnen überlassen. In diesem Sinne: Fröhliches Samhain!" .
"Legen Sie das Malleus Maleficarum beiseite und gedenken Sie der Verstorbenen. Und ob Sie sich dabei verkleiden, tanzen oder nicht sei Ihnen überlassen. In diesem Sinne: Fröhliches Samhain!" 
Gerne einladen möchte ich auch die Frauen und Männer, die es bereits gewohnt sind, durchaus schlagkräftig wirken zu wollen wie beispielsweise JuristInnen, PolizistInnen, ErmittlerInnen. Willkommen!
 (Illustration) "Einen Giftcocktail aus bis zu 20 Substanzen zum Pflanzenschutz hat Greenpeace in getrockneten Kräutern und Gewürzen entdeckt, darunter für den Menschen riskante Nervengifte." Frische Kräuter hingegen seien im Vergleich zu 2008 nur noch gering belastet. Bei Obst und Gemüse seien seit 2007 weniger Pestizidrückstände beobachtet worden, teilten die Umweltschützer mit. Hier der Beitrag über Petersilie auf Gernot Katzers Gewürzseiten, Uni Graz. 
Ich weiß, dass es großes Interesse an meiner Arbeit und an meinen geschulten Fähig-keiten gibt. Ich verknüpfe mit einer Zusammenarbeit eine für mich befriedigende Lösung des Spitzelproblems und bin mir sicher, dass es zahlreiche Frauen gibt, die sich dafür interessieren, wie Faschisten und deren Stiefelträgerinnen arbeiten, wie man Frauen, Mütter, Ehefrauen, Geschiedene, Gut Verdienende, Alleinstehende, versucht zu werben oder aber zu zerstören. Als Politologin hatte ich Fachkenntnisse, meine Seminare waren gut besucht. Nun besitze ich eigene praktische Erfahrung und als eine der Vermittlerinnen der Alten Religion kann ich nur sagen: Wir haben noch sehr viel vor! Willkommen zu Hause!
 Halloween-Special: 
(Illustration) "Wien - Oregano, Majoran und verwandten Kräutern aus der Gat-tung "Origanum" (Dost) werden ver-schiedene gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Ein mole-kularbiologisches Screening hat ergeben, dass vor allem Syrischer Oregano (Origanum syriacum) auch große Mengen an Thymoquinon enthält. Die Substanz, die auch im Schwarz-kümmel vorkommt, gilt als viel-versprechende Substanz für die Krebs-therapie." Und für alle GärtnerInnen unter uns steht in den Kommentaren, was man mit den drolligen Tieren macht, die Oregano ebenfalls essen. Nein, auch diese Lebewesen werden weder geteert noch gefedert oder gar mit Salzsäure gefüttert. Wehe, es kommen mir Klagen! Oregano ist übrigens genau solch eine Hexenabwehrpflanze wie Liebstöckl. Jedenfalls laut arg ambitionierter Schreiber bei Wikipedia. Die Zahl der Artikel über angebliche Abwehrpflanzen gegen die weisen Frauen wächst kontinuierlich im Netz. Warum wohl? Nun, ich empfehle gerne Pflanzen, die gute Geister mögen. Oder aber neben einer Madonnenlilie stehen wollen. Im Christentum galt die Lilie bis ins Mittelalter als heidnisch konnotiert.
CeiberWeiber: "Vielfach wird Halloween als reiner Kommerz wahr-genommen, als Gaudi für Kinder, die sich immer mehr verbreitet. Kri-tische Artikel bezeich-nen es als amerikani-schen Brauch, der nach Europa importiert wurde, wobei gerade noch bewusst ist, dass Halloween usprünglich von den britischen Inseln stammte. Tatsächlich ist es eigentlich die Wiedereinführung des "heid-nischen" Totengedenkens der KeltInnen, die hier, in der Schweiz und in grossen Teilen Deutschlands schon lebten, bevor sie zu "InselkeltInnen" wurden. Samhain, gesprochen Sa-un oder So-win, bedeutet Ende des Sommers und basiert auf der alten Teilung des Jahres in ein Sommer- und ein Winterhalbjahr. Erst die Römer führten einen Kalender ein, bei dem das Jahresende "unlogisch" mitten in den Winter im Dezember fiel. Samhain überstand die Christianisierung deswegen recht gut, weil die KeltInnen bei aller Freude an Festen auch in dieser Jahreszeit hierbei doch auch recht nachdenklich waren und innehielten." 
