Montag, 24. September 2012



















Eine interessante Idee. Ein Haus für die Männer und ihre männlichen spirituellen Bedürfnisse. Und eines für die Frauen. Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
Das Haus für weibliche spirituelle Bedürfnisse ist dann auch frei von MenschenfischerInnen, die Frauen entweder vollstopfen mit der Mentalität der Dienerinnen für Pascha-Paradiese. Oder aber die Sehnsucht der Frauen gut zu nutzen wissen, und unter fremden Röcken Nachschub für angebliche Befreiungskämpfe in aller Herren Länder rekrutieren. Kuh-Kuscheln beispielsweise ist ein niedrigschwelliger Einstieg, eine professionelle Traumatisierung dient dann der gezielten Lenkung.
By the way: So ein Verlust verschiedener Zähne im Miet-Matratzen-Gewerbe ist wirklich nicht nett. Und dort, wo die Inspiration mit Hilfe der 3 T fremdgenutzt wurde, muss dann eben weise Energie wieder wirken. Stück für Stück spritzt da die Scheisse hoch. Das gilt natürlich auch für trigger-tigernden Massenmedien. Report-K.de zum Beispiel möchte sicher noch gerne einen zeitlichen Zusammenhang zur Romantik erklären, in denen manche sich so irr gaben und alte matriarchale Werte wiederentdeckten. Angeblich sollen das alle Anarchisten geworden sein. Eine Erklärung zum romantisch angehauchten Text über Häuser in Ehrenfeld, die ganz plötzlich einfach irgendwie verschwanden steht da noch aus. Aber Baugrund ist natürlich heutzutage teuer, nicht wahr? Und Immobilien auch in Ehrenfeld heiss begehrt. Genauso wie einzelne Büro-Etagen in neuen Häusern am Rhein, die an Hässlichkeit kaum zu überbieten sind. Inklusive der dort vermittelten Gedankenwelt. Das finden sicher auch viele MitarbeiterInnen.
Tja. Leute. Das war wieder mal ein Fehler. Ein grosser Fehler! Ein Lese-Tipp zu den verschiedenen Strömungen der Romantik aus meiner aktuellen Lektüre gefällig? Viel zu tun in diesen interessanten Zeiten!




















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