"Deutschland ist nicht mehr der Vasalle von Amerika. Es hat jetzt eine eigene Meinung. Was unter Kohl so nicht war."
Ich möchte mir gerne eine eigene Meinung bilden. Ich möchte meine Meinung und erst recht meinen Alltag weder mit Hilfe der Methoden der Stasi, KGB-Nachfolgeorganisationen, weißen Ariern, noch mit Hilfe der Methoden von Scientology bilden und organisieren. Und ich möchte auch nicht von luntegelegten religiösen FundamentalistInnen und Frauenverachtern aller Art behindert werden. Die Methoden, mit denen meine Tochter und ich konfrontiert wurden, sind die Methoden von Faschisten. Es war und ist viel Arbeit, diese zu enttarnen. Ein wenig merkwürdig für die deutsche Demokratie finde ich da schon, dass sich das professionelle Mietnuttentum hier mit Tarnung durch die Generationen hindurchzieht. Wer allerdings schon mal von Gladio gehört hat, kann sich vorstellen, dass mitunter der Zweck offenbar alle Mittel heiligt. Getarnte (Wirtschafts-)faschisten mit ihren Frontgruppen-Führern, angeblichen Reformern, falsch blinkenden Reformpädagogen und esoterischen Führerfiguren mit starker Neigung zur Frauenverachtung sowie weitere StiefelträgerInnen mit Hang zum Totalitären jedoch stehen nicht nur unter Beobachtung. Mit Sündenbock-Syndrom, Wut-Viren und Zersetzungsmethoden sowie einem religiösen Fundamentalismus kann man eine Zeitlang versuchen, ein internationales Pascha-Paradies für Millionäre zu errichten. Doch es gibt mittlerweile zu viele gut Informierte und vor allem ambitionierte Amateure und Profis, die spezialisiert sind auf die Vernichtung (wirtschafts-)faschistischer Netzwerke. Wie lange dauern die Wartungsarbeiten am Server der DGAP noch?
Auch Köln wird weiter entmistet. Es gilt, jede und jeden einzelnen zur Verantwortung zu ziehen. Für manche mag das erschreckend wirken, aber die Zeiten sind so. Drecksstücke wie Zuhälter, intrigante, lügende, zersetzend wirken wollende Spitzelfotzen und Führer falscher Frontgruppen haben ihr Schicksal selbst gewählt, auch wenn es sich um instrumentalisierte Psychopathen handelt, die unter Bewusstseinskontrolle gehalten werden. Hilfsdienende Ladies, die unter dem Stockholm-Syndrom leiden, werden selbstverständlich sanft auf die Situation aufmerksam gemacht und dann vorsichtig aus der Gefahrenzone entfernt. Leider gibt es ja in jedem totalitären Regime auch die vielen unrühmlichen Geschichten von Frauen, die sich nur allzu gerne den oft männlichen Tätern andienen und hoch motiviert dabei helfen, mutige und starke Frauen versuchen zu vernichten in der Hoffnung, bei Papi und Überpapi einen besonders schönen Platz auf dem starken Schoss zu erhalten. Manchmal muss es auch ein oder eine elitär Erleuchtete sein, die ihre schönsten Schuhe angezogen hat zur Verteidung von Volk und Vaterland. Eine psychologische Erklärung erspare ich mir an dieser Stelle. Aber Therapeutenplätze für diese Frauen gibt es genug.
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