Ah ja. Wenn man nicht will, dass Google die eigene Seite besucht, dann kann man das nicht unterbinden durch einen einfachen Befehl? Und die bösen Blogger sind auch schuld? Diese Robin Hoods, ähhh, ich meine natürlich diese Diebe und Betrüger vom Volk aus dem Wald? Ich bin auch eine vom Volk aus dem Wald. Ich zitiere als Bloggerin, so wie ich das bereits früher als wissenschaftlich Arbeitende gewohnt war, und habe mit diesen Zitaten dem geschätzten und manchmal weniger geschätzten Werk anderer einen Fetzen Inhalt geraubt, um ihn in meinem eigenen Kessel zu einem garantiert nicht giftigen Eintopf zu verarbeiten. Ich mache Werbung für andere, indem ich auf Seiten verlinke, auf denen Werbung geschaltet ist und erhöhe damit Traffic und Wert der Seite. Und damit bin ich böse, denn darüber weint die Content-Industrie. Also die Industrie, die von dem in Buchstaben gefassten Leben anderer lebt. Um was geht es? Um das kriegerische Bewachen von Tempeln und Eingängen? Um das Behüten dieser Armeen von MeinungskämpferInnen, und um das Gold der richtigen Wortwahl? Um Kultur als Kampfinstrument? Als böse Frau aus den weiten Wäldern, als Autorin von "Generation Blogger", dem bösen, bösen ersten deutschsprachigen Buch über Blogs werde ich da wohl aus der Erfahrung der vergangenen Jahre heraus eine Fortsetzung schreiben und mit meiner verrückten, paranoiden und schizophrenen Fantasie des Volks aus den weiten Wäldern einen eigenen Tempel und einen effektiven Vertriebskanal konstruieren müssen. Vielleicht sollten die Vermittlerinnen der Alten Religion ja auch einen eigenen Verlag gründen. Und dessen Gründungsort ist dann natürlich: Die weiten Wälder. 
 (Foto) Wie wir wissen, waren es viele KleinbürgerInnen, die halfen, das Unrecht zu stabilisieren. Es waren die, die unter anderen Verhältnissen niemals Macht ausüben konnten. Es waren sie, die das Hitler-Regime stabilisierten durch die Diffamierung Anders-denkender. Sie waren groß geworden in autoritärer Umgebung, oft genug ohne liebevolle Begleitung, ausgesetzt einem System, das nur Unter-werfung, Ohnmacht und bedingslose Führerschaft kannte. Sie arbeiteten im Faschismus zur Bewältigung ihres eigenen Schicksals als Spitzel, sie genossen die Macht in den Lagern. Sie waren und sie sind besonders anfällig für die Mitgliedschaft in autoritären System mit geschlossenen Weltbildern, denn es sind Systeme, das das eigene Erlebte widerspiegeln. Systeme, in denen sie sich als Erwachsene endlich ein Stück Macht erhoffen. Sie erschleichen sich auf scheinheilige Weise das Vertrauen ihrer Umwelt, denn das ist die Macht, die sie haben und genau die sadistische Scheinheiligkeit, in der sie aufwachsen mussten. Sie liefern Nachbarn, Freunde, ja, die eigene Familie nicht nur im Faschismus im wahrsten Sinne des Wortes ans Messer. Diese Menschen wurden und werden indoktriniert, in ihrer grenzen-losen Wut und Dummheit mit Hilfe des Aufbaus von Feindbildern und Rassismus geführt, der sie selbst auf- und andere abwertet. Der vermeintliche Feind dient zur Stabilisierung des eigenen Selbstwertgefühls so wie die sadistische Gesprächsführung mit den Einsprengseln aus dem Leben des und der Anderen, welche da zum Beispiel sind: Die Juden. Die Türken. Die Amerikaner. Die Intellektuellen. Die Frauen der Alten Religion. Auch das ist eine Aufgabe der Vermittlerinnen der Alten Religion: Die Wirkung der DienerInnen des Unrechts im guten Sinne des Wortes zu neutralisieren.
