Mittwoch, 3. August 2011

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Es stehen nicht nur in Köln entschieden zuviele Pascha-Tempel herum, die das männliche Ego streicheln mit mächtigem Bauwerk und viel zu viel Platz zum Vortragen von Geschichten für einen funktionierenden Pascha-Kapitalismus. Der religiös begründete Pascha-Kapitalismus ist die Form von Zusamenleben, die auf dem Rücken billiger und williger Dienerinnen aufbaut. Wer nicht mitmachen will, wird an den Rand gedrängt, mit Müll die Sicht versperrt, zugedröhnt mit Mitteln aller Art, in den esoterischen Honigtopf gelockt und die Energie umgeleitet, zum Schweigen gebracht nicht selten von aufgeputschten Muskelmassen.
Da wir matriarchale Strukturen in einer sozialen Marktwirtschaft aufbauen, stellt sich die Frage: Was machen wir mit diesen künstlich hochgezüchteten Muskelmassen, Ladies? Und wie gestalten wir diese architektonischen Meisterwerke markant wirken wollender Muskelmassen um? Ich bin mir sicher, es gibt genügend von Natur aus kräftig gebaute Männer mit Muskeln und Geist, die uns gerne dabei helfen.

















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