Montag, 4. Oktober 2010

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Im Haus der Begegnung und Bewegung: "Ich schicke meine Tochter immer zu den islamischen Nachbarn im dritten Stock, damit sie die Kultur kennen lernt. Immerhin störten sie sich daran, dass wir Gottlose sind. Wir haben darüber offen diskutiert und eingesehen, dass es besser ist, ihren Glauben anzunehmen. Seit dem geht es uns besser, denn es sind friedliebende Menschen, die einfach nicht damit leben können, wenn sie in ihrem Frieden durch Gottlose und Huren gestört werden."
Also bitte: Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung. Das sehen die wenigsten Muslime so. Auch andere ehemalige Patriarchen und ihre ideologischen Paten mit den weiblichen Gewändern wollen eine Wende. Laden Sie doch Ihre Nachbarn mal ein zu Bewe-gung und Begegnung.
















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