"In den USA, wo Californien 1996 der Vorreiter bei der Legalisierung von Medical Marihuana war - einem Modell, dem mittlerweile mehr als ein Dutzend Bundesstaaten gefolgt sind - wurde diese Legalisierung jetzt auch auf Bundesebene vollzogen. Unter dem Bush-Regime hatte das Verbot zu bizarren Auseinander-setzungen mit der Drogenverfolgungs-bheörde DEA und der Bundespolizei FBI geführt, deren Razzien etwa in den Hanfapotheken in San Francsico vom dortigen Polizeichef mit dem Hinweis gekontert wurden, dass nunmehr die Stadtpolizei das von Krebs,- und Aids-Patienten dringend benötigte Medikament anliefern würde."
 (Foto: Tarot-Karte „Die Päpstin“ dargestellt als die Hure Babylon aus der Johannes-offenbarung, 15. oder 16. Jhd.) Den in den Siebzigern gedrehten Film "Päpstin Johanna" mit Liv Ullmann habe ich gestern nach wenigen Minuten wieder ausgeschal-tet genau wie die Aufzeichnung der angeb-lichen Wissenschaftssendung Galileo" zum aktuellen Film "Die Päpstin". Bereits bei der begleitenden Galileo-Sendung zum Film "Sakrileg" war mir als Akademikerin mit guten Kenntnissen der Matriarchatsforschung fast schlecht geworden von diesem Versuch der Gehirnwäsche. Da man Frauen nicht länger von dem Machtmittel Religion ausschließen kann, versucht man jetzt, sie in dieses erniedrigende patriarchale System als Stiefelträgerin zu integrieren. Die friedvolle Religion nicht nur der Scheiterhaufen des weiblichen Wissens kam, um die Menschen zu befreien von ihren bösen Göttern und dem Glauben an die Gaben der Natur. Aha! Und es gab tatsächlich auch eine Frau an der Spitze dieser friedvollen Revolution. 
Ich weiß, es ist kaum mehr zu ertragen. Aber jede Frau sollte wenigstens einmal solch einen Film gesehen haben. Den Sadismus der männlichen Möchtegern-Regisseure, die so aussehen, als ob sie es unglaublich nötig haben, ihr Selbstwertgefühl aufzuplustern. "Nicht wahr, dir gefällt das doch!". Die Frauen, denen der Ekel im Gesicht geschrieben steht, und die trotzdem leise und mit leicht brüchiger Stimme ein "Ja, es gefällt mir" von sich geben zwischen all dem Dreck, in dem sie sich aufgegeilt und gleichzeitig erniedrigt geben müssen. Frau sollte solch einen Film wenigstens ein Mal angesehen haben, um eine leise Ahnung davon zu bekommen, was in den Köpfen mancher Männer - und Frauen - vor sich geht. Und dann aktiv daran mitarbeiten, dass dieser Dreck verschwindet. Diesen Porno-Produzenten geht es übrigens angeblich schon wirtschaftlich schlechter durch das Internet. Hier ein Exemplar, von dem ich mir einige Videos mit einem Trigger-Tiger angesehen habe, der meinte, das Erniedrigungs- und Zersetzungsspiel mit mir unter Zuhilfenahme diverser StiefelträgerInnen in Medien nach der Veröffentlichung von "Generation Blogger" spielen zu müssen. Diese sind damit als Beteiligte sichtbar geworden. Ein Trigger-Tiger, der im Glashausgewerbe aktiv ist, und der wohl auch wußte, dass ich als Politologin bei verschiedenen Stiftungen als Referentin für "Extremismus, Antisemitismus und autoritäre Psychogruppen" gearbeitet hatte. Der sich nicht sicher war, ob ich nun undercover recherchiere oder nicht. Jemand, der nach außen ein liebevoller Vater ist und seinen angeschlossenen esoterischen Honigtopf von der Mutter hüten lässt, die selber am Glashausspiel beteiligt ist; jemand, der meinte, mir diesen Porno-Dreck zeigen zu müssen. Es gibt viel zu tun, damit der Dreck verschwindet und respektvolle Sexualität nicht nur im Film vermittelt wird. Vieles ist sichtbar geworden in meiner Umgebung. Es gibt viel zu tun auch für die Vermittlerinnen der Alten Religion! 
