Mittwoch, 26. September 2012



















"In den DITIB-Moscheen wird der "Schutz" türkischer Frauen vor Männern aus anderen ethnischen Gruppen mittels Kopftuch gepredigt."
Ja, der Kampf gegen den bösen Sozialismus wird mit allen Mitteln geführt. Ganz besonders gerne auf dem Rücken von Frauen. Islamismus, Männer-Religion aller Art als Bollwerk gegen Sozialismus ist eine ganz tolle Idee. Und gar nicht neu. Franco hatte da auch viele Vorstellungen. Und vom Versagen der Befreiungstheologie an verschiedenen Fronten schweigen wir lieber.
Zur Verteilaktion des BMI: Wieviele kurdische Geschäftsleute, wieviele Armenier und Christen haben sich auf der Keupstraße niedergelassen? 
Ein weiterer Aspekt: Leider kommt es nach meinen Erfahrungen in der Medienstadt Köln auch zu aggressiv trigger-tigernden Selbstständigen wie beispielsweise FriseurInnen verschiedener Nationen. Manche haben sich leider auf's Glatteis führen lassen. Die Fronten versuchen sich in Revierkämpfen und leider ist auch der Antisemitismus ein markantes Merkmal. Manche haben sich sehr sichtbar auf's Glatteis führen lassen. Da sammelt man gerne ein und führt fremd. Selbstständigen bietet man zur Verschleierung von anderen Gründen Sündenböcke an. Was war beispielsweise noch mal der Grund, weshalb so viele kleinere und mittlere Unternehmen beim Bau des Kölner Bahnhofs pleite gegangen sind? Wie hoch sind die Gewerbemieten? Wenn es denn überhaupt Raum gibt und dieser nicht gleich als Showroom für riesige Unternehmen dient? Oder Netzwerke mit einzelnen Ablegern, die nach aussen sehr ordentlich und lieblich blinken? Haben wir nicht eine tolle kreative Szene in der Medien-Industrie? So viele Berufe, die profitieren. Vielleicht kommt Tom Cruise ja wieder mal. Muss ich schon wieder Ehrenfeld erwähnen? Der uns bekannte Herr liebt das Führen und Folgen unter wechselnden Flaggen auch in dieser Zielgruppe. Gerne genutzt wird da menschliche Tarnung aller Art. Ungefragt und ohne Bezahlung. Der liebliche Ton verschwindet, wenn die Mittel und Methoden offengelegt und Rechnungen präsentiert werden. Die nun selbstverständlich mit anderer Hilfe beglichen werden. Ich nehme natürlich auch gerne das zahlreiche Anschauungsmaterial für das Projekt an. Wir haben uns da alle gut genug verstanden.




















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