Montag, 22. August 2011

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Leider mutet man mir allerhand geistiges Gesindel in meiner Nähe zu. Da amüsiert es mich schon fast - aber auch nur fast - was sich so alles zwischen zwei Buchdeckel unter dem Mantel der Aufklärung pressen lässt. Mit dem Anspruch, die esoterischen Grundlagen des Nationalsozialismus kurz und knapp zu erläutern, lese ich da beispielsweise:

Winfried Meid postuliert: "Das Licht von Atlantis ... wirft doch gewaltige Schatten voraus; sie länger zu ignorieren, könnte das Ende der Aufklärung zeitigen." Das mag zu hoch gegriffen sein und ich kann auch Chasseguet-Smirgels pauschaler Kollektivverurteilung, es gebe eine "sehr deutsche Tendenz ... sich von der Vernunft, vom Vater loszusagen, um in der faszinierenden Urmutter aufzugehen, nicht zustimmen, handelt es sich dabei doch keineswegs um eine spezifisch deutsche, sondern um eine allgemein mögliche, individuell zu wertende, menschliche Tendenz." Zitatende.
Als Frau braucht man wirklich große Geduld. Kulturgeschichtlich gebildete Frauen brauchen noch mehr Geduld. Matriarchinnen und matriarchal Handelnde hingegen brauchen sehr viel Geduld und einen geübten Umgang mit diversen Verteidigungstechniken, wissen wir doch aus verschiedenen Forschungsrichtungen, dass matriarchale Siedlungen leider keine Verteidigungsanlagen besassen und sich die Pascha-Paradiese überall mit Gewalt breit machten. Was sich offenbar ins kollektive Gedächtnis eingegraben hat und diverse Organisationen daher auch in diesen Zeiten zu allerlei Dirty Tricks verleiten.

















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