 (Foto) "Über die vergangenen Jahre hatte sich immer deutlicher gezeigt, dass Cannabis bei einigen Krankheiten hilft. So lindert es in manchen Fällen chronische Schmerzen, ebenfalls nachgewiesen ist die appetitanregende Funktion. In den USA ist daher in mittlerweile 14 Bundes-staaten Patienten die Anwendung von Marihuana oder Haschisch erlaubt, es soll an die 300.000 autorisierte Cannabis-Nutzer geben. Aber die Regierung unter George W. Bush wehrte sich strikt gegen die Zulassung von Hanf-produkten als Medizin. Mehr noch, sie bekämpfte die Anstren-gungen einzelner Bundesstaaten, Cannabis für Schwerkranke zugänglich zu halten. So war auf regionaler Ebene legal, was auf Bundesebene illegal war.
Ich glaube, dass wir als Vermittlerinnen der Alten Religion uns darüber im Klaren sein sollten, zwar einerseits in den Dialog treten zu wollen mit Vertreterinnen und Vertreter anderer Religionen. Dass wir uns andererseits aber sehr viel deutlicher mit unseren eigenen Positionen in der Öffentlichkeit präsentieren sollten. Wir zeigen, wer wir sind. Wir sind offen für den Dialog mit den Organisationen, die sich auf dem Boden der Achtung Andersdenkender befinden, und die sich ebenfalls offen dazu bekennen, wessen Interessen sie vertreten. 
Den Nobelpreis für Wirtschaft erhält in diesem Jahr neben Oliver E. Williamson als erste Frau Elinor Ostrom. Hier Ausschnitte aus: Die Verfassung der Allmende. Jenseits von Staat und Markt. (Foto) Update: "Wie das Beispiel zeigt, ist Ostrom in ihrer praxis-orientierten Forschung auch zu der Erkenntnis gekommen, dass die Menschen vor Ort oft die besten Lösungen für ihre Probleme finden. Damit hat die Wissenschaftlerin nachgewiesen, dass weder der Staat noch der Markt - wie es viele ihrer Kollegen behaupten - in der Regel zu den besten Ergebnissen führt." 
Friedensfeuerkämpferinnen finden die Feinde der Demokratie. Die (Wirtschafts-)faschisten. Da war diese in manchen Medien sehr hoch gehobene englisch-deutsche Kriegsnutte mit Erotik-Ambiente. Agent Provocateur arbeitet nicht nur in London, sondern jetzt auch in München? Es tanzen bei diversen Diensten die rechten Netzwerker auf den Tischen, die Zügel sind an einigen Orten in andere Hände entglitten, (Wirtschafts-)faschisten versuchen zu führen, aber auch der Hase holt sich mit Hilfe, was ihm gehört. Schamanisches Feuer brennt viel schöner, wenn viel Holz auf dem Haufen liegt. Sicher finden es manche Ladies anregend für eigene Aktionen, welche Mittel und Methoden die Feinde der Demokratie versuchen zu verwenden.
Erinnert mich jetzt irgendwie an die "Rosenkriege":  "Solche Wirren führten zu den Rosenkriegen, wo die zwei Königslinien York und Lancaster von 1455 bis 1485 um den englischen Thron kämpften. Dabei stammen beide Linien von König Eduard III ab. Hierbei mischten die führenden Magnaten kräftig mit und schlossen sich dieser oder jener Seite an. Des öfteren kam es auch zum Seitenwechsel. Beide Parteien griffen auf kampferprobte Soldaten des 100jährigen Krieges zurück. Bei den Kampfhandlungen wurden zumeist die gefangenen Adligen exekutiert. Einfache Soldaten schonte man, um sie für sich selbst einzusetzen. Erst unter Heinrich VII Tudor können die Wirren zugunsten der Lancaster-Partei beendet werden." (Foto: Rose 'Schwarze Madonna'. Denn wo Licht ist, ist immer auch Schatten.)
Aus der Reihe Wirtschaftsfaschisten enttarnen und in ihrer Wirkung entkräften: Nicht die Unternehmen, die offiziell lesen und sich ihre Inspirationen holen, sind gemeint. Sondern die, die sich die Ideen auf etwas absonderlichen Wegen holen. Eben so, wie Wirtschaftsfaschisten nun einmal sind. Es wird geraubt, ohne zu bezahlen. Man kann sie zum Beispiel - natürlich juristisch einwandfrei - beschreiben und dann die Konkurrenz empfehlen. Comprendre?! Andersartige Spreng-arbeiten sind da eigentlich gar nicht notwendig. So ein roter Schmortopf beispielsweise, der jetzt auch im Fenster dieses überall agierenden Unternehmens leuchtet, findet sich an anderen Stellen weitaus günstiger. Wie ich weiß. Wer will, kann sich gerne von mir - gegen Geld - beraten lassen. Sofern es sich um Produkte und Unternehmen handelt, die mit meinem Werte-system kompatibel sind. Und natürlich lassen sich auch kleinere Unternehmen, die glauben, geschützt zu sein, Honigtöpfe, die am Eingang anders locken, als sie dann arbeiten, und schreibende StiefelträgerInnen in den Medien in ihrer Wirkung unglaublich gut begrenzen. Ich finde, wir könnten für das Wort "Economic Hit Women" einen ganz neuen Sinn stiften: 
 "Das Schottische Hochlandrind kommt – wie schon der Name sagt – vom schottischen Hochland. Es hat ein langes, zotteliges Fell und lange Hörner. Das schottische Hochlandrind ist wegen seines Fells gut für Gegenden geeignet, wo vorwiegend raues Wetter herrscht."
Manchmal unterscheidet sich leider das, was auf der Verpackung drauf steht, von dem, was dann wirklich drin steckt. Eine Schar von auserwählten Idealisten im Kampf gegen das Böse, angeschoben von denen, die handfeste andere Interessen haben? "Inglorious Basterds" auf Besuch in der Besenkammer? Auch eine be-merkenswerte Idee. Was schrieb ich doch noch gleich in diesem Beitrag: "Was einst als aufklärender Mythos und Alternative begann, wird genutzt, Menschen geleitet, geschmiert und geführt. Bumm! Krach! Peng! Gefühle pervertiert und Gutgemeintes ins Gegenteil gedreht." (Foto: Jenny Blain, Die neue Welt der Seidr-Magie. Ekstase und Schamanismus im nordischen Heidentum)
Der Kino-Film "Verblendung", hier der Trailer, in einem Artikel der WELT inklusive Werbung für das Technologie-unternehmen Nokia, die das seit den Protesten im Iran offenbar sehr nötig haben. Zum Film siehe zum Beispiel dieses Stück Hintergrundmaterial aus Schweden, geschrieben vom etwas umstrittenen Udo Ulfkotte. Der Autor dieses Artikels titelt: "Villa Kunterbunt ist abgebrannt". Das hätte mancher wohl ganz gerne. Der Wut-Virus verbreitet sich immer weiter. Die wütende Seyran Ates, auf die einst ein Attentat verübt wurde, veröffentlicht im Herbst ein Buch mit dem Titel: Der Islam braucht eine sexuelle Revolution. Wir alle zusammen brauchen allerdings keine Farbmischung aus Tiefbraun und Schwarz. Wir brauchen diese Farbmischung auch nicht in der Esoterik, obwohl manchem Mann - und auch der einen oder anderen Frau - coole Kriegsgötter wie der markant männliche Odin und ach so gerne sexualmagisch wirken wollende Satanisten ganz gelegen kommen. Denn "das Böse ist eine Frau" und deren Sexualität gilt es im Griff zu haben. Jesus ein Softie? Das geht gar nicht. Die Renaissance der frauenhassenden Macho-Männer im Gewande der Religion passt prima in diverse geostrategische Pläne und Geschäftskonzepte. Da feiert auch großdeutsches Liedgut die lang erhoffte Rückkehr, "Es zittern die morschen Knochen", Horst Wessel lässt wieder kochen in mancher Kneipe in Köln, und das Spitzeltum wie zu Adolfs Zeiten feiert fröhliche Wiederkehr. Gerne legt man Lunte auch an Frauen, die gar nicht so viel kotzen können, wie sie die Rückkehr der kalten KriegerInnen und FundamentalistInnen innerlich und äußerlich bewegt. Der Weg der Wandlung? MagierInnen, ZauberInnen und Hexen wissen um die Kunst der Alchemie. Selbst wenn das gegen die Pläne diverser Strategen und Geschäftemacher geht. Mich interessiert zum Beispiel die Motivation einzelner Hassprediger und Führerfiguren, ihr Lebenslauf, ihre Kontakte, ihre Finanzquellen. Grün ist die Hoffnung und der Glaube an das Gute.